Gestern sind wir aus Angaga zurueckgekehrt und ha ...
Gestern sind wir aus Angaga zurueckgekehrt und haben unseren zweiwoechigen Urlaub vom 25.8.05 bis 08.09.05 dort in vollen Zuegen genossen.
Die Insel ist sehr gut konzipiert, die Bungalows geschmackvoll und gemuetlich eingerichtet. Wir haben uns einen Wasserbungalow ´geleistet´ und den direkten Zugang vom Bungalow in die Lagune zum Schwimmen und Schnorcheln sehr genossen. Dass die Wasserbungalows neben einer Dusche auch eine Badewanne aufweisen, ist zwar unter Beruecksichtigung der Tatsache, dass jeder Tropfen Suesswasser auf der Insel produziert werden muss, mehr als schwachsinnig ... wir haben sie dementsprechend auch nie zum Baden benutzt. Dafuer ist die Idee eines ´bodenlosen´ Couchtisches mit Glasplatte, durch die Fische unterhalb des Bungalows (durch Beleuchtung unter dem Bungi angelockt) beobachtet werden koennen, sehr pfiffig und witzig.
Die bis zu 140 Gaeste verlaufen sich vollstaendig auf der Insel, bei den Mahlzeiten wundert man sich regelrecht, wo denn die ganzen Leute herkommen, die man tagsueber kaum bemerkt.
Das Buffet ist abwechslungsreich und sehr, sehr lecker. Viele der Gerichte werden von hinter dem Buffet stehenden Koechen permanent frisch zubereitet.
Tisch- und Zimmerservice sind sehr nett und zuvorkommend.
Neben Sonnenbaden, Baden, Schnorcheln und natuerlich Tauchen bietet die Insel Surfen, Kytesurfen, Katamaransegeln, Kanuverleih und natuerliche diverse Ausfluege zum Schnorcheln, Inselhopping etc. an. Alles aber sehr unaufdringlich. Keinerlei Animation, die einem auf die Nerven gehen koennte ... Gott sei Dank!
Den Spa haben wir nicht genutzt, darum hierzu keine Meinung.
Die Tauchbasis ist in unseren Augen ein echtes Highlight. Professionell von Jochen gefuehrt, blitzsauber, gut konzipiert und ausgestattet. Die Dive Guides Liane, Natasha, Kana und Schroeni wahnsinnig nett, immer gut gelaunt, freundlich und hilfsbereit und jederzeit mit guten Tipps zur Stelle. Bei unseren ersten guided Tauchgaengen haben wir immens viel von ihnen gezeigt bekommen.
Die Breefings sind sehr informativ, vor jedem Tauchgang erfolgt ein Stroemungscheck.
Ausruestung und Tanks werden aufs Dhoni und vom Dhoni geschafft, man braucht sich um nix zu kuemmern und nix zu schleppen (Luxus pur!) und es klappt alles reibungslos. Ein frisches Handtuch zu jedem Tauchgang, eine 1/2 Liter Flasche Wasser fuer Jeden, natuerlich Kokosnuss und eine Suesswasserdusche an Bord komplettieren den Luxus.
Die Dhoni-Crews darueberhinaus sehr aufmerksam ... bereits beim Ausstieg wird einem die Flasche zugedreht und jeder wird sicher vom und zum Platz geleitet (zur Info: wir hatten ´mittelpraechtiges´ Monsun-Wetter und bis auf die letzten zwei Tage war die See durchgehend rauh bis sehr rauh, so dass die Hin- und Rueckfahrten sowie die Ein- und Ausstiege etwas ´unruhig´ waren).
Dass Jochen muffig und unfreundlich sein soll, wie in einigen Berichten zu lesen, koennen wir nicht nachvollziehen. Ernst ist er, ja das ist er ganz bestimmt, dabei aber sehr korrekt und gewissenhaft. Wenn man mit ihm ins Gespraech kommt, erzaehlt er interessant über die ´Geschichte´ der Insel und der einzelnen Dive Sites, ueber die Auswirkungen von El Ninjo, die veraenderten Fischvorkommen in den letzten Jahren etc. etc.
Alles in allem haben wir uns bei Jochen und seinem Team sehr, sehr wohl und gut aufgehoben gefuehlt.
Summa summarum: Angaga ist auf alle Faelle eine Reise wert und wir koennten uns gut vorstellen, naechstes Jahr wieder unseren Tauchurlaub dort zu verbringen.
Die Insel ist sehr gut konzipiert, die Bungalows geschmackvoll und gemuetlich eingerichtet. Wir haben uns einen Wasserbungalow ´geleistet´ und den direkten Zugang vom Bungalow in die Lagune zum Schwimmen und Schnorcheln sehr genossen. Dass die Wasserbungalows neben einer Dusche auch eine Badewanne aufweisen, ist zwar unter Beruecksichtigung der Tatsache, dass jeder Tropfen Suesswasser auf der Insel produziert werden muss, mehr als schwachsinnig ... wir haben sie dementsprechend auch nie zum Baden benutzt. Dafuer ist die Idee eines ´bodenlosen´ Couchtisches mit Glasplatte, durch die Fische unterhalb des Bungalows (durch Beleuchtung unter dem Bungi angelockt) beobachtet werden koennen, sehr pfiffig und witzig.
Die bis zu 140 Gaeste verlaufen sich vollstaendig auf der Insel, bei den Mahlzeiten wundert man sich regelrecht, wo denn die ganzen Leute herkommen, die man tagsueber kaum bemerkt.
Das Buffet ist abwechslungsreich und sehr, sehr lecker. Viele der Gerichte werden von hinter dem Buffet stehenden Koechen permanent frisch zubereitet.
Tisch- und Zimmerservice sind sehr nett und zuvorkommend.
Neben Sonnenbaden, Baden, Schnorcheln und natuerlich Tauchen bietet die Insel Surfen, Kytesurfen, Katamaransegeln, Kanuverleih und natuerliche diverse Ausfluege zum Schnorcheln, Inselhopping etc. an. Alles aber sehr unaufdringlich. Keinerlei Animation, die einem auf die Nerven gehen koennte ... Gott sei Dank!
Den Spa haben wir nicht genutzt, darum hierzu keine Meinung.
Die Tauchbasis ist in unseren Augen ein echtes Highlight. Professionell von Jochen gefuehrt, blitzsauber, gut konzipiert und ausgestattet. Die Dive Guides Liane, Natasha, Kana und Schroeni wahnsinnig nett, immer gut gelaunt, freundlich und hilfsbereit und jederzeit mit guten Tipps zur Stelle. Bei unseren ersten guided Tauchgaengen haben wir immens viel von ihnen gezeigt bekommen.
Die Breefings sind sehr informativ, vor jedem Tauchgang erfolgt ein Stroemungscheck.
Ausruestung und Tanks werden aufs Dhoni und vom Dhoni geschafft, man braucht sich um nix zu kuemmern und nix zu schleppen (Luxus pur!) und es klappt alles reibungslos. Ein frisches Handtuch zu jedem Tauchgang, eine 1/2 Liter Flasche Wasser fuer Jeden, natuerlich Kokosnuss und eine Suesswasserdusche an Bord komplettieren den Luxus.
Die Dhoni-Crews darueberhinaus sehr aufmerksam ... bereits beim Ausstieg wird einem die Flasche zugedreht und jeder wird sicher vom und zum Platz geleitet (zur Info: wir hatten ´mittelpraechtiges´ Monsun-Wetter und bis auf die letzten zwei Tage war die See durchgehend rauh bis sehr rauh, so dass die Hin- und Rueckfahrten sowie die Ein- und Ausstiege etwas ´unruhig´ waren).
Dass Jochen muffig und unfreundlich sein soll, wie in einigen Berichten zu lesen, koennen wir nicht nachvollziehen. Ernst ist er, ja das ist er ganz bestimmt, dabei aber sehr korrekt und gewissenhaft. Wenn man mit ihm ins Gespraech kommt, erzaehlt er interessant über die ´Geschichte´ der Insel und der einzelnen Dive Sites, ueber die Auswirkungen von El Ninjo, die veraenderten Fischvorkommen in den letzten Jahren etc. etc.
Alles in allem haben wir uns bei Jochen und seinem Team sehr, sehr wohl und gut aufgehoben gefuehlt.
Summa summarum: Angaga ist auf alle Faelle eine Reise wert und wir koennten uns gut vorstellen, naechstes Jahr wieder unseren Tauchurlaub dort zu verbringen.
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen