Hallo!Wir waren letzte Woche (26.07.2008-02.08.20 ...
Hallo!
Wir waren letzte Woche (26.07.2008-02.08.2008) in Teneriffa und bei den Barakudas tauchen.
Empfang und Einführung: Denis hat uns wie abgemacht mit dem Bus direkt im Hotel abgeholt (ca. 15 Minuten entfernt). Es musste der obligate Fragebogen ausgefüllt und das Zettelchen für die Dekokammer unterschrieben werden. Und schon bekamen wir unsere Ausrüstung. Qualität war gut. Die Basis wurde vorgestellt und alles gezeigt. --> wir wurden auch in den kommenden Tagen immer durch Denis chauffiert
Check-up: Am Anfang des ersten Tauchganges fand für jeden Neuankömmling ein kurzer Check-up statt. Maske ab und Wechselatmung. Absolut problemlos und schnell (kein unnötiger Schnickschnak) - danach 50 min. Altantik schnuppern.
Tauchen: Das Tauchen auf Teneriffa war für uns speziell (bisher Malediven und rotes Meer - verwöhnt). Es hat reichlich Fauna aber keine Flora. Es gibt aber viele interessante Felsformationen und Überhänge zu betrachten. Wenn man Glück hat kann man den grossen Stachelrochen sehen sowie Entenschnäbel, Drücker, Schildis, Muränen, Oktopoden und natürlich die Seepferdchen. Marco ist sehr gut bei der Aufspührung dieser kleinen Meeresbewohner. In nur 6 Tauchgängen haben wir oben erwähnte Tiere beobachten können.
Absolut zu empfehlen ist der Schnorchelausflug zu den Pilotwahlen mit Denis. Man kann die Tiere hautnah erleben und wenn man Glück hat mit ihnen schnorcheln. Es wird dabei aber sehr auf die Sicherheit der Schnorchler wie auch die der Tiere geachtet, was mich sehr beeindruckt hat. Denis hat das super gemacht
Guides: Wir haben mit Denis, Marco, Peter und Natalie getaucht. Alle Guides sind sehr kompetent und kümmern sich um die Anliegen der Taucher. Sie suchen unterwasser nach den interessanten Tieren und bemühen sich, dass jeder einen Blick darauf werfen kann. So sind auch die Tauchgruppen klein gehalten (ca. 6 Taucher pro Guide).
Basis: da wir in der Hochsaison auf Teneriffa waren, hatte es recht viele Taucher auf der Basis und die Bänke waren teilweise sehr . Wie gesagt waren die Tauchgruppen trotzdem klein gehalten.
Die eine Flosse Abzug mache ich für den teilweisen Platzmangel auf der Basis und dafür, dass die Tauchplätze immer erst kurz vor dem Aufbruch bekannt gegeben wurden. Man hatte teilweise die Ausrüstung schon zusammengebaut und musse diese dann wieder abbauen um das Zeug im Auto zu verstauen. Das fand ich etwas schade und mühsam. Hätte man doch auch schon am Vorabend planen können, wos als nächstet hingeht und dies ev. auf der Tafel notieren können.
Alles in allem eine tolle Tauchbasis mit guten Leuten! Wir tauchen lieber in etwas wärmeren und bunteren Gewässern, fanden aber den ´Abstecher´ in den Atlantik doch eine lohnenswerte Erfahrung.
Wir waren letzte Woche (26.07.2008-02.08.2008) in Teneriffa und bei den Barakudas tauchen.
Empfang und Einführung: Denis hat uns wie abgemacht mit dem Bus direkt im Hotel abgeholt (ca. 15 Minuten entfernt). Es musste der obligate Fragebogen ausgefüllt und das Zettelchen für die Dekokammer unterschrieben werden. Und schon bekamen wir unsere Ausrüstung. Qualität war gut. Die Basis wurde vorgestellt und alles gezeigt. --> wir wurden auch in den kommenden Tagen immer durch Denis chauffiert
Check-up: Am Anfang des ersten Tauchganges fand für jeden Neuankömmling ein kurzer Check-up statt. Maske ab und Wechselatmung. Absolut problemlos und schnell (kein unnötiger Schnickschnak) - danach 50 min. Altantik schnuppern.
Tauchen: Das Tauchen auf Teneriffa war für uns speziell (bisher Malediven und rotes Meer - verwöhnt). Es hat reichlich Fauna aber keine Flora. Es gibt aber viele interessante Felsformationen und Überhänge zu betrachten. Wenn man Glück hat kann man den grossen Stachelrochen sehen sowie Entenschnäbel, Drücker, Schildis, Muränen, Oktopoden und natürlich die Seepferdchen. Marco ist sehr gut bei der Aufspührung dieser kleinen Meeresbewohner. In nur 6 Tauchgängen haben wir oben erwähnte Tiere beobachten können.
Absolut zu empfehlen ist der Schnorchelausflug zu den Pilotwahlen mit Denis. Man kann die Tiere hautnah erleben und wenn man Glück hat mit ihnen schnorcheln. Es wird dabei aber sehr auf die Sicherheit der Schnorchler wie auch die der Tiere geachtet, was mich sehr beeindruckt hat. Denis hat das super gemacht
Guides: Wir haben mit Denis, Marco, Peter und Natalie getaucht. Alle Guides sind sehr kompetent und kümmern sich um die Anliegen der Taucher. Sie suchen unterwasser nach den interessanten Tieren und bemühen sich, dass jeder einen Blick darauf werfen kann. So sind auch die Tauchgruppen klein gehalten (ca. 6 Taucher pro Guide).
Basis: da wir in der Hochsaison auf Teneriffa waren, hatte es recht viele Taucher auf der Basis und die Bänke waren teilweise sehr . Wie gesagt waren die Tauchgruppen trotzdem klein gehalten.
Die eine Flosse Abzug mache ich für den teilweisen Platzmangel auf der Basis und dafür, dass die Tauchplätze immer erst kurz vor dem Aufbruch bekannt gegeben wurden. Man hatte teilweise die Ausrüstung schon zusammengebaut und musse diese dann wieder abbauen um das Zeug im Auto zu verstauen. Das fand ich etwas schade und mühsam. Hätte man doch auch schon am Vorabend planen können, wos als nächstet hingeht und dies ev. auf der Tafel notieren können.
Alles in allem eine tolle Tauchbasis mit guten Leuten! Wir tauchen lieber in etwas wärmeren und bunteren Gewässern, fanden aber den ´Abstecher´ in den Atlantik doch eine lohnenswerte Erfahrung.