Wir waren im August 2006 bei Doris und Ingo auf B ...
Wir waren im August 2006 bei Doris und Ingo auf Bali im Alam Batu.
• Resort:
Wie in allen anderen Berichten zu lesen ist können wir bestätigen, dass dies eine traumhaft schöne Anlage ist. Die Bungalows haben ein Bett auf der Terrasse, da kann man es sich so richtig gemütlich machen – im Schatten und mit Blick aufs Meer. Duschen tut man unter freiem Himmel – ein irres Erlebnis. Die Betten sind mit Moskitonetz ausgestattet und haben rückenfreundliche Matratzen.
• Personal:
Neue Mitarbeiterin bei Doris und Ingo ist Petra – sie ist die gute Seele der Anlage und kümmert sich um jedes „Wehwehchen“ der Gäste. Danke für die Nutella. Der Rest der Crew ist durchweg lieb, hilfsbereit und freundlich. Sri, die Managerin hält alles am Laufen.
• Essen:
Das Essen ist genial, jeden Abend eine andere Leckerei. Die Mädchen in der Küche zaubern die tollsten Sachen, auch zum Mittagessen gab es auf Bestellung leckere „Spagetti a la Ingo“ oder …. naja das indonesische Wort können wir nur aussprechen nicht schreiben, übersetzt heißt das so was wie „schnelles Huhn“. Einfach lecker! Müsst Ihr unbedingt essen wenn ihr dort seit.
• Tauchbetrieb:
Ingo bietet Service in Perfektion, nicht nur, dass er uns die Tauchflaschen immer angerödelt hat, auch hat er mir (Uschi) seinen starken Arm geliehen um die ersten 2 Tage auch ins Wasser zu kommen (sehr hoher Wellengang). Peter hat er dann gezeigt, wie wir am Besten durch die starken Wellen ins Wasser kommen und auch wieder raus. Sein Equipment- Raum und die Ecke für die Klamotten der Gäste sind in einwandfreiem und sauberem Zustand. Was wir super finden, es gibt ein extra Spülbecken für Kameras.
• Hausriff:
Leider haben wir vom Hausriff nicht viel gesehen, erstens hatten wir sehr hohen Wellengang dadurch hatten wir einen Ausfall von 2 Tagen bzw. mussten andere Plätze anfahren, die aber auch nicht viel ruhiger waren. Zweitens war es dadurch sehr trüb unter Wasser und drittens war die Dünung teilweise so stark, dass wir sie bis auf 20m gespürt haben – zum Fotografieren richtig doof. Teilweise waren dadurch die Felsen, Korallen und Tierchen ziemlich stark von Sand bedeckt.
Gesehen haben wir trotzdem sehr viele Nacktschnecken, Schaukelfische, Sepia, Weißspitzenriffhai und eine sehr interessante Landschaft unter Wasser. Leider haben wir auch sehr viel Müll gesehen, von Schuhen über Dosen, Plastiktüten bis hin zu Klamotten.
Wenn man bedenkt, dass wir zum Spitznamen „die Hausrifftaucher“ (min. 4 TG pro Tag) heißen, dann konnten wir hier diesem Namen keine Ehre machen. – sehr schade.
• Allgemeines:
In den Prospekten zum Alam Batu steht: „gemütliche ruhige Anlage“.
Das erweckt den Eindruck, hier kann ich mich in Ruhe erholen. Was ja grundsätzlich auch gestimmt hat. Wir haben auch nichts gegen Partys, wenn ein Abschied oder ein Geburtstag ansteht. Wir haben aber etwas dagegen, wenn mitten in der Nacht (0:30 Uhr) plötzlich die Musik so laut aufgedreht wird, dass wir in unserem Bungalow aus dem Schlaf gerissen werden. Nur weil ich (Uschi) dann zum Restaurant vorgelaufen bin und um leiser Stellen gebeten habe, sich auch ein paar am nächsten morgen bei mir entschuldigt haben, wurde ich als Spaßbremse bezeichnet. Sorry Leute, aber wenn ihr zum Spaß haben laute Musik braucht, dann habt Ihr ein Problem. Dazu empfehlen wir euch das nächste Mal in Anlagen einzubuchen, die von vornherein Animation und Party anbieten.
Alles in Allem war es trotzdem ein sehr schöner Urlaub und wir können Euch allen die Anlage empfehlen.
PS: wir waren übrigens zur gleichen Zeit wie Leila und Bilaal im Alam Batu– ihr könnt ja mal die Berichte vergleichen.
• Resort:
Wie in allen anderen Berichten zu lesen ist können wir bestätigen, dass dies eine traumhaft schöne Anlage ist. Die Bungalows haben ein Bett auf der Terrasse, da kann man es sich so richtig gemütlich machen – im Schatten und mit Blick aufs Meer. Duschen tut man unter freiem Himmel – ein irres Erlebnis. Die Betten sind mit Moskitonetz ausgestattet und haben rückenfreundliche Matratzen.
• Personal:
Neue Mitarbeiterin bei Doris und Ingo ist Petra – sie ist die gute Seele der Anlage und kümmert sich um jedes „Wehwehchen“ der Gäste. Danke für die Nutella. Der Rest der Crew ist durchweg lieb, hilfsbereit und freundlich. Sri, die Managerin hält alles am Laufen.
• Essen:
Das Essen ist genial, jeden Abend eine andere Leckerei. Die Mädchen in der Küche zaubern die tollsten Sachen, auch zum Mittagessen gab es auf Bestellung leckere „Spagetti a la Ingo“ oder …. naja das indonesische Wort können wir nur aussprechen nicht schreiben, übersetzt heißt das so was wie „schnelles Huhn“. Einfach lecker! Müsst Ihr unbedingt essen wenn ihr dort seit.
• Tauchbetrieb:
Ingo bietet Service in Perfektion, nicht nur, dass er uns die Tauchflaschen immer angerödelt hat, auch hat er mir (Uschi) seinen starken Arm geliehen um die ersten 2 Tage auch ins Wasser zu kommen (sehr hoher Wellengang). Peter hat er dann gezeigt, wie wir am Besten durch die starken Wellen ins Wasser kommen und auch wieder raus. Sein Equipment- Raum und die Ecke für die Klamotten der Gäste sind in einwandfreiem und sauberem Zustand. Was wir super finden, es gibt ein extra Spülbecken für Kameras.
• Hausriff:
Leider haben wir vom Hausriff nicht viel gesehen, erstens hatten wir sehr hohen Wellengang dadurch hatten wir einen Ausfall von 2 Tagen bzw. mussten andere Plätze anfahren, die aber auch nicht viel ruhiger waren. Zweitens war es dadurch sehr trüb unter Wasser und drittens war die Dünung teilweise so stark, dass wir sie bis auf 20m gespürt haben – zum Fotografieren richtig doof. Teilweise waren dadurch die Felsen, Korallen und Tierchen ziemlich stark von Sand bedeckt.
Gesehen haben wir trotzdem sehr viele Nacktschnecken, Schaukelfische, Sepia, Weißspitzenriffhai und eine sehr interessante Landschaft unter Wasser. Leider haben wir auch sehr viel Müll gesehen, von Schuhen über Dosen, Plastiktüten bis hin zu Klamotten.
Wenn man bedenkt, dass wir zum Spitznamen „die Hausrifftaucher“ (min. 4 TG pro Tag) heißen, dann konnten wir hier diesem Namen keine Ehre machen. – sehr schade.
• Allgemeines:
In den Prospekten zum Alam Batu steht: „gemütliche ruhige Anlage“.
Das erweckt den Eindruck, hier kann ich mich in Ruhe erholen. Was ja grundsätzlich auch gestimmt hat. Wir haben auch nichts gegen Partys, wenn ein Abschied oder ein Geburtstag ansteht. Wir haben aber etwas dagegen, wenn mitten in der Nacht (0:30 Uhr) plötzlich die Musik so laut aufgedreht wird, dass wir in unserem Bungalow aus dem Schlaf gerissen werden. Nur weil ich (Uschi) dann zum Restaurant vorgelaufen bin und um leiser Stellen gebeten habe, sich auch ein paar am nächsten morgen bei mir entschuldigt haben, wurde ich als Spaßbremse bezeichnet. Sorry Leute, aber wenn ihr zum Spaß haben laute Musik braucht, dann habt Ihr ein Problem. Dazu empfehlen wir euch das nächste Mal in Anlagen einzubuchen, die von vornherein Animation und Party anbieten.
Alles in Allem war es trotzdem ein sehr schöner Urlaub und wir können Euch allen die Anlage empfehlen.
PS: wir waren übrigens zur gleichen Zeit wie Leila und Bilaal im Alam Batu– ihr könnt ja mal die Berichte vergleichen.
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