Ich habe im November 10 Tage beim Barakuda Tauchc ...
Ich habe im November 10 Tage beim Barakuda Tauchclub in Playa Paraiso verbracht. Daraufgekommen bin ich, weil ich als relativ unerfahrener Taucher nach einer Basis Ausschau gehalten habe, bei der man auch mal ein bischen ´an die Hand´ genommen wird, wenn man das wünscht oder braucht. Ich muss sagen, dass ich von der Basis restlos begeistert bin. Die Guides sind kompetent, machen auf Fehler in einer freundlichen, aber bestimmten Art aufmerksam und, so hatte ich den Eindruck, geben erfahreneren Tauchern auch mehr Freiheiten.
Was mich an den Tauchplätzen, die ich in den Tagen dort besuchen konnte, extrem fasziniert hat, sind die sagenhaften Unterwasserlandschaften. Überhänge, Abbrüche, Höhlen und so weiter. Natürlich fazinieren auch die dort zu sehenden Tiere, wie man auf den Fotos anderer Berichte sieht.
Das Austauchen erfolgte meist in der Bucht. Dort war die Sicht teilweise unter 50cm, weil an der Mole ein Bagger gebuddelt hat. Von Vielen Mittauchern wurde dies als negativ empfunden. Ich selbst habe es als interessant empfunden, da es das erste Mal war, dass ich bei schlechter Sicht getaucht bin.
Die Dauer der Tauchgänge hat mich doch etwas überrascht. Tauchgänge deutlich über einer Stunde waren keine Ausnahme, was aber natürlich auch an der langen Austauchphase in der Bucht liegt. Als bei mir dabei die ursprüngliche 12l Flasche etwas knapp war hat man mir kurzerhand eine 15l gegeben. Damit hatte ich dann genug Luft für alle Fälle.
Alles in allem war der Urlaub ganz genau das, was ich mir von ihm erhofft habe: Einfach Erfahrung sammeln, nette Leute kennenlernen und nebenher was tolles sehen und erleben.
Liebe Grüße an das aktuelle Team auf der Basis:
Petra, Nathalie, Michaela, Michael, Marco und ganz besonders Heinz, den ich bei meiner Abreise leider verfehlt habe. Vielen Dank Euch allen.
Was mich an den Tauchplätzen, die ich in den Tagen dort besuchen konnte, extrem fasziniert hat, sind die sagenhaften Unterwasserlandschaften. Überhänge, Abbrüche, Höhlen und so weiter. Natürlich fazinieren auch die dort zu sehenden Tiere, wie man auf den Fotos anderer Berichte sieht.
Das Austauchen erfolgte meist in der Bucht. Dort war die Sicht teilweise unter 50cm, weil an der Mole ein Bagger gebuddelt hat. Von Vielen Mittauchern wurde dies als negativ empfunden. Ich selbst habe es als interessant empfunden, da es das erste Mal war, dass ich bei schlechter Sicht getaucht bin.
Die Dauer der Tauchgänge hat mich doch etwas überrascht. Tauchgänge deutlich über einer Stunde waren keine Ausnahme, was aber natürlich auch an der langen Austauchphase in der Bucht liegt. Als bei mir dabei die ursprüngliche 12l Flasche etwas knapp war hat man mir kurzerhand eine 15l gegeben. Damit hatte ich dann genug Luft für alle Fälle.
Alles in allem war der Urlaub ganz genau das, was ich mir von ihm erhofft habe: Einfach Erfahrung sammeln, nette Leute kennenlernen und nebenher was tolles sehen und erleben.
Liebe Grüße an das aktuelle Team auf der Basis:
Petra, Nathalie, Michaela, Michael, Marco und ganz besonders Heinz, den ich bei meiner Abreise leider verfehlt habe. Vielen Dank Euch allen.