Schon vor ein paar Jahren lernten wir Rainer und ...
Schon vor ein paar Jahren lernten wir Rainer und Jens von Aqua Divers kennen. Jedoch gemeinsame Tauchgänge zu machen schafften wir nie. Erst nach mehreren Einladungen und die Aussicht bei Hubschraubern und Fliegerwracks zu Tauchen bewirkte, dass wir 2 Tage vor unserer Tauchsafari im Jänner dafür einplanten.
Der Empfang bei der Tauchbasis war wie immer sehr herzlich.
Nach dem üblichen Papierkrieg und dem zusammen baun unseres Tauchtrödels gab’s auch schon ein ausführliches Briefing von Jens.
An diesem Tag standen die Tauchplätze „Tempelhof“ (Flieger- und Hubschrauberwracks) und ein Tauchplatz bei der Insel „Ko Weo“ am Programm. Die Anfahrt erfolgt mittels Longtail Booten.
Kaum war Jens mit seinem Briefing fertig, ging’s auch schon über den Strand zum Boot. Nach einer kurzen Anfahrt hieß es hach schon „Rein ins Wasser“. Durch die gute Sicht reichte es schon ein paar Meter abtauchen, um den ersten Hubschrauber zu erblicken. Obwohl ich schon einige Wracks gesehn habe, war es für mich doch etwas Besonderes.
Wann hat man schon die Chance Flieger und Hubschrauber in einem noch guten zu betauchen, ich denke so gut wie nie. Ohne Stress und Zeitdruck hatten wir ausreichend Gelegenheit uns den künstlichen Wracks genauer anzusehn. Zwischen den Hubschrauber und Fliegern sind Seile gespannt, wodurch eine Navigation auch bei schlechter schicht kein Problem darstellt. Nach einer Stunde beendeten wir diesen sehr schönen Tauchgang.
Während der 2 stündigen Oberflächenpause gab’s Früchte, Wasser und viel zu erzählen.
Die Fahrt nach Ko Weo war nicht weit. Auch hier erwarteten uns einige wirkliche Highlights.
Nach einem Seepferdchen kamen 2 Steinfische, die wiederum von einem Geisterfetzenfisch abgelöst wurden und so ging immer weiter. Mit so einer gute Sicht und extreme Artenvielfalt hab ich nicht gerechnet. Sehr schön!
In der Tauchbasis wieder angekommen, hatten wir die Gelegenheit unser Ausrüstung mit Süßwasser zu spülen und aufzuhängen. Eine Anschließende Nachbesprechung mit Foto- und Video Show im benachbarten Lokal beendete wir diesen Tauchtag.
Da den anderen Gästen und uns der Tauchplatz „Tempelhof“ an Vortag so sehr gefallen hat, wurde kurzer Hand von Jens entschieden, dass wir ihn noch mal und das Wrack „Tin Lizzy“ angefahren werden.
Nach der üblichen Vorbereitung und dem Briefing ging’s mit 2 Longtail Booten zu einem weiteren Flieger beim Tauchplatz Tempelhof. Wer hat der hat.
Da sich die Sicht etwas verschlechtert hatte, waren wir über die gespannten Seile ganz froh.
Nichts desto trotz war auch dieser Tauchgang ein Hammer.
Tin Lizzy war mal eine Baggerplattform die schon bessere Zeiten gesehn hat. Die Wrackteile liegen etwas verteilt, was aber dem Unterwasserleben und den Tauchern zu gute kommt. Es können problemlos mehrere Taucher gleichzeitig diesen Platz nützen ohne eine Dränglerei zu verursachen. Wie immer beendet nicht der Finistand unsere Tauchgang, sondern die Zeit. Eine Stunde ist einfach viel zu kurz.
Rückfahrt, Reinigung der Ausrüstung und Foto / Video Nachbesprechung bei einem kühlen Drink beenden auch diesen Tag.
Fazit:
Dieses Mal hatten wir nur 2 Tage mit 4 Tauchgängen eingeplant, einfach viel zu wenig.
Für uns steht fest: Wir kommen wieder und das mit ausreichend Zeit!
Der Empfang bei der Tauchbasis war wie immer sehr herzlich.
Nach dem üblichen Papierkrieg und dem zusammen baun unseres Tauchtrödels gab’s auch schon ein ausführliches Briefing von Jens.
An diesem Tag standen die Tauchplätze „Tempelhof“ (Flieger- und Hubschrauberwracks) und ein Tauchplatz bei der Insel „Ko Weo“ am Programm. Die Anfahrt erfolgt mittels Longtail Booten.
Kaum war Jens mit seinem Briefing fertig, ging’s auch schon über den Strand zum Boot. Nach einer kurzen Anfahrt hieß es hach schon „Rein ins Wasser“. Durch die gute Sicht reichte es schon ein paar Meter abtauchen, um den ersten Hubschrauber zu erblicken. Obwohl ich schon einige Wracks gesehn habe, war es für mich doch etwas Besonderes.
Wann hat man schon die Chance Flieger und Hubschrauber in einem noch guten zu betauchen, ich denke so gut wie nie. Ohne Stress und Zeitdruck hatten wir ausreichend Gelegenheit uns den künstlichen Wracks genauer anzusehn. Zwischen den Hubschrauber und Fliegern sind Seile gespannt, wodurch eine Navigation auch bei schlechter schicht kein Problem darstellt. Nach einer Stunde beendeten wir diesen sehr schönen Tauchgang.
Während der 2 stündigen Oberflächenpause gab’s Früchte, Wasser und viel zu erzählen.
Die Fahrt nach Ko Weo war nicht weit. Auch hier erwarteten uns einige wirkliche Highlights.
Nach einem Seepferdchen kamen 2 Steinfische, die wiederum von einem Geisterfetzenfisch abgelöst wurden und so ging immer weiter. Mit so einer gute Sicht und extreme Artenvielfalt hab ich nicht gerechnet. Sehr schön!
In der Tauchbasis wieder angekommen, hatten wir die Gelegenheit unser Ausrüstung mit Süßwasser zu spülen und aufzuhängen. Eine Anschließende Nachbesprechung mit Foto- und Video Show im benachbarten Lokal beendete wir diesen Tauchtag.
Da den anderen Gästen und uns der Tauchplatz „Tempelhof“ an Vortag so sehr gefallen hat, wurde kurzer Hand von Jens entschieden, dass wir ihn noch mal und das Wrack „Tin Lizzy“ angefahren werden.
Nach der üblichen Vorbereitung und dem Briefing ging’s mit 2 Longtail Booten zu einem weiteren Flieger beim Tauchplatz Tempelhof. Wer hat der hat.
Da sich die Sicht etwas verschlechtert hatte, waren wir über die gespannten Seile ganz froh.
Nichts desto trotz war auch dieser Tauchgang ein Hammer.
Tin Lizzy war mal eine Baggerplattform die schon bessere Zeiten gesehn hat. Die Wrackteile liegen etwas verteilt, was aber dem Unterwasserleben und den Tauchern zu gute kommt. Es können problemlos mehrere Taucher gleichzeitig diesen Platz nützen ohne eine Dränglerei zu verursachen. Wie immer beendet nicht der Finistand unsere Tauchgang, sondern die Zeit. Eine Stunde ist einfach viel zu kurz.
Rückfahrt, Reinigung der Ausrüstung und Foto / Video Nachbesprechung bei einem kühlen Drink beenden auch diesen Tag.
Fazit:
Dieses Mal hatten wir nur 2 Tage mit 4 Tauchgängen eingeplant, einfach viel zu wenig.
Für uns steht fest: Wir kommen wieder und das mit ausreichend Zeit!