Das schon so lange keiner mehr auf diesem Boot wa ...
Das schon so lange keiner mehr auf diesem Boot war erstaunt mich. Es lebt noch immer und deshalb schreib ich mal was dazu, damit man weiss, das Boot existiert noch.
Am Freitag 17 Uhr war Check-In für die Cod Hole & Coral Sea (Osprey Reef) Tour. Die erste Nacht wird gleich genutzt, um ins Zielgebiet zu gelangen.
Ich hatte meinen Rucksack, Tauchcomputer und Maske dabei. Sämtliche restliche Tauchausrüstung war an Bord. Anders auf bisherigen Schiffen, auf denen ich bisher getaucht bin, hat es hier Platz dafür. Wenn mal was kaputt gehen sollte, einfach austauschen.
Das Boot war ohnehin gross: Sonnendeck, darunter 6 Kabinen mit Schatten-Deck, darunter Salon und Tauchdeck und darunter nochmals 6 Kabinen und der Maschinenraum, indem man sogar richtig stehen kann (ich bin 2m) und sämtliche Maschinerie in doppelter oder dreifacher Ausführung. Richtig luxuriös und absolut Hochseetauglich. Muss es auch.
Auf dem Tauchdeck hatte jeder seinen Platz und die Flaschen wurden nach jedem Tauchgang gleich wieder gefüllt. Nice and easy. Ruckzuck war alles wieder bereit für den nächsten Tauchgang.
Der Salon war gross genug, dass sämtlich 22 Gäste und 11 Crew (Captain, Maschinist, Tour Guide, 3 TL, 2 Köche, 1 ´Zimmermädchen´, Videographer) essen und sein können. Dazu noch 2 Macs und Wireless Internet, welche ich hier im Urlaub sicher nicht benutzte.
Vier Mal täglich wurde getaucht. Schon bald war man im Tauchrhythmus: Tauchen, Essen und Schlafen. Essen war immer gut und die feinen Muffins zwischendurch mörderisch.
Und nun endlich Tauchen. Haie, Zackis, Rotfeuerfische und viele Rifffische waren immer wieder zu sehen. Blaupunktrochen, Steinfisch, Drachenkopf, Barrakudas, Schildkröte waren da schon seltener.
Nach der ersten Überfahrt fand im Ribbon Reef am Cod Hole ein Cod-Feeding (Zackenbarsche) statt. Nicht viel, aber diese riesigen fetten Kolosse waren schon furchteinflössend, wenn sie direkt vor der Nase rumschwimmen.
Nach einer ziemlich schaukeligen Nacht-Überfahrt vom Great Barrier zum Osprey Reef fand ein Shark-Feeding statt. War schon brutal, wie sich die 10-15 Haie (Grau-, Weissspitz-) sich um ein paar kleine Tunastücke prügelten. Eigentlich bin ich kein grosser Fan von solchen Sachen, war aber trotzdem ein Erlebnis. Silberspitzenhochseehaie gab es auch, aber kaum zu erkennen im Blau. Kommen aber manchmal näher.
Ich muss sagen, dass das Boot wirklich prima eingerichtet ist: 4 ´Etagen´, schneller Füllservice, gutes Material, Mietausrüstung auf Boot etc.
Von der Crew her hat jeder seinen Job, den er gut macht. Insbesondere der Videographer, den wir dabei hatten, war super und hat prima Bilder und Videos gemacht.
Die Überfahrten zwischen Great Barrier und Osprey Reef sind generell schauklig da im absolut offenen Meer.
So, ich hoffe, du kannst dir von den paar Zeilen Gebrabbel einen Reim machen.
Am Freitag 17 Uhr war Check-In für die Cod Hole & Coral Sea (Osprey Reef) Tour. Die erste Nacht wird gleich genutzt, um ins Zielgebiet zu gelangen.
Ich hatte meinen Rucksack, Tauchcomputer und Maske dabei. Sämtliche restliche Tauchausrüstung war an Bord. Anders auf bisherigen Schiffen, auf denen ich bisher getaucht bin, hat es hier Platz dafür. Wenn mal was kaputt gehen sollte, einfach austauschen.
Das Boot war ohnehin gross: Sonnendeck, darunter 6 Kabinen mit Schatten-Deck, darunter Salon und Tauchdeck und darunter nochmals 6 Kabinen und der Maschinenraum, indem man sogar richtig stehen kann (ich bin 2m) und sämtliche Maschinerie in doppelter oder dreifacher Ausführung. Richtig luxuriös und absolut Hochseetauglich. Muss es auch.
Auf dem Tauchdeck hatte jeder seinen Platz und die Flaschen wurden nach jedem Tauchgang gleich wieder gefüllt. Nice and easy. Ruckzuck war alles wieder bereit für den nächsten Tauchgang.
Der Salon war gross genug, dass sämtlich 22 Gäste und 11 Crew (Captain, Maschinist, Tour Guide, 3 TL, 2 Köche, 1 ´Zimmermädchen´, Videographer) essen und sein können. Dazu noch 2 Macs und Wireless Internet, welche ich hier im Urlaub sicher nicht benutzte.
Vier Mal täglich wurde getaucht. Schon bald war man im Tauchrhythmus: Tauchen, Essen und Schlafen. Essen war immer gut und die feinen Muffins zwischendurch mörderisch.
Und nun endlich Tauchen. Haie, Zackis, Rotfeuerfische und viele Rifffische waren immer wieder zu sehen. Blaupunktrochen, Steinfisch, Drachenkopf, Barrakudas, Schildkröte waren da schon seltener.
Nach der ersten Überfahrt fand im Ribbon Reef am Cod Hole ein Cod-Feeding (Zackenbarsche) statt. Nicht viel, aber diese riesigen fetten Kolosse waren schon furchteinflössend, wenn sie direkt vor der Nase rumschwimmen.
Nach einer ziemlich schaukeligen Nacht-Überfahrt vom Great Barrier zum Osprey Reef fand ein Shark-Feeding statt. War schon brutal, wie sich die 10-15 Haie (Grau-, Weissspitz-) sich um ein paar kleine Tunastücke prügelten. Eigentlich bin ich kein grosser Fan von solchen Sachen, war aber trotzdem ein Erlebnis. Silberspitzenhochseehaie gab es auch, aber kaum zu erkennen im Blau. Kommen aber manchmal näher.
Ich muss sagen, dass das Boot wirklich prima eingerichtet ist: 4 ´Etagen´, schneller Füllservice, gutes Material, Mietausrüstung auf Boot etc.
Von der Crew her hat jeder seinen Job, den er gut macht. Insbesondere der Videographer, den wir dabei hatten, war super und hat prima Bilder und Videos gemacht.
Die Überfahrten zwischen Great Barrier und Osprey Reef sind generell schauklig da im absolut offenen Meer.
So, ich hoffe, du kannst dir von den paar Zeilen Gebrabbel einen Reim machen.