13.-27. Oktober 2012 Abu Fandera mit MY Seawolf D ...
13.-27. Oktober 2012 Abu Fandera mit MY Seawolf Dominator und – natürlich – Omneia
Omneia deshalb, weil wir mit Omneia bisher ausschließlich gute Erfahrungen gemacht haben. Wir sind bekennende Wiederholungstäter, die einen gewissen Anspruch haben, diesen auch gerne erfüllt bekommen und ansonsten auch kein Risiko eingehen wollen.
So wurden nicht nur unsere E-Mails im Vorfeld der Buchung zügig und umfassend beantwortet sowie alle Extrawünsche erfüllt, auch die Safari war ein voller Genuss – angefangen vom Empfang am Flughafen, der Ausstattung des Bootes bis hin zum Tauchen.
Wir erlebten 14 Tage, in denen Schneckenschupser wie auch Knorpelfischanhänger, Korallengärtenfans ebenso wie Steilhangfreaks gleichermaßen auf ihre Kosten kamen. Rudeltaucher hätte man bei uns allerdings vergeblich gesucht: Moni versteht es, die Route sowie die Tauchplätze azyklisch auszuwählen, so dass man selbst an Elphinstone nicht in die Rush Hour gerät. Tief im Süden und auch an der Turbo war unser Boot weit und breit das einzige, doch auch auf dem Hin- und Rückweg im St. Johns-Gebiet war unser Boot oft alleine am Tauchplatz, während an den Riffen in der Nähe gerne 5 – 6 Boote standen. Unsere 20 Taucher am Boot gingen in mehreren Gruppen und auch an unterschiedlichen Stellen ins Wasser, so dass mein Buddy und ich mehrere Male erst beim Auftauchen wieder andere Menschen gesehen haben.
Natürlich konnte man sich auch guiden lassen und sich, danke Moni, danke Mikel, Kleinzeugs zeigen lassen, das man so nie selbst entdeckt hätte (zählen Hammerhai und Manta eigentlich auch zu Kleinzeugs?). Monis Briefings sind immer ausführlich, informativ und doch kurzweilig. Sicherheit wird groß geschrieben.
Zwischen den Tauchgängen konnten wir uns auf dem Boot prima erholen. Das Essen war lecker und auch noch am 14. Tag frisch und abwechslungsreich; die Tanks immer rechtzeitig gefüllt, Nitrox hat zu 100% gestimmt. Dem Kapitän war keine Fahrt zum entlegensten Tauchplatz zu weit; der Rest der Crew leistete – vor allem in stürmischen Zeiten - Unglaubliches und ist meiner Meinung nach nicht zu toppen. Ein perfektes Zusammenspiel aller, insbesondere Moni, Mikel und der Crew machte den Urlaub – wieder einmal – zum vollen Genuss.
Bestimmt haben wir irgendwas vergessen zu erwähnen. Macht nichts, denn dies war bestimmt nicht unsere letzte Rote-Meer-Safari mit Moni, dann können wir dies nachholen. Für die Zwischenzeit gibt es natürlich die volle Flossenzahl!
Omneia deshalb, weil wir mit Omneia bisher ausschließlich gute Erfahrungen gemacht haben. Wir sind bekennende Wiederholungstäter, die einen gewissen Anspruch haben, diesen auch gerne erfüllt bekommen und ansonsten auch kein Risiko eingehen wollen.
So wurden nicht nur unsere E-Mails im Vorfeld der Buchung zügig und umfassend beantwortet sowie alle Extrawünsche erfüllt, auch die Safari war ein voller Genuss – angefangen vom Empfang am Flughafen, der Ausstattung des Bootes bis hin zum Tauchen.
Wir erlebten 14 Tage, in denen Schneckenschupser wie auch Knorpelfischanhänger, Korallengärtenfans ebenso wie Steilhangfreaks gleichermaßen auf ihre Kosten kamen. Rudeltaucher hätte man bei uns allerdings vergeblich gesucht: Moni versteht es, die Route sowie die Tauchplätze azyklisch auszuwählen, so dass man selbst an Elphinstone nicht in die Rush Hour gerät. Tief im Süden und auch an der Turbo war unser Boot weit und breit das einzige, doch auch auf dem Hin- und Rückweg im St. Johns-Gebiet war unser Boot oft alleine am Tauchplatz, während an den Riffen in der Nähe gerne 5 – 6 Boote standen. Unsere 20 Taucher am Boot gingen in mehreren Gruppen und auch an unterschiedlichen Stellen ins Wasser, so dass mein Buddy und ich mehrere Male erst beim Auftauchen wieder andere Menschen gesehen haben.
Natürlich konnte man sich auch guiden lassen und sich, danke Moni, danke Mikel, Kleinzeugs zeigen lassen, das man so nie selbst entdeckt hätte (zählen Hammerhai und Manta eigentlich auch zu Kleinzeugs?). Monis Briefings sind immer ausführlich, informativ und doch kurzweilig. Sicherheit wird groß geschrieben.
Zwischen den Tauchgängen konnten wir uns auf dem Boot prima erholen. Das Essen war lecker und auch noch am 14. Tag frisch und abwechslungsreich; die Tanks immer rechtzeitig gefüllt, Nitrox hat zu 100% gestimmt. Dem Kapitän war keine Fahrt zum entlegensten Tauchplatz zu weit; der Rest der Crew leistete – vor allem in stürmischen Zeiten - Unglaubliches und ist meiner Meinung nach nicht zu toppen. Ein perfektes Zusammenspiel aller, insbesondere Moni, Mikel und der Crew machte den Urlaub – wieder einmal – zum vollen Genuss.
Bestimmt haben wir irgendwas vergessen zu erwähnen. Macht nichts, denn dies war bestimmt nicht unsere letzte Rote-Meer-Safari mit Moni, dann können wir dies nachholen. Für die Zwischenzeit gibt es natürlich die volle Flossenzahl!