Zum wiederholten Mal weilten wir auf Michas Tauch ...
Zum wiederholten Mal weilten wir auf Michas Tauchbasis und erlebten trotz teilweise starkem Wind und stürmischer See phantastische Tauchgänge. Die Ausrüstung war wie immer erstklassig, die Atmosphäre in der Basis und auf dem Schiff ausgesprochen familiär.
Trotz der eingeschränkten Tauchplatzauswahl fanden wir regelmäßige Plätze, die nicht überlaufen waren. An den Tauchplätzen erfolgte ein ausführliches Briefing, welches auch interessante Details zur Fauna vor Ort enthielt. So konnten wir uns auf die Besonderheiten vor Ort konzentrieren und das eine oder andere Highlight wie Adlerrochen, gemeinsam jagende Riesenmuränen und Dickkopfmakrelen sowie aggresive, gelegeverteidigende Riesendrücker beobachten.
Dass wir mit Micha auch Delfine sehen würden ist nicht unwahrscheinlich, schließlich ist er mit seiner Crew der einzige weltweit, der Delfine in der natürlichen Umgebung erforscht. Allerdings machten die Wetterbedingungen und die usäglichen Deppen, die die Delfine regelrecht jagen, das Finden und Beobachten schwierig, manchmal sogar unmöglich. Zum Glück für uns alle gelang es ihm eine kleine Gruppe für uns ganz alleine zu finden. Das Highlight schlechthin, denn es waren eine Mama mit ihrem ca. 1 Woche alten Baby sowie einer ´Hebamme´. Als sie Micha erkannten, war ihre Scheu weitgehend verschwunden. Im Gegenteil, wir hatten sogar das Gefühl, Mama Lea stellt uns ihr Baby vor, so nah kam sie zu uns. Für uns alle, einschließlich Micha waren das unbeschreibliche Momente.
Schade, dass es nur 6 Flossen gibt - aber die haben sich Micha, Sven und Ivy sowie die immer freundliche und hilfsbereite sowie toll kochende ägyptische Crew unbedingt verdient!!!
der Oktopus ´wartete´auf uns
Lea mit Baby
Lea, das Baby und die Hebamme
Trotz der eingeschränkten Tauchplatzauswahl fanden wir regelmäßige Plätze, die nicht überlaufen waren. An den Tauchplätzen erfolgte ein ausführliches Briefing, welches auch interessante Details zur Fauna vor Ort enthielt. So konnten wir uns auf die Besonderheiten vor Ort konzentrieren und das eine oder andere Highlight wie Adlerrochen, gemeinsam jagende Riesenmuränen und Dickkopfmakrelen sowie aggresive, gelegeverteidigende Riesendrücker beobachten.
Dass wir mit Micha auch Delfine sehen würden ist nicht unwahrscheinlich, schließlich ist er mit seiner Crew der einzige weltweit, der Delfine in der natürlichen Umgebung erforscht. Allerdings machten die Wetterbedingungen und die usäglichen Deppen, die die Delfine regelrecht jagen, das Finden und Beobachten schwierig, manchmal sogar unmöglich. Zum Glück für uns alle gelang es ihm eine kleine Gruppe für uns ganz alleine zu finden. Das Highlight schlechthin, denn es waren eine Mama mit ihrem ca. 1 Woche alten Baby sowie einer ´Hebamme´. Als sie Micha erkannten, war ihre Scheu weitgehend verschwunden. Im Gegenteil, wir hatten sogar das Gefühl, Mama Lea stellt uns ihr Baby vor, so nah kam sie zu uns. Für uns alle, einschließlich Micha waren das unbeschreibliche Momente.
Schade, dass es nur 6 Flossen gibt - aber die haben sich Micha, Sven und Ivy sowie die immer freundliche und hilfsbereite sowie toll kochende ägyptische Crew unbedingt verdient!!!
der Oktopus ´wartete´auf uns
Lea mit Baby
Lea, das Baby und die Hebamme