Meine erste Tauchbasis: Der erste Kontakt fand üb ...
Meine erste Tauchbasis: Der erste Kontakt fand über Mail statt. Petra, die ´Senior-Chefin´, hat mir alle Fragen, die Anfänger so haben geduldig erklärt. Erste Überraschung für mich, war das Angebot am ersten Tauchtag morgens abgeholt zu werden. Das Hotel war sehr zwar nahe, trotzdem habe ich den Service (mittags wieder retour) als sehr angenehm empfunden.
Tag 1:
An der Basis selber lief es ähnlich unkompliziert ab. Nach Prüfung der Formalien wie Logbuch und Tauglichkeit, wurden die Neulinge (nicht im Sinne der geloggten TGs) in eine Gruppe gesteckt. Im Briefing hat uns dann der Guide (Chantal) erläutert, was uns erwartet. Die schon oft erwähnten Übungen (Maske abnehmen, aufsetzen, ausblasen, Wechselatmung) in 10 Metern Tiefe am Hausriff. Erst hinterher habe ich erfahren, dass zwei meiner Mittaucher schon über 800 TGs hatten und es als selbstverständlich angesehen haben, diese Übungen mitzumachen. RESPEKT!
Anschließend sind wir gemütlich weitergetaucht. Meiner Aufregung war es wohl geschuldet, dass mir die 12L Pressluft ein wenig zu eng wurden und ich die letzten 10 Minuten am Oktopus von Chantal verbrachte. Auch diese Aktion verlief wie selbstverständlich und völlig unaufgeregt.
Tag 2:
Diesmal mit Guide Juan eine Bucht weiter. Flaches Wasser (max. 10m) und die Wahrscheinlichkeit auf Schildkröten zu treffen. Ich war mit meinen 15L Pressluft diesmal besser vorbereitet. Für mich als unerfahrenen Baggerseetaucher, war das der schönste Tauchgang. Nach 30 Minuten war sie auf einmal da. Eine wunderschöne und sehr ´zutrauliche´ Schildkröte. Zum Greifen nahe. Mehrere Minuten kreiste sie um uns, kam immer wieder direkt auf einen zugetaucht. Später gesellte sich noch eine zweite etwas kleinere dazu.
Tag 3:
Mit Chef Marco und dem (Speed)Boot ging es diesmal ´Zum Bagger´. Unglaubliche Sichtweiten von 40 - 50 Meter erwarteten uns diesmal. Da wir recht lange auf 20 Metern Tiefe unterwegs seihen mahnte uns Marco zu einem sorgsamen ´Luftmanagement´. Da ich inzwischen recht entspannt war beim Tauchen, reichten meine 15L Pressluft locker für 60 Minuten.
3 Tage, 3 Tauchgänge, alle wunderschön und so verschieden. Was mich beeindruckt hat, war die Tatsache, dass man auch als Anfänger und so kurzer Zeit, hier richtig schön Tauchen kann. Ich habe mich in allen Belangen sehr gut aufgehoben gefühlt. Deshalb 6 Flossen!
Tag 1:
An der Basis selber lief es ähnlich unkompliziert ab. Nach Prüfung der Formalien wie Logbuch und Tauglichkeit, wurden die Neulinge (nicht im Sinne der geloggten TGs) in eine Gruppe gesteckt. Im Briefing hat uns dann der Guide (Chantal) erläutert, was uns erwartet. Die schon oft erwähnten Übungen (Maske abnehmen, aufsetzen, ausblasen, Wechselatmung) in 10 Metern Tiefe am Hausriff. Erst hinterher habe ich erfahren, dass zwei meiner Mittaucher schon über 800 TGs hatten und es als selbstverständlich angesehen haben, diese Übungen mitzumachen. RESPEKT!
Anschließend sind wir gemütlich weitergetaucht. Meiner Aufregung war es wohl geschuldet, dass mir die 12L Pressluft ein wenig zu eng wurden und ich die letzten 10 Minuten am Oktopus von Chantal verbrachte. Auch diese Aktion verlief wie selbstverständlich und völlig unaufgeregt.
Tag 2:
Diesmal mit Guide Juan eine Bucht weiter. Flaches Wasser (max. 10m) und die Wahrscheinlichkeit auf Schildkröten zu treffen. Ich war mit meinen 15L Pressluft diesmal besser vorbereitet. Für mich als unerfahrenen Baggerseetaucher, war das der schönste Tauchgang. Nach 30 Minuten war sie auf einmal da. Eine wunderschöne und sehr ´zutrauliche´ Schildkröte. Zum Greifen nahe. Mehrere Minuten kreiste sie um uns, kam immer wieder direkt auf einen zugetaucht. Später gesellte sich noch eine zweite etwas kleinere dazu.
Tag 3:
Mit Chef Marco und dem (Speed)Boot ging es diesmal ´Zum Bagger´. Unglaubliche Sichtweiten von 40 - 50 Meter erwarteten uns diesmal. Da wir recht lange auf 20 Metern Tiefe unterwegs seihen mahnte uns Marco zu einem sorgsamen ´Luftmanagement´. Da ich inzwischen recht entspannt war beim Tauchen, reichten meine 15L Pressluft locker für 60 Minuten.

3 Tage, 3 Tauchgänge, alle wunderschön und so verschieden. Was mich beeindruckt hat, war die Tatsache, dass man auch als Anfänger und so kurzer Zeit, hier richtig schön Tauchen kann. Ich habe mich in allen Belangen sehr gut aufgehoben gefühlt. Deshalb 6 Flossen!