Hallo,anbei von mir auch eine Bewertung der ´Dsch ...
Hallo,
anbei von mir auch eine Bewertung der ´Dschunke´
Grundsätzlich schliesse ich mich den anderen Berichten an und möchte nur noch folgendes ergänzen.
´The Junk´ besticht nicht durch modernste Ausstattung oder Geschwindigkeit und ist auch nicht speziell für Taucher designed. Hier bucht man viel mehr die unglaubliche Atmosphäre, die von einen alten Boot ausgeht.
In unserer internationalen Tauchgruppe war ich der einzige Deutsche. Das ist aber kein Problem, die Sprache an Bord ist sowieso Englisch. Von der ersten Minute an waren wir eine eingeschworene Gruppe und haben auch noch heute Kontakt. Vielleicht wegen dem Piratenfeeling an Bord ?
Allerdings haben wir uns deutlich besser ernährt als die Piraten damals. Unglaublich was aufgetischt wurde. Neben den lokalen Köstlichkeiten gab es immer auch ein westliches Gericht (z.B. Schnitzel, Hamburger, Pommes, ...) geröstete Cashews und SALAT ! Wie die Köchin das so fern ab der Küste geschafft hat ist mir ein Rätsel ...
Jetzt noch ein paar Dinge die man wissen sollte. Getaucht wird vom Beiboot. Das ist aber kein Nachteil. Wenn man sieht die die anderen Tauchboote ihre Taucher massenweise direkt über dem Tauchplatz ´abwerfen´, und vor allem wieder einsammeln (ohne Safety Sausage ist hier Tauchen Selbstmord) wünscht man sich, das mehr Tauchboote ihre Beiboote einsetzen.
Die Junk ist laut ! sie wurde nachträglich mit Luxus, wie z.B. Klimaanlage versehen. Dafür benötigt man einen Generator, den man auch hört. Was man nachträglich nicht ändern kann ist die einfache Holzbauweise. Also hört man morgens auch jeden der direkt über deinem Kopf übers Deck geht.
Ach ja, seid ihr über 180cm, zieht beim laufen unter Deck den Kopf ein
Angenehm ist bei der 5 Tagestour der Abstecher zu den Surin Islands. Hier ist man dann fast allein, was auf den Similans sicher nicht der Fall ist.
Abschliessend bekommt ´The Junk´ von mir die Höchstnote. Sie ist einzigartig und somit nicht mit anderen modernen Booten vergleichbar. Der Service ist beispielhaft, das Essen ist wie oben beschrieben für eine Diät ungeeignet.
anbei von mir auch eine Bewertung der ´Dschunke´
Grundsätzlich schliesse ich mich den anderen Berichten an und möchte nur noch folgendes ergänzen.
´The Junk´ besticht nicht durch modernste Ausstattung oder Geschwindigkeit und ist auch nicht speziell für Taucher designed. Hier bucht man viel mehr die unglaubliche Atmosphäre, die von einen alten Boot ausgeht.
In unserer internationalen Tauchgruppe war ich der einzige Deutsche. Das ist aber kein Problem, die Sprache an Bord ist sowieso Englisch. Von der ersten Minute an waren wir eine eingeschworene Gruppe und haben auch noch heute Kontakt. Vielleicht wegen dem Piratenfeeling an Bord ?
Allerdings haben wir uns deutlich besser ernährt als die Piraten damals. Unglaublich was aufgetischt wurde. Neben den lokalen Köstlichkeiten gab es immer auch ein westliches Gericht (z.B. Schnitzel, Hamburger, Pommes, ...) geröstete Cashews und SALAT ! Wie die Köchin das so fern ab der Küste geschafft hat ist mir ein Rätsel ...
Jetzt noch ein paar Dinge die man wissen sollte. Getaucht wird vom Beiboot. Das ist aber kein Nachteil. Wenn man sieht die die anderen Tauchboote ihre Taucher massenweise direkt über dem Tauchplatz ´abwerfen´, und vor allem wieder einsammeln (ohne Safety Sausage ist hier Tauchen Selbstmord) wünscht man sich, das mehr Tauchboote ihre Beiboote einsetzen.
Die Junk ist laut ! sie wurde nachträglich mit Luxus, wie z.B. Klimaanlage versehen. Dafür benötigt man einen Generator, den man auch hört. Was man nachträglich nicht ändern kann ist die einfache Holzbauweise. Also hört man morgens auch jeden der direkt über deinem Kopf übers Deck geht.
Ach ja, seid ihr über 180cm, zieht beim laufen unter Deck den Kopf ein
Angenehm ist bei der 5 Tagestour der Abstecher zu den Surin Islands. Hier ist man dann fast allein, was auf den Similans sicher nicht der Fall ist.
Abschliessend bekommt ´The Junk´ von mir die Höchstnote. Sie ist einzigartig und somit nicht mit anderen modernen Booten vergleichbar. Der Service ist beispielhaft, das Essen ist wie oben beschrieben für eine Diät ungeeignet.
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