Die Barakuda-Basis von Heinz und Petra Scheffler ...
Die Barakuda-Basis von Heinz und Petra Scheffler habe ich seit Oktober 2004 nun zum fünften Mal besucht.
Bereits bei früheren Berichten habe ich die dort anzutreffende Professionalität einerseits, die sehr herzliche und familiäre Atmosphäre andererseits hervorgehoben und die Basis als sehr empfehlenswert beurteilt.
Der bereits früher gewonnene Eindruck hat sich in den vergangenen Jahren in keinerlei Weise verändert, was die Konstanz der Qualität der auf der Basis geleisteten Arbeit unterstreicht.
Hinzuzufügen wäre lediglich eine Bemerkung über das Engagement der Crew:
Während ich an anderen Plätzen schon mehrfach erlebt habe, dass bei ungünstigen Wetterbedingungen das Tauchen eben ausfiel, habe ich es dieses Mal erneut erlebt, dass in solchen Fällen die Südküste der Insel abgefahren wird, um geschütztere Plätze aufzusuchen und um dem Gast doch noch zu den gewünschten Tauchgängen zu verhelfen. Dass es sich dabei nicht um qualitativ minderwertigere Alternativen handelt, habe ich im Januar nun schon zum zweiten Mal erleben können. Ganz im Gegenteil - die entfernter gelegenen Plätze boten interessante Abwechselungen zu den ebenfalls sehr schönen Hausriff-Tauchplätzen.
Als weitere Ergänzung wäre erwähnenswert, dass sowohl die Anzahl der Schildkröten als auch die der Rochen (bei einem TG ca. 16 Tiere: Adler-, Entenschnabel-, Stech- und Schmetterlingsrochen) in den vergangenen Jahren erfreulicherweise sukzessive zugenommen hat.
Dass mit dem abendlichen Schließen der Basis die Betreuung der Tauchgäste noch noch lange nicht beendet sein muss, habe ich auch dieses Mal wieder als sehr wohltuend genossen.
Von daher bleibt das Urteil auch dieses Mal wieder ausschließlich positiv!
Bereits bei früheren Berichten habe ich die dort anzutreffende Professionalität einerseits, die sehr herzliche und familiäre Atmosphäre andererseits hervorgehoben und die Basis als sehr empfehlenswert beurteilt.
Der bereits früher gewonnene Eindruck hat sich in den vergangenen Jahren in keinerlei Weise verändert, was die Konstanz der Qualität der auf der Basis geleisteten Arbeit unterstreicht.
Hinzuzufügen wäre lediglich eine Bemerkung über das Engagement der Crew:
Während ich an anderen Plätzen schon mehrfach erlebt habe, dass bei ungünstigen Wetterbedingungen das Tauchen eben ausfiel, habe ich es dieses Mal erneut erlebt, dass in solchen Fällen die Südküste der Insel abgefahren wird, um geschütztere Plätze aufzusuchen und um dem Gast doch noch zu den gewünschten Tauchgängen zu verhelfen. Dass es sich dabei nicht um qualitativ minderwertigere Alternativen handelt, habe ich im Januar nun schon zum zweiten Mal erleben können. Ganz im Gegenteil - die entfernter gelegenen Plätze boten interessante Abwechselungen zu den ebenfalls sehr schönen Hausriff-Tauchplätzen.
Als weitere Ergänzung wäre erwähnenswert, dass sowohl die Anzahl der Schildkröten als auch die der Rochen (bei einem TG ca. 16 Tiere: Adler-, Entenschnabel-, Stech- und Schmetterlingsrochen) in den vergangenen Jahren erfreulicherweise sukzessive zugenommen hat.
Dass mit dem abendlichen Schließen der Basis die Betreuung der Tauchgäste noch noch lange nicht beendet sein muss, habe ich auch dieses Mal wieder als sehr wohltuend genossen.
Von daher bleibt das Urteil auch dieses Mal wieder ausschließlich positiv!