Ich schätze das Taucher-Net mit seinem vielfältig ...
Ich schätze das Taucher-Net mit seinem vielfältigen und informativen Inhalt. Jedoch ist das System nur so gut, wie es seine Nutzer auch pflegen. Etwas spät, aber hier ein Beitrag meinerseits bezüglich Tauchbasen:
Tauchen in Thailand. Für mich nach vielen Jahren auf den Malediven und im mittleren Osten eine gute Adresse. Koh Samui, Koh Tao und Khao Lak haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. So plante ich für Oktober / November `2004 einen weiteren Trip in das Land des Lächelns. Jedoch stand diesmal meine Tauchscheinerweiterung im Vordergrund und zwar unter dem Dachverband der CMAS. Die Internetrecherche ergab, dass nur zwei Basen nach den Richtlinien der CMAS in Thailand ausbilden.
Der Internetauftritt und die spontane Beantwortung meiner Mails Seitens der Aquadivers (nimmermüde Rainer) auf Phuket stellten mich vor keine große Wahl. Zumal ich auf Phuket auch noch nicht gewesen bin. Und ich sollte Recht behalten.
Die erste Sorge, zu später Stunde auf dem Int.-Airport auf Phuket kein Taxi mehr zu bekommen, konnte Micha gleich entschärfen. Er holte mich vom Airport mit dem Pick up ab und begleitete mich in die gemeinsam im Vorfeld ausgewählte und reservierte Bungalowanlage am Nai Yang Beach. Die Bungalowanlage entsprach meinen Erwartungen und es war nur ein Katzensprung zur Tauchbasis. Am folgenden Tag konnte ich bei Tageslicht den traumhaften Beach und dass Drum herum in Augenschein nehmen. Hinter dem Strand eine beruhigte Küstenstrasse mit Sackgassencharakter, dem entsprechend kein Durchgangsverkehr. An dieser Strasse spielte sich das ganze Leben ab. Zur Strandseite kleine Shops, Bars und Restaurants / Garbuden, welche alle von Thaifamilien /-muttis geführt worden sind (mir tropft schon wieder der Zahn). Und mitten drin die Aquadivers.
Die folgenden drei Wochen sollten die abwechselungsreichsten, lehrreichsten und zugleich erholsamsten Wochen schlecht hin sein. Neben meiner ** Zertifizierung, Tauchgängen mit dem Longtail-Boot an der Westküste von Phuket (super Feeling) wurden auch Charter vermittelt, die in die Tauchgründe südlich von Phuket führten. Somit waren auch die Phi-Phi-Inseln, das King-Cruiser-Wrack, der Sharkpoint, etc. erreichbar. Die Charter waren vorbildlich, pünktlicher Transfer, super Boote, Crew, Verpflegung und die Tauchgründe immer einen Trip wert. Auch wurden Tages bzw. Mehrtagestouren zu den Similans angeboten.
Aber warum in die Ferne schweifen, wenn an den Buchten von Nai Yang und Nai Thon ebenfalls schöne Tauchgänge zu absolvieren sind. Egal in welche Basis man sich eingecheckt hat, ein eigener Pick up Service transferiert einen von A nach B, somit wird es nie langweilig.
Wenn ich jetzt eine Bewertung / Empfehlung aussprechen soll, ist das natürlich immer subjektiv.
Es sind die Kleinigkeiten gewesen, die sich nach drei Wochen zu einem Gesamteindruck formatiert haben. Die gut organisierte Crew: Jeder hat hier seine Aufgaben, die technische Wartung der Ausrüstung, die Tauch- bzw. die medizinische Grundlagen-Ausbildung, das Begleiten der Tauchgruppen, jeder macht das, was er am besten kann bzw. wie man sich organisiert hat. Es lief alles ohne Stress und in Selbstverständlichkeit ab. Auch das Sicherheits-Bewusstsein beim Tauchen hat mich sehr beeindruckt. Wer macht heute noch ein Nachbriefing?!
Die Crew konnte man auch noch nach 20 Uhr in den Restaurants oder Bars am Strand antreffen und bei dem einen oder anderen Bier ein wenig fachsimpeln.
Auch Dinge, wie sich mal eben das Basen-Moped für die Fahrt zur Apotheke auszuleihen, der Rabattschein für den Einkauf von Dive Equipment in Patong, die Einladung zu einer internen Crewparty, alles Dinge, die prägen.
Ich gebe den Aquadivers mit Rainer, Micha, Jean-Yves, Jens, Caroline, die Studenten Claudia, Chris und Andree die volle Punktezahl. Und die schlechte Nachricht zum Schluss, ich komme wieder.
Vossi
Tauchen in Thailand. Für mich nach vielen Jahren auf den Malediven und im mittleren Osten eine gute Adresse. Koh Samui, Koh Tao und Khao Lak haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. So plante ich für Oktober / November `2004 einen weiteren Trip in das Land des Lächelns. Jedoch stand diesmal meine Tauchscheinerweiterung im Vordergrund und zwar unter dem Dachverband der CMAS. Die Internetrecherche ergab, dass nur zwei Basen nach den Richtlinien der CMAS in Thailand ausbilden.
Der Internetauftritt und die spontane Beantwortung meiner Mails Seitens der Aquadivers (nimmermüde Rainer) auf Phuket stellten mich vor keine große Wahl. Zumal ich auf Phuket auch noch nicht gewesen bin. Und ich sollte Recht behalten.
Die erste Sorge, zu später Stunde auf dem Int.-Airport auf Phuket kein Taxi mehr zu bekommen, konnte Micha gleich entschärfen. Er holte mich vom Airport mit dem Pick up ab und begleitete mich in die gemeinsam im Vorfeld ausgewählte und reservierte Bungalowanlage am Nai Yang Beach. Die Bungalowanlage entsprach meinen Erwartungen und es war nur ein Katzensprung zur Tauchbasis. Am folgenden Tag konnte ich bei Tageslicht den traumhaften Beach und dass Drum herum in Augenschein nehmen. Hinter dem Strand eine beruhigte Küstenstrasse mit Sackgassencharakter, dem entsprechend kein Durchgangsverkehr. An dieser Strasse spielte sich das ganze Leben ab. Zur Strandseite kleine Shops, Bars und Restaurants / Garbuden, welche alle von Thaifamilien /-muttis geführt worden sind (mir tropft schon wieder der Zahn). Und mitten drin die Aquadivers.
Die folgenden drei Wochen sollten die abwechselungsreichsten, lehrreichsten und zugleich erholsamsten Wochen schlecht hin sein. Neben meiner ** Zertifizierung, Tauchgängen mit dem Longtail-Boot an der Westküste von Phuket (super Feeling) wurden auch Charter vermittelt, die in die Tauchgründe südlich von Phuket führten. Somit waren auch die Phi-Phi-Inseln, das King-Cruiser-Wrack, der Sharkpoint, etc. erreichbar. Die Charter waren vorbildlich, pünktlicher Transfer, super Boote, Crew, Verpflegung und die Tauchgründe immer einen Trip wert. Auch wurden Tages bzw. Mehrtagestouren zu den Similans angeboten.
Aber warum in die Ferne schweifen, wenn an den Buchten von Nai Yang und Nai Thon ebenfalls schöne Tauchgänge zu absolvieren sind. Egal in welche Basis man sich eingecheckt hat, ein eigener Pick up Service transferiert einen von A nach B, somit wird es nie langweilig.
Wenn ich jetzt eine Bewertung / Empfehlung aussprechen soll, ist das natürlich immer subjektiv.
Es sind die Kleinigkeiten gewesen, die sich nach drei Wochen zu einem Gesamteindruck formatiert haben. Die gut organisierte Crew: Jeder hat hier seine Aufgaben, die technische Wartung der Ausrüstung, die Tauch- bzw. die medizinische Grundlagen-Ausbildung, das Begleiten der Tauchgruppen, jeder macht das, was er am besten kann bzw. wie man sich organisiert hat. Es lief alles ohne Stress und in Selbstverständlichkeit ab. Auch das Sicherheits-Bewusstsein beim Tauchen hat mich sehr beeindruckt. Wer macht heute noch ein Nachbriefing?!
Die Crew konnte man auch noch nach 20 Uhr in den Restaurants oder Bars am Strand antreffen und bei dem einen oder anderen Bier ein wenig fachsimpeln.
Auch Dinge, wie sich mal eben das Basen-Moped für die Fahrt zur Apotheke auszuleihen, der Rabattschein für den Einkauf von Dive Equipment in Patong, die Einladung zu einer internen Crewparty, alles Dinge, die prägen.
Ich gebe den Aquadivers mit Rainer, Micha, Jean-Yves, Jens, Caroline, die Studenten Claudia, Chris und Andree die volle Punktezahl. Und die schlechte Nachricht zum Schluss, ich komme wieder.
Vossi