Ich kann mich dem voranstehenden Bericht über Ama ...
Ich kann mich dem voranstehenden Bericht über Amaroy Divers nur anschließen. Eine kleine aber feine Basis.
Wir waren zwar leider nur 3 Tage dort aber das während der Hochsaison zwischen Weihnachten und Neujahr 2006. Da ist Sodwana Bay einfach überlaufen. Aber bei Collin geht es immer noch ruhig zu. Zur Verstärkung beim Tauchen ist seine ganze Familie mit dabei. Seine Frau organsiert vom Strand aus, dass alles für die nächsten Tauchgänge bereit ist, außerderm passt sie auf das Gepäck auf so dass nichts weck kommt und seine Söhne leiten die Tauchgänge mit. Normalerweise arbeiten die in Pretoria aber für die Monate Dezember und Anfang Januar helfen sie im Familienbetrieb mit. Das läuft dann so wie oben beschreiben. Collin ist jeden Abend in der Mseni-Lodge an der Bar. Pünktlich 18:00 sagt er was man am nächsten Tag tauchen kann, trägt die Namen der Interessenten ein und ggf. was sie an Material brauchen. Für die die neu sind hat er dann noch sehr viel Zeit um mit ihnen alle Fragen zu beantworten. Wie komme ich zum Strand, wie sind die Bedingungen etc. Nie hat man den Eindruck das es im lässtig ist. Wie nebenbei aber trotzdem Gründlich wird kontrollier welche Erfahrung man mitbringt und wer welche Unterstützung braucht da das Tauchen insbesondere an den Nahen Riffen (2 Meilen) wegen der starken Brandung die einen auch noch in 12-15m Tiefe ganz schön bewegt schon eine Umstellung ist gegenübern mach anderem Tauchplatz.
Die Tauchgänge gehen dann ab 7:30 los. Treffen am Strand ist um 7:00 damit jeder in aller Ruhe seine Sachen zusammenstellen und sich vorbereiten kann. Die Ausfahrt ist dann wie im voranstehenden Bericht schon ausgeführt. Das schöne für mich war dabei, dass man grundsätzlich für sich selbst verantwortlich war, aber sobald ein Frage auftauchte oder etwas mit der Leihausrüstung nicht so war es sollte, war schon jemand wie aus dem Nichts da und hat sich darum gekümmert. Aus meiner Sicht eine perfekte Mischung aus Eigenverantwortung und Betreuung.
Der Preis für 8 Tauchgänge (2 Personen an 2 Tagen je 2 Mal) incl. kompletter Leihausrüstung betrug 2300 Rand das sind rund 250 €. Dabei eingeschlossen ist ein ´Sondertauchgang´ zu den Sandtigerhaien. Hintergrund: Die weiblichen Sandtiegerhaie komme im Dezember nach Sodwana Bay um in der warmen Meeresströmung ihre Jungen auszutragen. Dabei hilft das warme Wasser dem Metabolismus. Um die Haie nicht zu sehr dabei zu stören darf pro Stunde nur ein Tauchboot hin. Das hat nicht nur den Vorteil für die Haie, sondern auch für die Taucher. Es ist immer nur die eigene Gruppe unten. Dadurch sieh man sehr viele von den Haien und sie kommen einem auch sehr nah. Wenn die Haidame 2-3 Meter vor einem ist und einem so aus ihren kalten Augen anstarrt, dann sollte man sich daran was Collin einem vorher gesagt hat. Die Haie sind harmlos, sie fressen gerade nichts und wenn fressen Sandtigerhaie nur kleinere Fische.
Einziger kleiner Wermutstropfen bei Amaroy ist die Ausrüstung. Diese ist zwar okay und gut in Schuss aber doch schon teilweise etwas älter. Insbesondere die Jackets.
Noch ein Hinweis zu Sodawan Bay. Ein Hotel findet man dort nicht. Von daher brauch niemand Pauschltouristen zu fürchten. Die Unterbringung findet entweder in kleinen Lodges statt oder man kann campen. Die Mseni-Lodge in der Collin seine Abendlichen treffen hält liegt mitten im Naturschutzgebiet und hat kleine Hütten mit bis zu 4 Betten. Restaurant, Bar und Pool gibt es auch. Außerdem ist es bis zu Amaroy Divers nur ca 25min zu Fuß am Strand oder man fährt mit dem eigen (Leih-) Wagen oder läßt sich von jemanden mitnehmen. Die meißten die bei Amaroy tauchen übernachten in der Mseni Lodge. Und noch ein kleiner Hinweis. Über die Lodge kann man sich auch bei Amaroy anmelden. Das ist zwar nicht notwendig, in der Hauptsaison aber viellicht angeraten, insbesondere wenn man die ganz Ausrüstung leihen muss und so wie ich z.B. Flossen in 47-48 benötigt
Wir waren zwar leider nur 3 Tage dort aber das während der Hochsaison zwischen Weihnachten und Neujahr 2006. Da ist Sodwana Bay einfach überlaufen. Aber bei Collin geht es immer noch ruhig zu. Zur Verstärkung beim Tauchen ist seine ganze Familie mit dabei. Seine Frau organsiert vom Strand aus, dass alles für die nächsten Tauchgänge bereit ist, außerderm passt sie auf das Gepäck auf so dass nichts weck kommt und seine Söhne leiten die Tauchgänge mit. Normalerweise arbeiten die in Pretoria aber für die Monate Dezember und Anfang Januar helfen sie im Familienbetrieb mit. Das läuft dann so wie oben beschreiben. Collin ist jeden Abend in der Mseni-Lodge an der Bar. Pünktlich 18:00 sagt er was man am nächsten Tag tauchen kann, trägt die Namen der Interessenten ein und ggf. was sie an Material brauchen. Für die die neu sind hat er dann noch sehr viel Zeit um mit ihnen alle Fragen zu beantworten. Wie komme ich zum Strand, wie sind die Bedingungen etc. Nie hat man den Eindruck das es im lässtig ist. Wie nebenbei aber trotzdem Gründlich wird kontrollier welche Erfahrung man mitbringt und wer welche Unterstützung braucht da das Tauchen insbesondere an den Nahen Riffen (2 Meilen) wegen der starken Brandung die einen auch noch in 12-15m Tiefe ganz schön bewegt schon eine Umstellung ist gegenübern mach anderem Tauchplatz.
Die Tauchgänge gehen dann ab 7:30 los. Treffen am Strand ist um 7:00 damit jeder in aller Ruhe seine Sachen zusammenstellen und sich vorbereiten kann. Die Ausfahrt ist dann wie im voranstehenden Bericht schon ausgeführt. Das schöne für mich war dabei, dass man grundsätzlich für sich selbst verantwortlich war, aber sobald ein Frage auftauchte oder etwas mit der Leihausrüstung nicht so war es sollte, war schon jemand wie aus dem Nichts da und hat sich darum gekümmert. Aus meiner Sicht eine perfekte Mischung aus Eigenverantwortung und Betreuung.
Der Preis für 8 Tauchgänge (2 Personen an 2 Tagen je 2 Mal) incl. kompletter Leihausrüstung betrug 2300 Rand das sind rund 250 €. Dabei eingeschlossen ist ein ´Sondertauchgang´ zu den Sandtigerhaien. Hintergrund: Die weiblichen Sandtiegerhaie komme im Dezember nach Sodwana Bay um in der warmen Meeresströmung ihre Jungen auszutragen. Dabei hilft das warme Wasser dem Metabolismus. Um die Haie nicht zu sehr dabei zu stören darf pro Stunde nur ein Tauchboot hin. Das hat nicht nur den Vorteil für die Haie, sondern auch für die Taucher. Es ist immer nur die eigene Gruppe unten. Dadurch sieh man sehr viele von den Haien und sie kommen einem auch sehr nah. Wenn die Haidame 2-3 Meter vor einem ist und einem so aus ihren kalten Augen anstarrt, dann sollte man sich daran was Collin einem vorher gesagt hat. Die Haie sind harmlos, sie fressen gerade nichts und wenn fressen Sandtigerhaie nur kleinere Fische.
Einziger kleiner Wermutstropfen bei Amaroy ist die Ausrüstung. Diese ist zwar okay und gut in Schuss aber doch schon teilweise etwas älter. Insbesondere die Jackets.
Noch ein Hinweis zu Sodawan Bay. Ein Hotel findet man dort nicht. Von daher brauch niemand Pauschltouristen zu fürchten. Die Unterbringung findet entweder in kleinen Lodges statt oder man kann campen. Die Mseni-Lodge in der Collin seine Abendlichen treffen hält liegt mitten im Naturschutzgebiet und hat kleine Hütten mit bis zu 4 Betten. Restaurant, Bar und Pool gibt es auch. Außerdem ist es bis zu Amaroy Divers nur ca 25min zu Fuß am Strand oder man fährt mit dem eigen (Leih-) Wagen oder läßt sich von jemanden mitnehmen. Die meißten die bei Amaroy tauchen übernachten in der Mseni Lodge. Und noch ein kleiner Hinweis. Über die Lodge kann man sich auch bei Amaroy anmelden. Das ist zwar nicht notwendig, in der Hauptsaison aber viellicht angeraten, insbesondere wenn man die ganz Ausrüstung leihen muss und so wie ich z.B. Flossen in 47-48 benötigt