Warum, so stellt man sich beim ersten Besuch anfa ...
Warum, so stellt man sich beim ersten Besuch anfangs die Frage, landete der Barakuda Club Teneriffa des Teams von Heinz Scheffler in den letzten fünf Jahren bei der Wahl der besten Atlantik – Tauchbasis durch die Leser des Magazins „Tauchen“ immer unter den besten drei Tauchbasen, belegte sogar zwei mal den ersten Platz?
Die Basis ist schlicht, aufgeräumt, sauber und technisch in Schuss. Persönlich, familiär und entspannt geht es im Süden von Teneriffa zu. Es fehlt aber jene Golfclub – Atmosphäre, die immer öfter von besonders touristisch ausgerichteten Basen angestrebt wird.
Beim Austausch von Unterwasserlatein unter den Gästen wird deutlich, dass insbesondere zwei Gruppen von Tauchern besonders gern den Barakuda Club ansteuern. Da gibt es einmal viele, die der erstklassige Ruf der Ausbildung durch die deutschen Tauchlehrer in kleinen Gruppen angelockt hat und die Tauchkurse vom Anfänger- bis zum Tauchlehrerkurs absolvieren. Tatsächlich wird noch immer, wie vor 20 Jahren, als Heinz Scheffler und Tanki mir das Tauchen beibrachten, Theorie und Praxis nicht gepaukt und auch nicht „ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen“. Heute ziehen sich Michael oder Michaela schon mal ein Stündchen mit einem Kandidaten zur kostenlosen Nachhilfestunde zurück, wenn die Theorie nicht gleich sitzt.
Außerdem trifft man überdurchschnittlich viele (häufig auch junge) „alte Haasen“ mit vielen absolvierten Tauchgängen an, die nach Abstechern in das Farbenmeer südlicherer Tauchgebiete immer wieder zur Scheffler – Basis zurück kehren, um die bizarre Schönheit der vulkanischen Unterwasserlandschaft der Kanaren gerade vom Barakuda Club aus zu genießen. Zu jener Gruppe von Fans des Atlantik, der Scheffler – Truppe und des kapitalen Hausrochens „Pünktchen“ und seiner vielen Kollegen gehört der Verfasser mittlerweile. Und wenn man einige Tauchgänge absolviert hat wird klar, woher die Begeisterung der (jungen und älteren) „alten Haasen“ gerade für diese Basis auf den Kanaren herrührt. Da sind sicherlich einmal viele interessante Tauchplätze in unmittelbarer Nähe der Basis. Das bieten andere Basen auf Teneriffa zum Teil aber auch. Entscheidend ist der kompromisslose Qualitäts- und Sicherheitsanspruch „alter Schule“ gerade auch bei den fünf „jungen“ Tauchlehrerinnen und Tauchlehrern, die ich bei meinem letzten Besuch vom 17.03.2006 bis zum 02.04.2006 antraf. Dazu gehört auch, dass sowohl die Gruppeneinteilungen, wie auch die Führung der Tauchgänge sicherstellen, dass niemand taucherisch oder physisch überfordert wird. Diese taucherische Solidität ist gepaart mit einer jede Sekunde spürbaren Tauchleidenschaft aller Mitarbeiter in der Basis und einer familiär herzlichen und hilfsbereiten Gastfreundschaft, welche auf die Besucher wohltuend abfärbt. Obwohl man stets in Sichtweite zum Trend bleibt (der Nitrox – Kompressor soll in Kürze eintreffen), zählt offensichtlich nicht „der schnelle Euro“, sondern die Gewinnung von Stammgästen, die gern wieder kommen. Kein Wunder also, dass die große Fangemeinde der Basis zu immer guten Abstimmungsergebnissen bei der jährlichen Umfrage von „Tauchen“ führt! Recht hat sie, die Fangemeinde!
Die Basis ist schlicht, aufgeräumt, sauber und technisch in Schuss. Persönlich, familiär und entspannt geht es im Süden von Teneriffa zu. Es fehlt aber jene Golfclub – Atmosphäre, die immer öfter von besonders touristisch ausgerichteten Basen angestrebt wird.
Beim Austausch von Unterwasserlatein unter den Gästen wird deutlich, dass insbesondere zwei Gruppen von Tauchern besonders gern den Barakuda Club ansteuern. Da gibt es einmal viele, die der erstklassige Ruf der Ausbildung durch die deutschen Tauchlehrer in kleinen Gruppen angelockt hat und die Tauchkurse vom Anfänger- bis zum Tauchlehrerkurs absolvieren. Tatsächlich wird noch immer, wie vor 20 Jahren, als Heinz Scheffler und Tanki mir das Tauchen beibrachten, Theorie und Praxis nicht gepaukt und auch nicht „ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen“. Heute ziehen sich Michael oder Michaela schon mal ein Stündchen mit einem Kandidaten zur kostenlosen Nachhilfestunde zurück, wenn die Theorie nicht gleich sitzt.
Außerdem trifft man überdurchschnittlich viele (häufig auch junge) „alte Haasen“ mit vielen absolvierten Tauchgängen an, die nach Abstechern in das Farbenmeer südlicherer Tauchgebiete immer wieder zur Scheffler – Basis zurück kehren, um die bizarre Schönheit der vulkanischen Unterwasserlandschaft der Kanaren gerade vom Barakuda Club aus zu genießen. Zu jener Gruppe von Fans des Atlantik, der Scheffler – Truppe und des kapitalen Hausrochens „Pünktchen“ und seiner vielen Kollegen gehört der Verfasser mittlerweile. Und wenn man einige Tauchgänge absolviert hat wird klar, woher die Begeisterung der (jungen und älteren) „alten Haasen“ gerade für diese Basis auf den Kanaren herrührt. Da sind sicherlich einmal viele interessante Tauchplätze in unmittelbarer Nähe der Basis. Das bieten andere Basen auf Teneriffa zum Teil aber auch. Entscheidend ist der kompromisslose Qualitäts- und Sicherheitsanspruch „alter Schule“ gerade auch bei den fünf „jungen“ Tauchlehrerinnen und Tauchlehrern, die ich bei meinem letzten Besuch vom 17.03.2006 bis zum 02.04.2006 antraf. Dazu gehört auch, dass sowohl die Gruppeneinteilungen, wie auch die Führung der Tauchgänge sicherstellen, dass niemand taucherisch oder physisch überfordert wird. Diese taucherische Solidität ist gepaart mit einer jede Sekunde spürbaren Tauchleidenschaft aller Mitarbeiter in der Basis und einer familiär herzlichen und hilfsbereiten Gastfreundschaft, welche auf die Besucher wohltuend abfärbt. Obwohl man stets in Sichtweite zum Trend bleibt (der Nitrox – Kompressor soll in Kürze eintreffen), zählt offensichtlich nicht „der schnelle Euro“, sondern die Gewinnung von Stammgästen, die gern wieder kommen. Kein Wunder also, dass die große Fangemeinde der Basis zu immer guten Abstimmungsergebnissen bei der jährlichen Umfrage von „Tauchen“ führt! Recht hat sie, die Fangemeinde!