Vom 13.04. – 19.04.2009 waren ein Freund und ich ...
Vom 13.04. – 19.04.2009 waren ein Freund und ich neben weiteren 12 Tauchern auf der Stingray zu Gast. Diesmal war es leider nur ein 6-Tages-Törn, was aber die Safarifreude nicht wesentlich beeinträchtigt hat. Die Route ging von Male ins Süd-Male-Atoll – Süd-Ari – Nord-Ari – Nord-Male und dann wieder zurück nach Male-City.
Transfers: Hat mit dem Dohni alles reibungslos geklappt. Wurden freundlich von der Crew am Flughafen empfangen und dann auf Schiff gebracht. Am Ende der Safari wurden wir, je nach Zwischen- bzw. Endziel, zum Flughafen, zum Ressort bzw. nach Male zurückgebracht.
Dhoni: Das Dhoni war ziemlich geräumig und groß. Die Tauchausrüstung blieb der ganze Zeit über auf dem Dhoni und die Flaschen wurden auch dort gefüllt. Leider war die Nitroxanlage defekt und so wurde nur mit Pressluft getaucht. Bei den Tauchprofilen hätte Nitrox aber durchaus Sinn gemacht.
Unterbringung: Wir hatten diesmal die Bugkabine. Für ein Schiff dieser Kategorie war ausreichend Platz und die Betten bequem. Es roch in der Kabine zwar schiffstypisch, aber dies wurde durch Duftspender überdeckt. Man ist ja eigentlich eh nur zum schlafen in der Kajüte…
Verpflegung: Von Früh bis Spät wurden wir von dem Kochteam bestens versorgt. Es gab sogar einen maledivischen Abend mit landestypischen Gerichten, welcher mir persönlich gut gefallen hat. Das Beachdinner ist leider wg. Überfüllung der „Dinnerinsel“ ausgefallen, was aber zu verschmerzen war. Die Küche war überwiegend indischen, maledivischen und sonst. asiatischen Einflüssen unterworfen. Es war aber –denke ich- für den Geschmack etwas dabei und immer abwechslungsreich und qualitativ einwandfrei.
Tauchen: Die Diveguides machen ihren Job gut. Briefings waren ausführlich und Fragen wurden gerne beantwortet. Was m. E. verbesserungswürdig wäre, ist die Einteilung und der Tauchbetrieb in 2 Gruppen, da es sonst zu Rudeldives kommt. Zudem sollten sich gewisse Leute überlegen ob es Sinn macht mit unter 20 TG und/oder ohne ausreichende körperliche Fitness auf ne Tauchsafari zu gehen. Die Tauchgänge waren abwechslungsreich und es gab viel zu sehen, trotz der schlechten Sicht. Wir hatten Mantas, Adlerrochen, Stachelrochen, White Tips, Black Tips, Graue Riffhaie, Hammerhaie, versch. Muränen, Barrakudas, Napoleons, etc. und viel „Kleinzeugs“ sowie natürlich schöne Korallengärten. Zwischendrin haben wir auch ein Wrack betaucht und einen Nachttauchgang gemacht.
Schiff: Macht für die Kategorie und das Baujahr einen guten und gepflegten Eindruck. Trotz 14 Tauchern an Bord fand man immer sein Plätzchen in der Sonne und im Schatten bzw. drinnen und konnte gut relaxen.
Crew: Freundlich, kompetent, machen ihren Job durchweg gut. Auch Servicepersonal ist nur lobenswert. Einzig allein der Roomboy hat bei uns mit den Handtüchern etwas geschlafen, was aber nicht schlimm war.
Wetter: Es war durchweg sonnig, warm und trocken. Es blies immer ein ziemlicher Wind, was über Wasser echt angenehm war. Wellen waren für maledivische Verhältnisse relativ hoch und die Sicht unter Wasser größtenteils relativ bescheiden, was aber dem Spaß am Tauchen keinen Abbruch getan hat.
Sonstiges: Es wurden Ausflüge auf Einheimischeninseln und unbewohnten Inseln angeboten, nichttauchfähige Taucher wurden mit angeln, schnorcheln, etc. beschäftigt. Es gab ne Bücher- und Multimediaecke sowie nen Ladetisch für div. Akkus.
Transfers: Hat mit dem Dohni alles reibungslos geklappt. Wurden freundlich von der Crew am Flughafen empfangen und dann auf Schiff gebracht. Am Ende der Safari wurden wir, je nach Zwischen- bzw. Endziel, zum Flughafen, zum Ressort bzw. nach Male zurückgebracht.
Dhoni: Das Dhoni war ziemlich geräumig und groß. Die Tauchausrüstung blieb der ganze Zeit über auf dem Dhoni und die Flaschen wurden auch dort gefüllt. Leider war die Nitroxanlage defekt und so wurde nur mit Pressluft getaucht. Bei den Tauchprofilen hätte Nitrox aber durchaus Sinn gemacht.
Unterbringung: Wir hatten diesmal die Bugkabine. Für ein Schiff dieser Kategorie war ausreichend Platz und die Betten bequem. Es roch in der Kabine zwar schiffstypisch, aber dies wurde durch Duftspender überdeckt. Man ist ja eigentlich eh nur zum schlafen in der Kajüte…
Verpflegung: Von Früh bis Spät wurden wir von dem Kochteam bestens versorgt. Es gab sogar einen maledivischen Abend mit landestypischen Gerichten, welcher mir persönlich gut gefallen hat. Das Beachdinner ist leider wg. Überfüllung der „Dinnerinsel“ ausgefallen, was aber zu verschmerzen war. Die Küche war überwiegend indischen, maledivischen und sonst. asiatischen Einflüssen unterworfen. Es war aber –denke ich- für den Geschmack etwas dabei und immer abwechslungsreich und qualitativ einwandfrei.
Tauchen: Die Diveguides machen ihren Job gut. Briefings waren ausführlich und Fragen wurden gerne beantwortet. Was m. E. verbesserungswürdig wäre, ist die Einteilung und der Tauchbetrieb in 2 Gruppen, da es sonst zu Rudeldives kommt. Zudem sollten sich gewisse Leute überlegen ob es Sinn macht mit unter 20 TG und/oder ohne ausreichende körperliche Fitness auf ne Tauchsafari zu gehen. Die Tauchgänge waren abwechslungsreich und es gab viel zu sehen, trotz der schlechten Sicht. Wir hatten Mantas, Adlerrochen, Stachelrochen, White Tips, Black Tips, Graue Riffhaie, Hammerhaie, versch. Muränen, Barrakudas, Napoleons, etc. und viel „Kleinzeugs“ sowie natürlich schöne Korallengärten. Zwischendrin haben wir auch ein Wrack betaucht und einen Nachttauchgang gemacht.
Schiff: Macht für die Kategorie und das Baujahr einen guten und gepflegten Eindruck. Trotz 14 Tauchern an Bord fand man immer sein Plätzchen in der Sonne und im Schatten bzw. drinnen und konnte gut relaxen.
Crew: Freundlich, kompetent, machen ihren Job durchweg gut. Auch Servicepersonal ist nur lobenswert. Einzig allein der Roomboy hat bei uns mit den Handtüchern etwas geschlafen, was aber nicht schlimm war.
Wetter: Es war durchweg sonnig, warm und trocken. Es blies immer ein ziemlicher Wind, was über Wasser echt angenehm war. Wellen waren für maledivische Verhältnisse relativ hoch und die Sicht unter Wasser größtenteils relativ bescheiden, was aber dem Spaß am Tauchen keinen Abbruch getan hat.
Sonstiges: Es wurden Ausflüge auf Einheimischeninseln und unbewohnten Inseln angeboten, nichttauchfähige Taucher wurden mit angeln, schnorcheln, etc. beschäftigt. Es gab ne Bücher- und Multimediaecke sowie nen Ladetisch für div. Akkus.
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