Stingray Tour vom 18.03.-02.04.2004Nach einem rel ...
Stingray Tour vom 18.03.-02.04.2004
Nach einem relaxten Flug mit Emirates inklusive Zwischenstopp in Dubai und einer turboschnellen Abfertigung am Flughafen in Male ging es direkt auf`´s Schiff. Die Stingray hat 9 geräumige Doppelkabinen alle mit eigener Dusche (Warmwasser)/WC und Klimaanlage, die man um diese Jahreszeit auch zu schätzen weiß. Das Schiff bietet auch bei voller Belegung (18 Personen) massig Platz für jedermann. Neben einem großen Salon, in dem auch die Mahlzeiten serviert werden, gibt es verschiedene Sonnendecks, wo man nach den Tauchgängen prima relaxen kann.
Das Tauchen findet von einem extra Begleitboot aus statt, der Kompressor, die Flaschen und die gesamte Ausrüstung bleiben während der gesamten Tour auf dem Tauchdhoni. Getaucht wird mit 12 ltr. Aluflaschen mit DIN oder INT Ventil. Vor jedem Tauchgang gibt es an Bord der Stingray ein ausführliches Briefing. Die Tauchgänge werden immer von mindestens zwei der maledivischen Diveguides (insgesamt gibt es drei) begleitet, aber die fallen bei den Tauchgängen nicht weiter auf, jeder kann im Prinzip Tauchen wie er möchte, so das vor allem Fotografen voll auf ihre Kosten kommen. Gibt natürlich auch ein Tiefenlimit, wie überall auf den Malediven, aber Computer Kontrolle oder Tauchverbot bei einem Überschreiten dieser Grenze, gibt es auf der Stingray nicht. Die Tauchgänge sind auf 60 Minuten beschränkt, was auch aus diversen Gründen Sinn macht. Auf dem Schiff kann man auch eine DAN Versicherung für 10,- US$ abschließen, was sich schnell rechnet, wenn es wirklich mal zu einem Dekounfall kommen sollte. Wann immer es möglich ist und es ist eigentlich immer möglich, werden 3 Tauchgänge am Tag gemacht, dazu gibt es noch einmal die Woche einen Nachttauchgang.
Das Schiff steht unter maledivischer Leitung, aber Kuday der Manager, Chefdiveguide und die gute Seele der Stingray, hat alles bestens im Griff. Sogar der Motorschaden unseres Begleitdhonis war kein Problem, es wurde einfach ein neues aus Male geordert und „in einer da schau ich jetzt besser nicht hin“ Aktion der Kompressor von einem Dhoni auf das andere geschafft. Aber auch der Rest der Besatzung ist überaus zuvorkommend und freundlich, vor allem Shiva unser Barkeeper und Oberkellner verdient ein extra Lob, so schnell wie der die San Miguel Biere rangeschafft hat, konnte man die gar nicht trinken. Highlights waren die unregelmäßig eingestreuten Happy Hours, wo man dann prima die Cocktailkarte mal ausgiebig testen konnte.
Das Essen ist ausgezeichnet und ziemlich abwechslungsreich, so dass es auch nach 14 Tagen noch schmeckt. Zu den Hauptmahlzeiten (alle in Büffetform) gab es immer diverse Curries, Fisch, Hühnchen, Gemüse, Salat, Reis und Nudeln in allen möglichen Variationen. Wasser, Tee und Kaffee sind immer frei, Softdrinks kosten 2,- US$, Bier kostet 2,50 US$, also sehr humane Preise.
Über die Tauchgänge braucht man eigentlich nicht mehr viele Worte zu verlieren, wer nur auf Hartkorallen steht, fährt besser ans Rote Meer, aber jeder der Mantas, Haie, Schildkröten, Adlerrochen und großen Fischreichtum sehen will, der ist auf den Malediven hervorragend aufgehoben. Tauchen war einfach nur gigantisch gut (40 Tauchgänge in zwei Wochen sprechen für sich), absolutes Highlight aber war das Schnorcheln mit über 30 Mantas an der Oberfläche, die sich den Bauch mit Plankton voll geschlagen haben, dagegen konnte auch der ebenfalls gesehene Walhai nicht ankommen.
Alles in allem zwei super relaxte Wochen, abwechslungsreiche Tauchgänge mit allem was man sich als Taucher wünscht, tolles Wetter mit zwei Wochen Sonnenschein, leckeres Essen (absolute Highlights waren das Beach Barbecue & das maledivische Büffet), zuvorkommende, freundliche und kompetente Crew. Die Stingray ist schon wieder komplett gebucht für März 2005, vielleicht gibt es dann auch Nitrox (Kuday hat´s versprochen), dann wäre es perfekt.
Nach einem relaxten Flug mit Emirates inklusive Zwischenstopp in Dubai und einer turboschnellen Abfertigung am Flughafen in Male ging es direkt auf`´s Schiff. Die Stingray hat 9 geräumige Doppelkabinen alle mit eigener Dusche (Warmwasser)/WC und Klimaanlage, die man um diese Jahreszeit auch zu schätzen weiß. Das Schiff bietet auch bei voller Belegung (18 Personen) massig Platz für jedermann. Neben einem großen Salon, in dem auch die Mahlzeiten serviert werden, gibt es verschiedene Sonnendecks, wo man nach den Tauchgängen prima relaxen kann.
Das Tauchen findet von einem extra Begleitboot aus statt, der Kompressor, die Flaschen und die gesamte Ausrüstung bleiben während der gesamten Tour auf dem Tauchdhoni. Getaucht wird mit 12 ltr. Aluflaschen mit DIN oder INT Ventil. Vor jedem Tauchgang gibt es an Bord der Stingray ein ausführliches Briefing. Die Tauchgänge werden immer von mindestens zwei der maledivischen Diveguides (insgesamt gibt es drei) begleitet, aber die fallen bei den Tauchgängen nicht weiter auf, jeder kann im Prinzip Tauchen wie er möchte, so das vor allem Fotografen voll auf ihre Kosten kommen. Gibt natürlich auch ein Tiefenlimit, wie überall auf den Malediven, aber Computer Kontrolle oder Tauchverbot bei einem Überschreiten dieser Grenze, gibt es auf der Stingray nicht. Die Tauchgänge sind auf 60 Minuten beschränkt, was auch aus diversen Gründen Sinn macht. Auf dem Schiff kann man auch eine DAN Versicherung für 10,- US$ abschließen, was sich schnell rechnet, wenn es wirklich mal zu einem Dekounfall kommen sollte. Wann immer es möglich ist und es ist eigentlich immer möglich, werden 3 Tauchgänge am Tag gemacht, dazu gibt es noch einmal die Woche einen Nachttauchgang.
Das Schiff steht unter maledivischer Leitung, aber Kuday der Manager, Chefdiveguide und die gute Seele der Stingray, hat alles bestens im Griff. Sogar der Motorschaden unseres Begleitdhonis war kein Problem, es wurde einfach ein neues aus Male geordert und „in einer da schau ich jetzt besser nicht hin“ Aktion der Kompressor von einem Dhoni auf das andere geschafft. Aber auch der Rest der Besatzung ist überaus zuvorkommend und freundlich, vor allem Shiva unser Barkeeper und Oberkellner verdient ein extra Lob, so schnell wie der die San Miguel Biere rangeschafft hat, konnte man die gar nicht trinken. Highlights waren die unregelmäßig eingestreuten Happy Hours, wo man dann prima die Cocktailkarte mal ausgiebig testen konnte.
Das Essen ist ausgezeichnet und ziemlich abwechslungsreich, so dass es auch nach 14 Tagen noch schmeckt. Zu den Hauptmahlzeiten (alle in Büffetform) gab es immer diverse Curries, Fisch, Hühnchen, Gemüse, Salat, Reis und Nudeln in allen möglichen Variationen. Wasser, Tee und Kaffee sind immer frei, Softdrinks kosten 2,- US$, Bier kostet 2,50 US$, also sehr humane Preise.
Über die Tauchgänge braucht man eigentlich nicht mehr viele Worte zu verlieren, wer nur auf Hartkorallen steht, fährt besser ans Rote Meer, aber jeder der Mantas, Haie, Schildkröten, Adlerrochen und großen Fischreichtum sehen will, der ist auf den Malediven hervorragend aufgehoben. Tauchen war einfach nur gigantisch gut (40 Tauchgänge in zwei Wochen sprechen für sich), absolutes Highlight aber war das Schnorcheln mit über 30 Mantas an der Oberfläche, die sich den Bauch mit Plankton voll geschlagen haben, dagegen konnte auch der ebenfalls gesehene Walhai nicht ankommen.
Alles in allem zwei super relaxte Wochen, abwechslungsreiche Tauchgänge mit allem was man sich als Taucher wünscht, tolles Wetter mit zwei Wochen Sonnenschein, leckeres Essen (absolute Highlights waren das Beach Barbecue & das maledivische Büffet), zuvorkommende, freundliche und kompetente Crew. Die Stingray ist schon wieder komplett gebucht für März 2005, vielleicht gibt es dann auch Nitrox (Kuday hat´s versprochen), dann wäre es perfekt.
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