Hallo liebe Tauchgemeinde,wir haben im März 2008 ...
Hallo liebe Tauchgemeinde,
wir haben im März 2008 zusammen mit Heiko eine Khao Sok- Süßwasserseetour gemacht.
Dies war ein absolutes high-light unseres Thailandurlaubes.
Wir (ein Taucher, eine Nicht-Taucherin) sind im Internet auf die Süßwasserseetour gestoßen. Diese war taucherisch nicht sooo der Bringer (ich bin kein Süßwassertaucher). Es war halt abends mehr Fisch auf dem Teller, als ich beim Tauchen im See gesehen habe.
Aber der Reihe nach. Wir haben uns mit Heiko in Khao Lak getroffen und verabredet. Er hatte die Werbetrommel gerührt und ein paar Tage später sind wir gemeinsam (10 Pers.) in einem Pick-up und einem PKW nach Khao Sok aufgebrochen. Gerödel und Flaschen aufs Dach, bzw. auf die Ladefläche und los ging die Tour. Zunächst waren wir gemeinsam frühstücken. Also lieber Heiko, die recht einfache Kneipe war nicht so für Jedermann. Nach dem Frühstück ging es weiter Richtung Stausee. Zwischenzeitlich haben wir noch auf einem Markt Obst eingekauft und ein kleines Kloster besucht. Am Stausee angekommen, haben wir unser Hab- und Gut sowie das Tauchgerödel auf ein longtail-boot verladen. Unter Geknatter des Motors ging es so knapp 1,5 Std. über den Stausee. Allein der Anblick der skylinie, eine Mischung aus den Dolomiten und den Landschaften aus „Herr der Ringe“, war atemberaubend.
An der„schwimmenden Lodge“ angekommen wurde abgeladen, die Zimmer – die sehr sauber waren - verteilt und ein bisserl relaxt. Nach dieser Pause machten wir Taucher uns zum ersten TG bereit. Ab ins longtail und nach ca. 15 Min sind wir auf 20m abgetaucht. Na ja, Fischernetze, wenig Fisch und tote Bäume bei erstaunlichen 29°.
Mittlerweile war der Abend hereingebrochen und es wurde dunkel. Es gab Thai-Food und hervorragenden Fisch zum Abendessen. Ja, Strom und fließend Wasser gab´s nicht; aber von 18.00h bis 22.00h wurde der Generator angeworfen. Nach dem Essen haben wir bei Bier und Mekong den Abend in lustiger Runde verbracht. Da wir uns alle nicht kannten und die Truppe bunt gemischt war, hatten wir uns halt viel zu erzählen. Um 22.00h gingen die Lichter aus und wir auf die Matratzen. Ich habe noch ne Stunde vor der Lodge gesessen und die Ruhe genossen. Weit und breit nur der Dschungel und die Laute der Tiere; die nächste Straße war 30km entfernt. Dabei habe ich das erste Mal in meinem Leben den Mond „untergehen“ sehen. Eben Natur pur!!!
Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück (Toast, Ei, Kaffee, Chilli) zu einer Dschungel-Wanderung. Wir sind so etwa eine ¾-Stunde über einen Trampelpfad durch den Dschungel gelaufen und kamen dann an einem weiteren See an. Nette Boys brachten uns mit zwei Flössen mit Hilfsmotor über den See zu einer Tropfsteinhöhle. Sie hatten Autobatterien sowie kurze Leuchtstoffröhren dabei und haben uns alles ausgeleuchtet. Auf dem Rückweg konnten wir dann eine frei lebende Horde Affen beobachten. Wieder in der Lodge angekommen gab´s den zweiten Tauchgang (mit etwas mehr Fisch) und danach Mittagessen.
Allmählich nahte der Abschied, wir haben alles gepackt und den gleichen Weg retour genommen. Zum Abschluss noch ein Käffchen im Hinterland und zwei tolle Tage gingen zu Ende. Wir waren uns alle einig, dass wir einen wirklich tollen 2-Tages-Tripp, abseits des Tourismus erlebt haben, den Heiko vom A-Team nahezu perfekt organisiert hat. 3 Tage, 2 Nächte wären noch schöner gewesen; vielleicht das nächste Mal.
Heiko wir kommen wieder und wünschen Dir in der Zwischenzeit immer 50 bar im Tank.
Volle 6 Flossen!!!
wir haben im März 2008 zusammen mit Heiko eine Khao Sok- Süßwasserseetour gemacht.
Dies war ein absolutes high-light unseres Thailandurlaubes.
Wir (ein Taucher, eine Nicht-Taucherin) sind im Internet auf die Süßwasserseetour gestoßen. Diese war taucherisch nicht sooo der Bringer (ich bin kein Süßwassertaucher). Es war halt abends mehr Fisch auf dem Teller, als ich beim Tauchen im See gesehen habe.
Aber der Reihe nach. Wir haben uns mit Heiko in Khao Lak getroffen und verabredet. Er hatte die Werbetrommel gerührt und ein paar Tage später sind wir gemeinsam (10 Pers.) in einem Pick-up und einem PKW nach Khao Sok aufgebrochen. Gerödel und Flaschen aufs Dach, bzw. auf die Ladefläche und los ging die Tour. Zunächst waren wir gemeinsam frühstücken. Also lieber Heiko, die recht einfache Kneipe war nicht so für Jedermann. Nach dem Frühstück ging es weiter Richtung Stausee. Zwischenzeitlich haben wir noch auf einem Markt Obst eingekauft und ein kleines Kloster besucht. Am Stausee angekommen, haben wir unser Hab- und Gut sowie das Tauchgerödel auf ein longtail-boot verladen. Unter Geknatter des Motors ging es so knapp 1,5 Std. über den Stausee. Allein der Anblick der skylinie, eine Mischung aus den Dolomiten und den Landschaften aus „Herr der Ringe“, war atemberaubend.
An der„schwimmenden Lodge“ angekommen wurde abgeladen, die Zimmer – die sehr sauber waren - verteilt und ein bisserl relaxt. Nach dieser Pause machten wir Taucher uns zum ersten TG bereit. Ab ins longtail und nach ca. 15 Min sind wir auf 20m abgetaucht. Na ja, Fischernetze, wenig Fisch und tote Bäume bei erstaunlichen 29°.
Mittlerweile war der Abend hereingebrochen und es wurde dunkel. Es gab Thai-Food und hervorragenden Fisch zum Abendessen. Ja, Strom und fließend Wasser gab´s nicht; aber von 18.00h bis 22.00h wurde der Generator angeworfen. Nach dem Essen haben wir bei Bier und Mekong den Abend in lustiger Runde verbracht. Da wir uns alle nicht kannten und die Truppe bunt gemischt war, hatten wir uns halt viel zu erzählen. Um 22.00h gingen die Lichter aus und wir auf die Matratzen. Ich habe noch ne Stunde vor der Lodge gesessen und die Ruhe genossen. Weit und breit nur der Dschungel und die Laute der Tiere; die nächste Straße war 30km entfernt. Dabei habe ich das erste Mal in meinem Leben den Mond „untergehen“ sehen. Eben Natur pur!!!
Am nächsten Morgen ging es nach dem Frühstück (Toast, Ei, Kaffee, Chilli) zu einer Dschungel-Wanderung. Wir sind so etwa eine ¾-Stunde über einen Trampelpfad durch den Dschungel gelaufen und kamen dann an einem weiteren See an. Nette Boys brachten uns mit zwei Flössen mit Hilfsmotor über den See zu einer Tropfsteinhöhle. Sie hatten Autobatterien sowie kurze Leuchtstoffröhren dabei und haben uns alles ausgeleuchtet. Auf dem Rückweg konnten wir dann eine frei lebende Horde Affen beobachten. Wieder in der Lodge angekommen gab´s den zweiten Tauchgang (mit etwas mehr Fisch) und danach Mittagessen.
Allmählich nahte der Abschied, wir haben alles gepackt und den gleichen Weg retour genommen. Zum Abschluss noch ein Käffchen im Hinterland und zwei tolle Tage gingen zu Ende. Wir waren uns alle einig, dass wir einen wirklich tollen 2-Tages-Tripp, abseits des Tourismus erlebt haben, den Heiko vom A-Team nahezu perfekt organisiert hat. 3 Tage, 2 Nächte wären noch schöner gewesen; vielleicht das nächste Mal.
Heiko wir kommen wieder und wünschen Dir in der Zwischenzeit immer 50 bar im Tank.
Volle 6 Flossen!!!