Im August 2006 hatte ich die Möglichkeit mich übe ...
Im August 2006 hatte ich die Möglichkeit mich über Flores hinaus nach Osten zu begeben um die Wasserstrasse zwischen Alor und Pantar zu betauchen. Bei einer früheren Reise im Jahr 2001 hatte ich mich schon einmal in diese Gegend verirrt mußte aber frustriert wieder weiterziehen, weil zu dieser Zeit noch keine Tauchbasis vorhanden war. Umso erfreuter war ich als ich von der Eröffnung der Alor Divers hörte. Nach e-mail Kontakt mit dem Besitzer und Tauchentusiasten Gilles Brignardello machte ich mich auf den Weg von Bali aus. Die Anreise bedeutet Flug von Bali nach Kupang-Westtimor und Weiterflug nach Kalabahi der Hauptstadt von Alor.
Dort wurde ich am Flughafen abgeholt und es ging in 45 Min. zum Strand von Alor Kecil wo auch schon das Tauchspeedboot der Alor Divers auf mich wartete um mich in einer halben Stunde zur Insel Pantar zu bringen auf der sich das Ressort befindet.
Das Ressort ist im laufe des letzten Jahres entstanden und Wartet mit für diese Gegend der Welt erstaunlichem Luxus auf. 3 Generatoren die rund um die Uhr Elektrizität liefern, wichtig für das Laden der Kamera-Akkus, fließend warm und kaltes Wasser, Deckenventilatoren in den geräumigen schönen und direkt am Strand gelegenen Naturholzbungalows. Die ganze Anlage zieht sich über 500 Meter am Strand entlang und man kann bei 6 Bungalows plus Restaurant und Diveshop von weitläufigkeit sprechen.
Die Luft kommt von 2 elektrisch angetriebenen Bauercompressoren.
Um zu den Tauchplätzen zu kommen gibt es das oben schon erwähnte Speedboot mit dem man auch den weitesten Tauchplatz in 45 Min. erreicht. Doch schon das Hausriff muß den vergleich mit anderen Tauchgebieten nicht scheuen. Alleine hier habe ich schon Adlerrochen, Schildkröten und Tunfische sehen können. Im ganzen Gebiet zwischen Alor und Pantar besteht die gleiche Artenvielfalt wie in Sulawesi und die gehört zur größten weltweit und die Riffe sind unzerstört und so gut wie unberührt. Darüberhinaus besteht ein Fang und Sammelverbot im Meer für alle professionellen Fangboote. Ausgenommen sind nur die Anwohner der Inseln zum Eigenbedarf. Was das für Auswirkungen unter Wasser Hat läßt sich kaum mit Worten beschreiben. Unberührte riffe und Fisch in allen Größen und das gleich Massenhaft. Ich rede von ´Fischsuppe´ in der nichts fehlt bis hin zu Walen die im Oktoner und November durch die Meerenge ziehen sollen. Ich habe im August leider nur einen vom Boot aus gesehen.
Und die Besitzer der Basis Gilles und Neya sind lieb und nett und machen den Aufentalt auch über Wasser zum Traum.
Wer Interesse hat schaut doch mal ins Netz unter www.Alor-Divers.com und wenn ihr vorbeikommt sagt noch einen lieben Gruß von Albert. Ich werde wieder hinfahren und kann diesen Platz nur empfehlen!!!! Das ist einer der Plätze für die ich mit dem Tauchen angefangen habe und die leider immer seltener werden.
Dort wurde ich am Flughafen abgeholt und es ging in 45 Min. zum Strand von Alor Kecil wo auch schon das Tauchspeedboot der Alor Divers auf mich wartete um mich in einer halben Stunde zur Insel Pantar zu bringen auf der sich das Ressort befindet.
Das Ressort ist im laufe des letzten Jahres entstanden und Wartet mit für diese Gegend der Welt erstaunlichem Luxus auf. 3 Generatoren die rund um die Uhr Elektrizität liefern, wichtig für das Laden der Kamera-Akkus, fließend warm und kaltes Wasser, Deckenventilatoren in den geräumigen schönen und direkt am Strand gelegenen Naturholzbungalows. Die ganze Anlage zieht sich über 500 Meter am Strand entlang und man kann bei 6 Bungalows plus Restaurant und Diveshop von weitläufigkeit sprechen.
Die Luft kommt von 2 elektrisch angetriebenen Bauercompressoren.
Um zu den Tauchplätzen zu kommen gibt es das oben schon erwähnte Speedboot mit dem man auch den weitesten Tauchplatz in 45 Min. erreicht. Doch schon das Hausriff muß den vergleich mit anderen Tauchgebieten nicht scheuen. Alleine hier habe ich schon Adlerrochen, Schildkröten und Tunfische sehen können. Im ganzen Gebiet zwischen Alor und Pantar besteht die gleiche Artenvielfalt wie in Sulawesi und die gehört zur größten weltweit und die Riffe sind unzerstört und so gut wie unberührt. Darüberhinaus besteht ein Fang und Sammelverbot im Meer für alle professionellen Fangboote. Ausgenommen sind nur die Anwohner der Inseln zum Eigenbedarf. Was das für Auswirkungen unter Wasser Hat läßt sich kaum mit Worten beschreiben. Unberührte riffe und Fisch in allen Größen und das gleich Massenhaft. Ich rede von ´Fischsuppe´ in der nichts fehlt bis hin zu Walen die im Oktoner und November durch die Meerenge ziehen sollen. Ich habe im August leider nur einen vom Boot aus gesehen.
Und die Besitzer der Basis Gilles und Neya sind lieb und nett und machen den Aufentalt auch über Wasser zum Traum.
Wer Interesse hat schaut doch mal ins Netz unter www.Alor-Divers.com und wenn ihr vorbeikommt sagt noch einen lieben Gruß von Albert. Ich werde wieder hinfahren und kann diesen Platz nur empfehlen!!!! Das ist einer der Plätze für die ich mit dem Tauchen angefangen habe und die leider immer seltener werden.