Vom 6. bis 13.8.2007 war ich auf der Seawolf Soul ...
Vom 6. bis 13.8.2007 war ich auf der Seawolf Soul. Organisiert wurde die Reise von Saher-Sea-Diver (www.saher-sea-diver.de), Saher war die ganze Woche als Guide und Ansprechpartner an Bord.
Da wir eine ´Horde´ erfahrener Taucher waren, gab es keinerlei Gängelei und auch kein Rudeltauchen. Wer sich an ihn dranhängen wollte konnte es tun, was übrigens empfehlenswert war, kennt er doch die Spots wie seine Westentasche, oder es war ein eigenständiges Tauchen im Buddyteam. So wurde jeder an Bord glücklich.
Kleine und größere Probleme an Bord managte Saher souverän. So mußte die Routenplanung wegen ´schlechtem Wetter´, d.h. Wind und Wellen (kein Schnee und Eis ;-D ) und einem Unfall eines Crewmitglieds etwas abgeändert werden.
Hier ging er auf die Wünsche der Gruppe ein, machte verschiedene Vorschläge, die dann nach Abstimmung der Gruppe auch umgestetzt wurden.
So wurde die Safari aus meiner Sicht ein gelungener Urlaub.
Und auch an Sandra geht ein Dank, sie saß ja wegen technischer Probleme mit dem Kompressor und typisch ägyptischer Verwaltungsprobleme quasi zwischen den Stühlen, sozusagen als Spielball zwischen dem Organisator unserer Gruppe (bzw. der Reiseteilnehmer) und den Eignern des Schiffes. Aber ich denke sie konnte die Unklarheiten ausräumen und wird auch die technische Seite im Auge behalten.
Saher beim Briefing
Da wir eine ´Horde´ erfahrener Taucher waren, gab es keinerlei Gängelei und auch kein Rudeltauchen. Wer sich an ihn dranhängen wollte konnte es tun, was übrigens empfehlenswert war, kennt er doch die Spots wie seine Westentasche, oder es war ein eigenständiges Tauchen im Buddyteam. So wurde jeder an Bord glücklich.
Kleine und größere Probleme an Bord managte Saher souverän. So mußte die Routenplanung wegen ´schlechtem Wetter´, d.h. Wind und Wellen (kein Schnee und Eis ;-D ) und einem Unfall eines Crewmitglieds etwas abgeändert werden.
Hier ging er auf die Wünsche der Gruppe ein, machte verschiedene Vorschläge, die dann nach Abstimmung der Gruppe auch umgestetzt wurden.
So wurde die Safari aus meiner Sicht ein gelungener Urlaub.
Und auch an Sandra geht ein Dank, sie saß ja wegen technischer Probleme mit dem Kompressor und typisch ägyptischer Verwaltungsprobleme quasi zwischen den Stühlen, sozusagen als Spielball zwischen dem Organisator unserer Gruppe (bzw. der Reiseteilnehmer) und den Eignern des Schiffes. Aber ich denke sie konnte die Unklarheiten ausräumen und wird auch die technische Seite im Auge behalten.
Saher beim Briefing