Wir haben Ende Juni/Anfang Juli (der Bericht ist ...
Wir haben Ende Juni/Anfang Juli (der Bericht ist „leicht“ verspätet, sorry!) eine Woche Tauchferien in Nuweiba bei Daniel und Sarah verbracht.
Der Service der beiden war super und sehr persönlich: Da wir als einzige der wenigen Gäste (die Hauptsaison hatte noch nicht angefangen) den PADI AOWD-Kurs gemacht haben, waren wir eigentlich fast immer alleine mit Daniel oder Sarah unter Wasser und konnten so natürlich so richtig profitieren sowohl was unsere (noch bescheidenen) Tauchfähigkeiten betrifft als auch in Bezug auf die herrliche Unterwasserwelt, in der uns die beiden fast minütlich auf Dinge aufmerksam gemacht haben, die wir mit unseren noch relativ ungeschulten Augen wohl sonst nicht gesehen hätten (Seepferdchen, Stein-, Angler- und Skorpionfische, und vieles mehr).
Der persönliche Service ging aber noch viel weiter: So richtete Daniel die Tauchgänge nach Pascal’s Verdauung, die dem zwar sehr leckeren, aber für die für uns ungewohnten Temperaturen von fast 40°C etwas fettigen Essen im Swisscare Hotel nicht so ganz gewachsen war, und verschob auch einmal kurzfristig einen Tauchgang vom Morgen auf den Nachmittag. Auch war es für die Truppe um Daniel und Sarah kein Problem, dass wir Samstag Abend zwei Stunden vor unserer Abreise und als die Tauchbasis, zu der im Hotel keiner einen Schlüssel hatte, schon längst geschlossen war, feststellten, dass Pascal statt meines nigelnagelneuen Tauchanzuges einen fremden, doch schon etwas älteren Anzug eingepackt hatte (MÄNNNER…..!!!): Einer der netten Helfer aus der Tauchbasis war schon wenige Minuten, nachdem wir unser Missgeschick bemerkt hatten, mit einem Schlüssel vor Ort und wir konnten die Heimreise dann doch noch mit unseren richtigen Anzügen antreten.
Was lässt sich sonst noch zu Tauchbasis und Hotel sagen? Daniel und Sarah führen die Tauchbasis sehr seriös und legen z.B. Wert auf kleine Gruppen, einwandfrei gewartetes, neuwertiges Material und umfangreiche Briefings vor den Tauchgängen.
Das Swisscare Hotel punktet neben dem leckeren Essen mit einem tollen Hausriff, das auch für Schnorchler viel zu bieten hat: So haben wir beispielsweise beim Schnorcheln Rochen oder einen Sepia Schwarm gesehen. Daneben bietet das Hotel einen sehr aufmerksamen Service sowie riesige Zimmer, die allesamt über zwei identische Badezimmer und superleistungsstarke Klimaanlagen verfügen: Ersteres weiss man insbesondere dann zu schätzen weiss, wenn die Verdauung – was in Ägypten halt mal verkommen kann – nicht ganz mitspielt, und die Wichtigkeit einer guten Klimaanlage erklärt sich bei 40°C im Schatten von selbst.
Da uns sowohl Hotel als auch Tauchbasis gut gefallen haben, können wir uns daher vorstellen, schon bald wieder einen Urlaub dort zu verbringen. Dieser sollte dann aber etwas länger als eine Woche dauern, damit neben dem Tauchen auch noch Zeit für den einen oder anderen Ausflug (z.B. auf den Berg Moses oder nach Petra) bleibt.
Der Service der beiden war super und sehr persönlich: Da wir als einzige der wenigen Gäste (die Hauptsaison hatte noch nicht angefangen) den PADI AOWD-Kurs gemacht haben, waren wir eigentlich fast immer alleine mit Daniel oder Sarah unter Wasser und konnten so natürlich so richtig profitieren sowohl was unsere (noch bescheidenen) Tauchfähigkeiten betrifft als auch in Bezug auf die herrliche Unterwasserwelt, in der uns die beiden fast minütlich auf Dinge aufmerksam gemacht haben, die wir mit unseren noch relativ ungeschulten Augen wohl sonst nicht gesehen hätten (Seepferdchen, Stein-, Angler- und Skorpionfische, und vieles mehr).
Der persönliche Service ging aber noch viel weiter: So richtete Daniel die Tauchgänge nach Pascal’s Verdauung, die dem zwar sehr leckeren, aber für die für uns ungewohnten Temperaturen von fast 40°C etwas fettigen Essen im Swisscare Hotel nicht so ganz gewachsen war, und verschob auch einmal kurzfristig einen Tauchgang vom Morgen auf den Nachmittag. Auch war es für die Truppe um Daniel und Sarah kein Problem, dass wir Samstag Abend zwei Stunden vor unserer Abreise und als die Tauchbasis, zu der im Hotel keiner einen Schlüssel hatte, schon längst geschlossen war, feststellten, dass Pascal statt meines nigelnagelneuen Tauchanzuges einen fremden, doch schon etwas älteren Anzug eingepackt hatte (MÄNNNER…..!!!): Einer der netten Helfer aus der Tauchbasis war schon wenige Minuten, nachdem wir unser Missgeschick bemerkt hatten, mit einem Schlüssel vor Ort und wir konnten die Heimreise dann doch noch mit unseren richtigen Anzügen antreten.
Was lässt sich sonst noch zu Tauchbasis und Hotel sagen? Daniel und Sarah führen die Tauchbasis sehr seriös und legen z.B. Wert auf kleine Gruppen, einwandfrei gewartetes, neuwertiges Material und umfangreiche Briefings vor den Tauchgängen.
Das Swisscare Hotel punktet neben dem leckeren Essen mit einem tollen Hausriff, das auch für Schnorchler viel zu bieten hat: So haben wir beispielsweise beim Schnorcheln Rochen oder einen Sepia Schwarm gesehen. Daneben bietet das Hotel einen sehr aufmerksamen Service sowie riesige Zimmer, die allesamt über zwei identische Badezimmer und superleistungsstarke Klimaanlagen verfügen: Ersteres weiss man insbesondere dann zu schätzen weiss, wenn die Verdauung – was in Ägypten halt mal verkommen kann – nicht ganz mitspielt, und die Wichtigkeit einer guten Klimaanlage erklärt sich bei 40°C im Schatten von selbst.
Da uns sowohl Hotel als auch Tauchbasis gut gefallen haben, können wir uns daher vorstellen, schon bald wieder einen Urlaub dort zu verbringen. Dieser sollte dann aber etwas länger als eine Woche dauern, damit neben dem Tauchen auch noch Zeit für den einen oder anderen Ausflug (z.B. auf den Berg Moses oder nach Petra) bleibt.