1 Woche Naithon Beach in Thailand Angefangen hat ...
1 Woche Naithon Beach in Thailand
Angefangen hat die Idee mit dem Tauchurlaub in Thailand eigentlich auf der Boot 2009 in Düsseldorf: nach einem „harten“ Tag im Messegetümmel, bisher vergeblich u.a. auf der Su-che nach dem optimalen Tauchurlaub, trotteten wir zwischen den schon im Abbau befindli-chen Ständen, in Richtung Ausgang und stießen im letzten Moment auf die „Aquadivers“.
3 Wochen später hatten wir für 9 Tage bei Rainer Gottwald und den Aquadivers per e-mail einen Tauchurlaub auf Pukhet gebucht, ohne eigentlich wirklich genau zu wissen, was und wer uns erwartet. Wir bekamen einen günstigen Flug organisiert und sollten vor Ort verschie-dene Möglichkeiten haben, uns eine passende Bleibe auszusuchen.
Soviel vorweg: wir wurden nicht enttäuscht – und das sollte sich auch so während dieses Tauchurlaubes immer wieder bestätigen.
Wir entschieden uns vor Ort für eine kleine, sehr freundlichen Bungalow-Anlage, das Naithon Beach Resort, direkt zwischen der Tauchbasis der Aquadivers und dem Restaurant des Hauses unmittelbar am Naithon Beach gelegen, nur durch eine kleine Straße entlang des Ortes vom Strand getrennt. Nachdem Rainer uns vom Flughafen Phuket abgeholt hatte und wir 10 min später in eben diesem Restaurant unseren ersten thailändischen Latte macchiato, der in Italien seines Gleichen sucht, getrunken haben, ging das Spaß haben auch schon sofort los.
Check-Dive mit Jurg und Helmut am Hausriff, am Abend noch `mal am Hausriff ein wunder-schöner Nachttauchgang- wir waren glücklich, anscheinend wirklich am richtigen Ort bei den richtigen Leuten angekommen zu sein. Am zweiten Tag zogen dann an meinem persönlichen Taucherhimmel kleine, dunkle Wolken auf: wir fuhren mit einem Longtail Boot vom Strand aus zu dem ca. 10 bis 15 min weit draußen gelegenen Riff Hin 333. Und da war es wieder: bereits nach 5 min Schaukelei stellte sich bei mir, das nur zu gut bekannte, ungute Gefühl in der Magengegend ein. Eigentlich waren zwei Tauchgängen vom Boot an diesem Spot mit gemütlicher Oberflächenpause mit frischen Bananen, Ananas und Melonen im Boot geplant. Um für mich die Oberflächenpause so akzeptabel wie möglich zu gestalten, wurde diese ent-sprechend verkürzt und wir, eine kleinere Gruppe, tauchte dann weniger tief, dafür aber den ganzen Weg nach Hause zurück, ohne Bootfahren….Aber auch diese Unannehmlichkeiten hatten sich gelohnt: wir hatten richtig „viel Fisch“ allen voran der Geisterfetzenfisch (Rainers kleiner Liebling!).
Nun wurde es richtig eng für mich: meinen Freund Mark lockten die Similan Islands und Rai-ner hatte auch schon die passende 3-Tages-Safari für uns klar gemacht. Die beiden stellten mich vor ein für mich schier unlösbares Problem, es ganze 3 Tage auf einem Boot auszuhal-ten, meiner Seekrankheit zu trotzen und Freude bei dem Gedanken daran zu empfinden! Ich erhielt genaue Verhaltens- und Medikationsanweisungen, an die ich mich strikt zu halten hätte und ich solle Rainer vertrauen, dass alles gut werden würde….Ich tat es und wir wurden be-lohnt! Wir erlebten 3 wunderschöne Tage mit unvergesslichen Eindrücken unter und über Wasser der Similan Islands. Unser Boot war alleine an einsamen „Baccardi-Stränden“, wo wir auch kurz an Land gingen. Wir betauchten Turtle Rock, Breakfast Bend, das Koh Tachai Pla-teau und Koh Bon Ridge, von „early morning“ bis „sunset“. Wir hatten atemberaubende Tauchgänge mit eigentlich unwirklich erscheinenden Sichtweiten und einer unglaublichen Fischvielfalt inkl. Leopardenhaien. Das beeindruckendeste Erlebnis war sicherlich die Begeg-nung mit unserem Manta, der uns sogar die Freude machten, immer wieder um uns herum zu schweben, um ein paar schöne Erinnerungsfotos zu bekommen und ihn von allen Seiten be-staunen zu können.
Das Tauchen vom Boot aus war einfach fantastisch, das Essen ebenso. Überglücklich und zufrieden kehrten wir nach 3 Tagen nach Naithon Beach zurück.
Dort betauchten wir dann noch die erst im letzten Jahr auf ca. 20 m versenkten spannenden B 52-Bomber und Hubschrauber und den wunderschönen Korallengarten bei Ko Waeo. Es folg-te noch ein ebenso gelungener Tagestrip zum Shark Point, dem Wrack „King Cruiser“ und Koh Doc Mai. Den letzten tauchfreien Tagen verbrachten wir mit einer Inselrundfahrt, wobei wir noch einmal feststellen mussten, dass Naithon Beach wirklich einer der schönsten und authentischsten Strände von Phuket ist. Leider mussten wir dann auch schon wieder nach ei-ner Woche heim fliegen. Aber eines können wir sicher sagen, die Zeit am Naithon Beach war optimal ausgenutzt und wir kommen wieder!
Nochmals herzlichen Dank Rainer Rottwald, seinem Partner Jens Hofacker und ihrem Team der Aquadivers für die super freundliche und kompetente Betreung. Wir sind mit unseren ca. 50 Tauchgängen sicherlich noch keine Tauchprofis und Profis wie den Aquadivers dankbar, einen Tauchurlaub, wie diesen zu erleben. An dieser Stelle sei auch noch Rainers Frau ein großes Dankeschön gesagt, die uns einlud, zu einem selber zu bereiteten, thailändischen, ex-trem leckeren „Suppenabend“.
Kati und Mark
Angefangen hat die Idee mit dem Tauchurlaub in Thailand eigentlich auf der Boot 2009 in Düsseldorf: nach einem „harten“ Tag im Messegetümmel, bisher vergeblich u.a. auf der Su-che nach dem optimalen Tauchurlaub, trotteten wir zwischen den schon im Abbau befindli-chen Ständen, in Richtung Ausgang und stießen im letzten Moment auf die „Aquadivers“.
3 Wochen später hatten wir für 9 Tage bei Rainer Gottwald und den Aquadivers per e-mail einen Tauchurlaub auf Pukhet gebucht, ohne eigentlich wirklich genau zu wissen, was und wer uns erwartet. Wir bekamen einen günstigen Flug organisiert und sollten vor Ort verschie-dene Möglichkeiten haben, uns eine passende Bleibe auszusuchen.
Soviel vorweg: wir wurden nicht enttäuscht – und das sollte sich auch so während dieses Tauchurlaubes immer wieder bestätigen.
Wir entschieden uns vor Ort für eine kleine, sehr freundlichen Bungalow-Anlage, das Naithon Beach Resort, direkt zwischen der Tauchbasis der Aquadivers und dem Restaurant des Hauses unmittelbar am Naithon Beach gelegen, nur durch eine kleine Straße entlang des Ortes vom Strand getrennt. Nachdem Rainer uns vom Flughafen Phuket abgeholt hatte und wir 10 min später in eben diesem Restaurant unseren ersten thailändischen Latte macchiato, der in Italien seines Gleichen sucht, getrunken haben, ging das Spaß haben auch schon sofort los.
Check-Dive mit Jurg und Helmut am Hausriff, am Abend noch `mal am Hausriff ein wunder-schöner Nachttauchgang- wir waren glücklich, anscheinend wirklich am richtigen Ort bei den richtigen Leuten angekommen zu sein. Am zweiten Tag zogen dann an meinem persönlichen Taucherhimmel kleine, dunkle Wolken auf: wir fuhren mit einem Longtail Boot vom Strand aus zu dem ca. 10 bis 15 min weit draußen gelegenen Riff Hin 333. Und da war es wieder: bereits nach 5 min Schaukelei stellte sich bei mir, das nur zu gut bekannte, ungute Gefühl in der Magengegend ein. Eigentlich waren zwei Tauchgängen vom Boot an diesem Spot mit gemütlicher Oberflächenpause mit frischen Bananen, Ananas und Melonen im Boot geplant. Um für mich die Oberflächenpause so akzeptabel wie möglich zu gestalten, wurde diese ent-sprechend verkürzt und wir, eine kleinere Gruppe, tauchte dann weniger tief, dafür aber den ganzen Weg nach Hause zurück, ohne Bootfahren….Aber auch diese Unannehmlichkeiten hatten sich gelohnt: wir hatten richtig „viel Fisch“ allen voran der Geisterfetzenfisch (Rainers kleiner Liebling!).
Nun wurde es richtig eng für mich: meinen Freund Mark lockten die Similan Islands und Rai-ner hatte auch schon die passende 3-Tages-Safari für uns klar gemacht. Die beiden stellten mich vor ein für mich schier unlösbares Problem, es ganze 3 Tage auf einem Boot auszuhal-ten, meiner Seekrankheit zu trotzen und Freude bei dem Gedanken daran zu empfinden! Ich erhielt genaue Verhaltens- und Medikationsanweisungen, an die ich mich strikt zu halten hätte und ich solle Rainer vertrauen, dass alles gut werden würde….Ich tat es und wir wurden be-lohnt! Wir erlebten 3 wunderschöne Tage mit unvergesslichen Eindrücken unter und über Wasser der Similan Islands. Unser Boot war alleine an einsamen „Baccardi-Stränden“, wo wir auch kurz an Land gingen. Wir betauchten Turtle Rock, Breakfast Bend, das Koh Tachai Pla-teau und Koh Bon Ridge, von „early morning“ bis „sunset“. Wir hatten atemberaubende Tauchgänge mit eigentlich unwirklich erscheinenden Sichtweiten und einer unglaublichen Fischvielfalt inkl. Leopardenhaien. Das beeindruckendeste Erlebnis war sicherlich die Begeg-nung mit unserem Manta, der uns sogar die Freude machten, immer wieder um uns herum zu schweben, um ein paar schöne Erinnerungsfotos zu bekommen und ihn von allen Seiten be-staunen zu können.
Das Tauchen vom Boot aus war einfach fantastisch, das Essen ebenso. Überglücklich und zufrieden kehrten wir nach 3 Tagen nach Naithon Beach zurück.
Dort betauchten wir dann noch die erst im letzten Jahr auf ca. 20 m versenkten spannenden B 52-Bomber und Hubschrauber und den wunderschönen Korallengarten bei Ko Waeo. Es folg-te noch ein ebenso gelungener Tagestrip zum Shark Point, dem Wrack „King Cruiser“ und Koh Doc Mai. Den letzten tauchfreien Tagen verbrachten wir mit einer Inselrundfahrt, wobei wir noch einmal feststellen mussten, dass Naithon Beach wirklich einer der schönsten und authentischsten Strände von Phuket ist. Leider mussten wir dann auch schon wieder nach ei-ner Woche heim fliegen. Aber eines können wir sicher sagen, die Zeit am Naithon Beach war optimal ausgenutzt und wir kommen wieder!
Nochmals herzlichen Dank Rainer Rottwald, seinem Partner Jens Hofacker und ihrem Team der Aquadivers für die super freundliche und kompetente Betreung. Wir sind mit unseren ca. 50 Tauchgängen sicherlich noch keine Tauchprofis und Profis wie den Aquadivers dankbar, einen Tauchurlaub, wie diesen zu erleben. An dieser Stelle sei auch noch Rainers Frau ein großes Dankeschön gesagt, die uns einlud, zu einem selber zu bereiteten, thailändischen, ex-trem leckeren „Suppenabend“.
Kati und Mark