Wir waren das erste Mal in Teneriffa. Der E-Mail- ...
Wir waren das erste Mal in Teneriffa. Der E-Mail-Kontakt vor dem Urlaub war nett und problemlos. So sind wir dann auch mit unserem Tauchgepäck wie vereinbart vom Hotel abgeholt worden. Die Stammbesatzung der Basis ist ein cooles Team, kompetent, freundlich und bei der Lösung von Problemen immer gleich zur Stelle. Sicherheit wird groß geschrieben. Der größte Vorteil gegenüber anderen Basen auf Teneriffa ist das vielseitig zu betauchende Hausriff. Direkt von der Basis geht’s über eine kleine Bucht zu den verschiedenen Tauplätzen des Riffs.
Neben dem Hausriff gehören Ausfahrten mit dem Schlauchboot (unsere längste Fahrt betrug ca. 20 Minuten) und Fahrten mit den in die Tage gekommenen aber zuverlässigen Kleinbussen (Schildkrötentauchen und Wrack als Tagestour) zum Programm.
Mit Ausnahme eines gewaltigen Atlantikrochens war Großfisch Fehlanzeige. Dafür beeindruckten alle Tauchplätze mit einer gigantischen Unterwasserlandschaft bei besten Sichtweiten. Wer sich Zeit nimmt, kann von verschiedenen Muränen über Seehasen bis zum Bärenkrebs alles vors Auge oder die Kamera bekommen, was der Atlantik in diesen Breiten zu bieten hat. Bei maximalen Tauchtiefen zwischen 20 und 25 Metern ist das angebotene Nitrox nicht wirklich notwendig aber eine möglich Alternative. Hier hätte ich mir den einen oder anderen Ausflug in tiefere Gefilde gewünscht. Für uns leider zu spät, ist das Team zurzeit dabei, auch tiefere Tauchplätze zu erschließen.
Auf der Tauchbasis selbst geht es ziemlich eng zu. Vor und nach den Tauchgängen ist das Gedränge groß. Auch die Anzüge haben wenig Chance zum Trocknen. Wer aber den Ablauf einmal geschnallt hat (spätestens am zweiten Tag) hat damit kein Problem mehr.
Obwohl wir uns 2 Tage im Voraus zum Tauchen angemeldet haben, wurde das Tauchziel erst unmittelbar vor dem Start des jeweiligen Tauchganges festgelegt. Das ist besonders für Taucher, die mit nicht tauchender Familie den Urlaub verbringen, unvorteilhaft. Je nach dem, ob mit dem Boot, mit dem Kleinbus oder am Hausriff getaucht wird, variieren die Zeiten um mehr als zwei Stunden. Das Mittagessen im nahen Hotel kann da schon mal ausfallen.
Insgesamt hat es aber viel Spaß gemacht. Danke also an Natalie, Marco, Chris und Jan.
Julia, Gerd, Olav und Torsten
Neben dem Hausriff gehören Ausfahrten mit dem Schlauchboot (unsere längste Fahrt betrug ca. 20 Minuten) und Fahrten mit den in die Tage gekommenen aber zuverlässigen Kleinbussen (Schildkrötentauchen und Wrack als Tagestour) zum Programm.
Mit Ausnahme eines gewaltigen Atlantikrochens war Großfisch Fehlanzeige. Dafür beeindruckten alle Tauchplätze mit einer gigantischen Unterwasserlandschaft bei besten Sichtweiten. Wer sich Zeit nimmt, kann von verschiedenen Muränen über Seehasen bis zum Bärenkrebs alles vors Auge oder die Kamera bekommen, was der Atlantik in diesen Breiten zu bieten hat. Bei maximalen Tauchtiefen zwischen 20 und 25 Metern ist das angebotene Nitrox nicht wirklich notwendig aber eine möglich Alternative. Hier hätte ich mir den einen oder anderen Ausflug in tiefere Gefilde gewünscht. Für uns leider zu spät, ist das Team zurzeit dabei, auch tiefere Tauchplätze zu erschließen.
Auf der Tauchbasis selbst geht es ziemlich eng zu. Vor und nach den Tauchgängen ist das Gedränge groß. Auch die Anzüge haben wenig Chance zum Trocknen. Wer aber den Ablauf einmal geschnallt hat (spätestens am zweiten Tag) hat damit kein Problem mehr.
Obwohl wir uns 2 Tage im Voraus zum Tauchen angemeldet haben, wurde das Tauchziel erst unmittelbar vor dem Start des jeweiligen Tauchganges festgelegt. Das ist besonders für Taucher, die mit nicht tauchender Familie den Urlaub verbringen, unvorteilhaft. Je nach dem, ob mit dem Boot, mit dem Kleinbus oder am Hausriff getaucht wird, variieren die Zeiten um mehr als zwei Stunden. Das Mittagessen im nahen Hotel kann da schon mal ausfallen.
Insgesamt hat es aber viel Spaß gemacht. Danke also an Natalie, Marco, Chris und Jan.
Julia, Gerd, Olav und Torsten