Wir waren vom 26.07. bis 08.08.2015 im benachbart ...
Wir waren vom 26.07. bis 08.08.2015 im benachbarten Hotel Rotana im Urlaub.
Nicht gerade die beste Zeit um zu tauchen, die Sichtweiten betrugen wirklich nicht mehr als 5 -6 m, wie in den Vorberichten schon beschrieben. Auf Grund der schlechten Bewertungen war ich auch etwas vorsichtig und habe mich in der Basis erst mal umgeschaut. Was ich zu sehen bekam, hat mich schlichtweg verzückt: Ein total sauberer, gut sortierter Tauchshop, das ganze Umfeld ordentlich und gut organisiert,
die Ausrüstung, mal abgesehen von den üblichen Gebrauchsspuren, völlig ok.und gut in Schuss, alles ordentlich sortiert, jeder erhält sein eigenes Bag mit einem kleinen Namensanhänger >> das habe ich so noch nicht erlebt. Schade, dass im letzten Vorbericht die Station in Jumeirah abgelichtet wurde und als schlechtes Beispiel angeführt ist. In Fujairah ist alles ganz anders: man wird nicht nur sehr freundlich begrüßt, man suchte sofort das Gespräch und erkundigte sich nach meinen Wünschen. Bereit am nächsten sollten die erstein beiden Tauchgänge am Dibba Rock stattfinden, Treffen war für 10.00 Uhr vereinbart, also auch nicht zu zeitig, man kann in Ruhe frühstücken. Leider wurde am nächsten Tag, bereits gegen 8.30 Uhr bei uns auf dem Zimmer angerufen und der Tauchgang abgesagt >> schlechtes Wetter war angekündigt. Ich bin trotzdem aufgestanden und an den Strand gegangen: Die Sonne schien, das Meer war ruhig, da kam ich mir verars.... vor. Das änderte sich später schlagartig, gegen 11.00 Uhr flogen uns die Sonnenschirme um die Ohren und die LifeGuard hisste die rotte Flagge am Strand. Spätestens da wusste ich: Diese Basis ist top !!!!
So geordnet, gelassen und super organisiert verliefen auch die Tauchgänge, keine Hektik, kein Stress, gutes Briefing in Englisch, man konnte nachfragen und hat letztendlich auch alles verstanden. Am Dibba Rock gab es schon sehr viele Fische (Muränen, Lion usw.), leider keine Schildkröten, ebenso am Sharm Rock. Aber besonders toll war es am Inchcape I, einem Wrack in 32 m Tiefe. Da sind wir gleich zweimal runter, das ist auch gut so: beim zweiten mal konnte man es richtig geniessen, obwohl es nur 14 Minuten waren. Schade, dass meine Kamera versagte, sonst hätte ich ein paar Fotos von diesem sehr schön bewachsenen Wrack mit eingestellt, besonders beeindruckt war ich von der riesigen Netz-Muräne.Vielen Dank auch an meine beiden Dive-Guides Hakkan aus Schweden und Erin aus Schottland.
Ich komme bestimmt wieder und freue mich schon jetzt drauf, dafür gibt es die volle Punktzahl.
Nicht gerade die beste Zeit um zu tauchen, die Sichtweiten betrugen wirklich nicht mehr als 5 -6 m, wie in den Vorberichten schon beschrieben. Auf Grund der schlechten Bewertungen war ich auch etwas vorsichtig und habe mich in der Basis erst mal umgeschaut. Was ich zu sehen bekam, hat mich schlichtweg verzückt: Ein total sauberer, gut sortierter Tauchshop, das ganze Umfeld ordentlich und gut organisiert,
die Ausrüstung, mal abgesehen von den üblichen Gebrauchsspuren, völlig ok.und gut in Schuss, alles ordentlich sortiert, jeder erhält sein eigenes Bag mit einem kleinen Namensanhänger >> das habe ich so noch nicht erlebt. Schade, dass im letzten Vorbericht die Station in Jumeirah abgelichtet wurde und als schlechtes Beispiel angeführt ist. In Fujairah ist alles ganz anders: man wird nicht nur sehr freundlich begrüßt, man suchte sofort das Gespräch und erkundigte sich nach meinen Wünschen. Bereit am nächsten sollten die erstein beiden Tauchgänge am Dibba Rock stattfinden, Treffen war für 10.00 Uhr vereinbart, also auch nicht zu zeitig, man kann in Ruhe frühstücken. Leider wurde am nächsten Tag, bereits gegen 8.30 Uhr bei uns auf dem Zimmer angerufen und der Tauchgang abgesagt >> schlechtes Wetter war angekündigt. Ich bin trotzdem aufgestanden und an den Strand gegangen: Die Sonne schien, das Meer war ruhig, da kam ich mir verars.... vor. Das änderte sich später schlagartig, gegen 11.00 Uhr flogen uns die Sonnenschirme um die Ohren und die LifeGuard hisste die rotte Flagge am Strand. Spätestens da wusste ich: Diese Basis ist top !!!!
So geordnet, gelassen und super organisiert verliefen auch die Tauchgänge, keine Hektik, kein Stress, gutes Briefing in Englisch, man konnte nachfragen und hat letztendlich auch alles verstanden. Am Dibba Rock gab es schon sehr viele Fische (Muränen, Lion usw.), leider keine Schildkröten, ebenso am Sharm Rock. Aber besonders toll war es am Inchcape I, einem Wrack in 32 m Tiefe. Da sind wir gleich zweimal runter, das ist auch gut so: beim zweiten mal konnte man es richtig geniessen, obwohl es nur 14 Minuten waren. Schade, dass meine Kamera versagte, sonst hätte ich ein paar Fotos von diesem sehr schön bewachsenen Wrack mit eingestellt, besonders beeindruckt war ich von der riesigen Netz-Muräne.Vielen Dank auch an meine beiden Dive-Guides Hakkan aus Schweden und Erin aus Schottland.
Ich komme bestimmt wieder und freue mich schon jetzt drauf, dafür gibt es die volle Punktzahl.