Wir waren vom 16. bis 26.4.2011 an Bord, der Gesa ...
Wir waren vom 16. bis 26.4.2011 an Bord, der Gesamteindruck war recht gut.
Dock:
Das Schiff startet von Puntarenas, von/nach San Jose (Flughafen und zwei Hotels) gibt es einen Shuttle Bus. Wer selbst zum Dock kommt, muss zur Kreuzung Avenida 3 / Calle 9 und dort zur großen blauen Mauer mit Schiebetür, ein Hinweisschild sucht man vergeblich.
Wir sind selbst angereist und sollten unbedingt um 11 Uhr dort sein, das Schiff würde pünktlich um 12 Uhr losfahren. Wir waren überpünktlich, doch der Shuttle Bus kam um 12:45, los ging es dann kurz nach 13 Uhr... ärgerlich, hätten wir das gewusst, dann hätten wir morgens in Monteverde noch eine Führung mitmachen können.
Crew:
Man hat täglich mit dem Instructor Carlos, dem Kapitän, den beiden Beiboot-Fahrern und der Bedienung im Salon zu tun, die übrigen (zwei in der Küche, ein Ingenieur, ein Nachtwächter, zwei weitere) sieht man seltener. Alle werden am ersten Tag vorgestellt, sie werfen sich dafür extra in Schale. Carlos ist das Herz der Crew, er ist Guide, UW-Filmer, macht das Briefing und ist Ansprechpartner für alle Fragen und Probleme, und macht den Job perfekt. Auch alle anderen geben sich viel Mühe, negatives gab es wenig. Die Bedienung in der Lounge hat nicht immer den Überblick, den Nachtwächter findet man nachts auch mal schlafend an und der Kapitän hat Freude daran, mit dem restlichen BBQ-Fleisch die Fische zu füttern.
Kabinen:
Unten sind 8 „Deluxe“ Kabinen ohne Fenster mit zentraler Klimaanlage, die Temperatur schwankte zwischen 21 und 24 Grad. Zwei der Kabinen sind größer (Nr. 3 und 6), zwei weitere sind mittelgroß (Nr. 4 und 5) und die restlichen sind so eng, wie bislang auf noch keinem Safariboot. Die „Virtual Tour“ auf der Winddancer Webseite zeigt, wie zu vermuten, nur eine der beiden großen Kabinen.
Auf Höhe des Tauchdecks gibt es die Owner’s Suite mit Doppelbett, eigener Klima und kleinem Fenster.
Und oben auf Höhe des Sonnendecks sind zwei Master Suites, eine mit Doppelbett, die andere mit zwei einzelnen. Hier kommt man sich vor wie im Hotelzimmer, üppig Platz und Komfort.
Küche:
Das Essen ist abwechslungsreich und gut, mittags immer vom Büffet, abends meist vier Gänge mit Bedienung, am letzten Insel-Abend auf dem Sonnendeck ein leckeres BBQ. Frisches Obst gibt es zum Frühstück und auf dem Tauchdeck nach den TGs. Um Vegetarier und sogar Veganer kümmert man sich gesondert.
Wasser, Soft-Drinks und Bier findet man in zwei Kühlschränken zur Selbstbedienung in der Lounge und auf dem Sonnendeck. Gute Weine aus Chile (bei uns für 7 Euro die Flasche) und ein paar harte Alkoholika runden den Abend ab, alles im Preis inbegriffen.
Rund ums Tauchen:
Getaucht wird von zwei Schlauchbooten (spanisch: Panga, ohne Dach, Vorsicht Sonnenbrand) aus, man fährt 5-15 min zum Tauchplatz. Das Equipment bleibt auf dem Schlauchboot, die Crew füllt die Flaschen zuverlässig auf 210-220 bar. Alle Flaschen haben INT Anschluss („K“ valves), DIN-Adapter sind nicht vorhanden. Gegen Aufpreis gibt es EAN32, für die 10 Tage Tour (7 Tauchtage) zahlt man $200.
Die Schlauchboote sind etwas eng, insbesondere beim Anziehen der Flossen gibt es viel Herumgedrücke, hier wären 10cm mehr Platz auf jeder Seite wünschenswert. Der Guide und der Panga Driver fahren mit und helfen in die Jackets.
Die drei warmen Duschen und nachher warme Handtücher sind klasse, wie auch das Obst und andere leckere Kleinigkeiten. Wir hatten zwei Becken für Kameras und Computer. Die Neoprens hängen recht eng, trocknen also nicht sonderlich schnell.
Und schließlich gibt es innen und außen Ladestationen, für 220V aber nur 6 Steckdosen außen.
Das Tauchen selber:
Es werden 3-4 TGs angeboten (meist 8:00, 11:00, 15:30, 18:30), der erste TG also nach dem Frühstück. Die Nacht-TGs sind limitiert durch Absprachen mit anderen Schiffen und durch die Ranger, der spezielle Nacht-Tauchplatz Manuelita Garden darf neuerdings von jeder Gruppe nur noch einmal betaucht werden.
Die Briefings in Englisch werden von Carlos auf dem Tauchdeck gemacht, dort gibt es eine riesige Tafel.
Die beiden Gruppen fahren nie gleichzeitig zum gleichen Tauchplatz, die beiden TGs am Vormittag werden abwechselnd angefahren, am letzten Tag können die zwei Gruppen die Tauchplätze selbst bestimmen.
Mit den 11 Tauchern einer Gruppe kommt ein Guide mit, abwechselnd Carlos mit der UW-Kamera und der Kapitän Mauricio.
Die Tiefen liegen immer bei 25-32m, Tauchzeiten bei 35-55min, Nitrox ist sehr anzuraten.
Tauchplätze (wenngleich diese auch nicht zum Thema Safariboot passen):
Hammerhaie und große Jack-Fish Schwärme gibt es nahezu bei jedem Tauchplatz, meist auch den einen oder anderen Stachelrochen, seltener Galapagos Haie, Adlerrochen und Schildkröten. Bei Dos Amigos Grande gab es am letzten Tag 20min lang vier Adlerrochen recht nah, ein Highlight.
Die Top-Plätze sind Punta Maria, Dirty Rock, Dos Amigos Grande, Manuelita Deep und Alcyone. Und bei Manuelita Garden ist nachts eine einzigartige White-Tip Action angesagt. Am Punta Ulloa kann man auf gut 30m Tiefe mit Glück den Red Lip Batfish finden, die Taucher müssen den Wunsch aber selbst anbringen.
Die Wassertemperaturen lagen meist bei 28 Grad, gelegentlich kam plötzlich eine Stufe zu 24 Grad. Aber zu anderen Jahreszeiten ist das ja deutlich anders. Die Sicht lag bei uns meist bei etwa 12-15m, nur einmal gab es 25m und schon waren mehr Hammerhaie und viel klarer zu sehen.
Wegen der kräftigen Dünung und der scharfkantigen Muscheln sind Handschuhe sehr zu empfehlen.
Reisezeit:
Ende April ist ein Kompromiss zwischen Trockenzeit (warmes Wasser, ruhige See, Mantas) und Regenzeit (große Schulen Hammerhaie, Chance auf Walhaie). Um alles zu sehen, muss man eigentlich mehrfach hinfahren.
Winddancer Webseite:
Die meiste Info zum Schiff findet man im „Planning Guide“, das es bei „download“ als PDF gibt.
Die „Virtual Tour“ gibt einen guten Einblick, wenn auch ein wenig geschönt. Wie gesagt bei der Deluxe Cabin wird eine der großen gezeigt und bei der Main Lounge sieht man auf den Tischen 16 Gedecke, bei 22 Tauchern sieht es schon deutlich enger aus.
Die „Photo Gallery“ zeigt oft andere Beiboote mit festem Körper und Dach, wir hatten dagegen zwei Schlauchboote ohne Dach.
Selbst wenn man über ein Deutsches Reisebüro bucht, muss man seine Daten (Reisepass, Flüge, Breves, Tauchversicherung…) auf einer persönlichen Webseite eingeben und wie es sich für Amerikaner gehört, kennen sie keine Umlaute, also unbedingt ae, oe und ue schreiben.
Tja und schließlich findet sich inzwischen ein Captain’s Log von unserer Tour (http://www.dancerfleet.com/CaptsLog.php?id=19), in dem einige Dinge überraschend sind, wir hatten nicht 6 sonder 7 Tauchtage, Russen waren nicht an Bord, Delphine hat unsere Gruppe nicht gesehen und von der anderen haben wir nicht davon gehört, die Anzahl der Hammerhaie ist gut übertrieben, und „The people want to go Alcyone again” ist falsch, im Gegenteil, uns haben drei TGs dort gereicht, da die Konditionen nicht so besonders waren und die Tauchzeiten begrenzt.
Was noch:
Das Schiff darf in zwei Buchten ankern, in der einen gibt es sogar Handy-Empfang, wer hätte das gedacht.
PC und Mac sind nicht ganz aktuell (Windows Vista Home, MacOSX 10.5.2) aber immerhin vorhanden.
Das sehenswerte 50min UW-Video kostet $65.
Ach ja, das Trinkgeld: Schöner Tauchen schreibt in der Reiseinfo 5-10% vom Reisepreis. Er wird im verschlossenen Couvert übergeben.
Zu guter Letzt noch mal ein Hochlied auf den Instructor Carlos aus Barcelona. Wenn Ihr ihm etwas Gutes tun wollt, dann bringt ihm Schweizer Schokolade (Lindt) mit, er weiß sie zu schätzen.
Mit ein paar Kritikpunkten komme ich am Ende auf knapp 5 Flossen.
und täglich grüßt der Hammerhead
noch kein Sashimi
Familienausflug
neugierige Wasservögel
Panga 1
Carlos beim Briefing
Kapitän Mauricio
Dock:
Das Schiff startet von Puntarenas, von/nach San Jose (Flughafen und zwei Hotels) gibt es einen Shuttle Bus. Wer selbst zum Dock kommt, muss zur Kreuzung Avenida 3 / Calle 9 und dort zur großen blauen Mauer mit Schiebetür, ein Hinweisschild sucht man vergeblich.
Wir sind selbst angereist und sollten unbedingt um 11 Uhr dort sein, das Schiff würde pünktlich um 12 Uhr losfahren. Wir waren überpünktlich, doch der Shuttle Bus kam um 12:45, los ging es dann kurz nach 13 Uhr... ärgerlich, hätten wir das gewusst, dann hätten wir morgens in Monteverde noch eine Führung mitmachen können.
Crew:
Man hat täglich mit dem Instructor Carlos, dem Kapitän, den beiden Beiboot-Fahrern und der Bedienung im Salon zu tun, die übrigen (zwei in der Küche, ein Ingenieur, ein Nachtwächter, zwei weitere) sieht man seltener. Alle werden am ersten Tag vorgestellt, sie werfen sich dafür extra in Schale. Carlos ist das Herz der Crew, er ist Guide, UW-Filmer, macht das Briefing und ist Ansprechpartner für alle Fragen und Probleme, und macht den Job perfekt. Auch alle anderen geben sich viel Mühe, negatives gab es wenig. Die Bedienung in der Lounge hat nicht immer den Überblick, den Nachtwächter findet man nachts auch mal schlafend an und der Kapitän hat Freude daran, mit dem restlichen BBQ-Fleisch die Fische zu füttern.
Kabinen:
Unten sind 8 „Deluxe“ Kabinen ohne Fenster mit zentraler Klimaanlage, die Temperatur schwankte zwischen 21 und 24 Grad. Zwei der Kabinen sind größer (Nr. 3 und 6), zwei weitere sind mittelgroß (Nr. 4 und 5) und die restlichen sind so eng, wie bislang auf noch keinem Safariboot. Die „Virtual Tour“ auf der Winddancer Webseite zeigt, wie zu vermuten, nur eine der beiden großen Kabinen.
Auf Höhe des Tauchdecks gibt es die Owner’s Suite mit Doppelbett, eigener Klima und kleinem Fenster.
Und oben auf Höhe des Sonnendecks sind zwei Master Suites, eine mit Doppelbett, die andere mit zwei einzelnen. Hier kommt man sich vor wie im Hotelzimmer, üppig Platz und Komfort.
Küche:
Das Essen ist abwechslungsreich und gut, mittags immer vom Büffet, abends meist vier Gänge mit Bedienung, am letzten Insel-Abend auf dem Sonnendeck ein leckeres BBQ. Frisches Obst gibt es zum Frühstück und auf dem Tauchdeck nach den TGs. Um Vegetarier und sogar Veganer kümmert man sich gesondert.
Wasser, Soft-Drinks und Bier findet man in zwei Kühlschränken zur Selbstbedienung in der Lounge und auf dem Sonnendeck. Gute Weine aus Chile (bei uns für 7 Euro die Flasche) und ein paar harte Alkoholika runden den Abend ab, alles im Preis inbegriffen.
Rund ums Tauchen:
Getaucht wird von zwei Schlauchbooten (spanisch: Panga, ohne Dach, Vorsicht Sonnenbrand) aus, man fährt 5-15 min zum Tauchplatz. Das Equipment bleibt auf dem Schlauchboot, die Crew füllt die Flaschen zuverlässig auf 210-220 bar. Alle Flaschen haben INT Anschluss („K“ valves), DIN-Adapter sind nicht vorhanden. Gegen Aufpreis gibt es EAN32, für die 10 Tage Tour (7 Tauchtage) zahlt man $200.
Die Schlauchboote sind etwas eng, insbesondere beim Anziehen der Flossen gibt es viel Herumgedrücke, hier wären 10cm mehr Platz auf jeder Seite wünschenswert. Der Guide und der Panga Driver fahren mit und helfen in die Jackets.
Die drei warmen Duschen und nachher warme Handtücher sind klasse, wie auch das Obst und andere leckere Kleinigkeiten. Wir hatten zwei Becken für Kameras und Computer. Die Neoprens hängen recht eng, trocknen also nicht sonderlich schnell.
Und schließlich gibt es innen und außen Ladestationen, für 220V aber nur 6 Steckdosen außen.
Das Tauchen selber:
Es werden 3-4 TGs angeboten (meist 8:00, 11:00, 15:30, 18:30), der erste TG also nach dem Frühstück. Die Nacht-TGs sind limitiert durch Absprachen mit anderen Schiffen und durch die Ranger, der spezielle Nacht-Tauchplatz Manuelita Garden darf neuerdings von jeder Gruppe nur noch einmal betaucht werden.
Die Briefings in Englisch werden von Carlos auf dem Tauchdeck gemacht, dort gibt es eine riesige Tafel.
Die beiden Gruppen fahren nie gleichzeitig zum gleichen Tauchplatz, die beiden TGs am Vormittag werden abwechselnd angefahren, am letzten Tag können die zwei Gruppen die Tauchplätze selbst bestimmen.
Mit den 11 Tauchern einer Gruppe kommt ein Guide mit, abwechselnd Carlos mit der UW-Kamera und der Kapitän Mauricio.
Die Tiefen liegen immer bei 25-32m, Tauchzeiten bei 35-55min, Nitrox ist sehr anzuraten.
Tauchplätze (wenngleich diese auch nicht zum Thema Safariboot passen):
Hammerhaie und große Jack-Fish Schwärme gibt es nahezu bei jedem Tauchplatz, meist auch den einen oder anderen Stachelrochen, seltener Galapagos Haie, Adlerrochen und Schildkröten. Bei Dos Amigos Grande gab es am letzten Tag 20min lang vier Adlerrochen recht nah, ein Highlight.
Die Top-Plätze sind Punta Maria, Dirty Rock, Dos Amigos Grande, Manuelita Deep und Alcyone. Und bei Manuelita Garden ist nachts eine einzigartige White-Tip Action angesagt. Am Punta Ulloa kann man auf gut 30m Tiefe mit Glück den Red Lip Batfish finden, die Taucher müssen den Wunsch aber selbst anbringen.
Die Wassertemperaturen lagen meist bei 28 Grad, gelegentlich kam plötzlich eine Stufe zu 24 Grad. Aber zu anderen Jahreszeiten ist das ja deutlich anders. Die Sicht lag bei uns meist bei etwa 12-15m, nur einmal gab es 25m und schon waren mehr Hammerhaie und viel klarer zu sehen.
Wegen der kräftigen Dünung und der scharfkantigen Muscheln sind Handschuhe sehr zu empfehlen.
Reisezeit:
Ende April ist ein Kompromiss zwischen Trockenzeit (warmes Wasser, ruhige See, Mantas) und Regenzeit (große Schulen Hammerhaie, Chance auf Walhaie). Um alles zu sehen, muss man eigentlich mehrfach hinfahren.
Winddancer Webseite:
Die meiste Info zum Schiff findet man im „Planning Guide“, das es bei „download“ als PDF gibt.
Die „Virtual Tour“ gibt einen guten Einblick, wenn auch ein wenig geschönt. Wie gesagt bei der Deluxe Cabin wird eine der großen gezeigt und bei der Main Lounge sieht man auf den Tischen 16 Gedecke, bei 22 Tauchern sieht es schon deutlich enger aus.
Die „Photo Gallery“ zeigt oft andere Beiboote mit festem Körper und Dach, wir hatten dagegen zwei Schlauchboote ohne Dach.
Selbst wenn man über ein Deutsches Reisebüro bucht, muss man seine Daten (Reisepass, Flüge, Breves, Tauchversicherung…) auf einer persönlichen Webseite eingeben und wie es sich für Amerikaner gehört, kennen sie keine Umlaute, also unbedingt ae, oe und ue schreiben.
Tja und schließlich findet sich inzwischen ein Captain’s Log von unserer Tour (http://www.dancerfleet.com/CaptsLog.php?id=19), in dem einige Dinge überraschend sind, wir hatten nicht 6 sonder 7 Tauchtage, Russen waren nicht an Bord, Delphine hat unsere Gruppe nicht gesehen und von der anderen haben wir nicht davon gehört, die Anzahl der Hammerhaie ist gut übertrieben, und „The people want to go Alcyone again” ist falsch, im Gegenteil, uns haben drei TGs dort gereicht, da die Konditionen nicht so besonders waren und die Tauchzeiten begrenzt.
Was noch:
Das Schiff darf in zwei Buchten ankern, in der einen gibt es sogar Handy-Empfang, wer hätte das gedacht.
PC und Mac sind nicht ganz aktuell (Windows Vista Home, MacOSX 10.5.2) aber immerhin vorhanden.
Das sehenswerte 50min UW-Video kostet $65.
Ach ja, das Trinkgeld: Schöner Tauchen schreibt in der Reiseinfo 5-10% vom Reisepreis. Er wird im verschlossenen Couvert übergeben.
Zu guter Letzt noch mal ein Hochlied auf den Instructor Carlos aus Barcelona. Wenn Ihr ihm etwas Gutes tun wollt, dann bringt ihm Schweizer Schokolade (Lindt) mit, er weiß sie zu schätzen.
Mit ein paar Kritikpunkten komme ich am Ende auf knapp 5 Flossen.
und täglich grüßt der Hammerhead
noch kein Sashimi
Familienausflug
neugierige Wasservögel
Panga 1
Carlos beim Briefing
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