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Ich war am Wochenende mal wieder für zwei Tag auf ...
Ich war am Wochenende mal wieder für zwei Tag auf der Spectre und wir sind nach Ancapa Island zum tauche gefahren.
Das Boot liegt am Vetura Harbour und fährt immer Freitags, Samstag und Sonntags als Daytrip zu den Channel Islands. Im Sommer wird auch noch der Mittwoch und der Donnerstag angeboten, dies aber nur bei genügend Gästen. Buchen kann man das Boot über verschiedene Dive Shops in der Umgebung oder direkt über calboatdiving.com. Die Buchung über Calboatdiving ist recht einfach und man hat direkt mit dem Betreibern Ted und Shannon zu tun.
Ausrüstung kann vor Ort geliehen werden und ist in einem guten Zustand. Ich habe nur einen Anzug geliehen aber die Leihausrüstung der anderen Taucher sah sehr gut aus. Bitte unbedingt beachten das man auch einen Tank und Blei bestellt. Das ganze ist in den USA ein wenig anders als man es von anderen Urlaubstauchbasen kennt. In Amerika ist ein solcher Bootstrip so wie in Deutschland ein Tauchtag am See. Normalerweise buchen sich die Gäste einen Platz auf dem Boot und bringen alle Equipment mit. Die Tanks werden dann auf dem Boot gefüllt. Also unbedingt dran denken alles was benötigt wird zu ordern.
Man muss recht früh auf dem Boot einchecken, das Boot fährt sehr pünktlich um 7 Uhr ab. Am Boot angekommen findet man einen Tank mit seinem Namen und das Leih Equipment in einer Tasche unter dem Tank. Alles ordentlich beschriftet. Der Platz wo der Tank steht hat eine Nummer, diese direkt merken da alles auf dem Boot mit dieser Nummer passiert. Ab da ist alles sehr Amerikanisch. Man kann das gut finden oder nicht, ich möchte mich hier darauf beschränken den Ablauf zu beschreiben damit keiner Überraschungen erleben muss wie es mir auch meinem ersten Besuch auf der Spectre ergangen ist.
Hat man also seine Platznummer geht man zum Divemaster und muss sich eintragen. Das ist erstaunlich übersichtlich, einmal Name, Adresse, Notfallkontakt in die Zeile seiner Platznummer geschrieben, Karte gezeigt und einen Haftungsauschluss unterschrieben. Danach kann man in Ruhe sein Equipment zusammen bauen und sich ein gemütliches Plätzchen suchen. Es wird kein weiteres Bootsbriefing geben, bis zu dem Moment wo man am Tauchplatz ankommt. Kurz bevor es dann losgeht meldet sich der Captain über Lautsprecher mit Infos zu welcher Insel es geht und wie lange das dauert.
Während der Fahrt gibt es dann frisches Frühstück was täglich variiert. Ganz toll ist der EggMcDiver... Aber das Essen ist insgesamt wirklich der Hit. Während der Überfahrt nicht vergessen sich fürs BBQ am Mittag einzutragen. Es gibt verschiedenes zu Auswahl, aber man muss es während der Fahrt bestellen. Natürlich wieder unter Angabe seiner Platznummer.... Sehr zu Empfehlen ist das Tri Tip Steak - LECKER
Nach einer Fahrt von ca. 1 Stunde bis 1:45 Std. ist man dann da und das Boot wird mit zwei Ankern am Tauchplatz festgemacht. Vorher gibt es eine kurze Info über Lautsprecher das man noch 20 min Zeit hat bis der ´Pool´ offen ist. Das ist ein normaler Ablauf in den USA. Während sich alle anrödeln gibt es ein Briefing vom Divemaster und vom Captain zur Sicherheit am Boot, zum Tauchen und zum Tauchplatz. Danach heißt es: Pool is open. Dazu gibt es eine Zeitbegrenzung von 15 bis 30 Minuten. Danach kann man nicht mehr ins Wasser. Wer springt meldet sich beim Divemaster mit seiner Platznummer ab. Der Divemaster geht auch nicht mit ins Wasser sondern bleibt an Board und checkt alle Taucher die zurück kommen wieder ein. Natürlich unter Angabe der Nummer. Zurück auf dem Boot macht man das was man immer tut, Regler vom Tank und eine Aluplatte ans Ventil damit die Crew den Tank füllt. Ist der Tank voll ist der Anhänger wieder weg. Das Funktionier seht zuverlässig. Bei meinem ersten Trip mit der Spectre habe ich nach dem Tauchgang noch meinen Anzug ausgezogen und mich gewundert warum das sonst keiner macht. Das liegt daran das man nach ca. 30 Minuten wieder springt und es sich kaum lohnt den Anzug auszuziehen. Es geht hier halt ums tauchen, daher gibts an einem Tag auch vier Tauchgänge. Der Ablauf ist im Grunde immer der gleiche.
Nach dem ersten Tauchgang gibt es frisches Popcorn aus der Mikrowelle und Sweets. Softdrinks, Wasser und Kaffee sind All inclusive, genau wie das Essen. Nach dem 2. Tauchgang dann Mittagessen vom Holzkohlegrill. Nach dem 3. Tauchgang wieder Sweets und Chips mit Dip und damits nicht langweilig wird gibts nach dem 4. Tauchgang noch frisch gebackene Brownies mit Vanilleeis, Schlagsahne und Schokosauce. Also Essen so viel man will und kann, alles super lecker.... alles inclusive.
Wer mag kann auch auf dem Boot übernachten. Es gibt Kojen im Bug des Schiffes. Das ist aber sehr einfach und mit wenig Frischluft. Ich würde eher in der nähe des Hafens in ein Hotel gehen.
Alles was auf dem Boot passiert ist auf Englisch. Es gibt kaum Deutsche Gäste und daher auch keine Deutschen Briefings oder ähnliches. Die Crew ist aber super nett und hilfsbereit, aber sehr Amerikanisch. Ted, der Captain des Bootes fährt schon ewig zu den Channel Islands und kennt dort jeden Stein und jede Welle persönlich. Wenn er sagt das ist die und die Strömung, dann ist die auch da.
Sicher sind die Channel Islands kein Ziel für einen reinen Tauchurlaub. Mehr als drei Tage würde ich das nicht machen, aber die Tauchgänge dort sind immer wieder nett und wo hat man schon die Möglichkeit in Kelpwäldern mit bis zu 30 Seelöwen zu tauchen. Rochen, Hummer, Nacktschnecken und viel Fisch ist auch immer dabei.
Wer jetzt sagt das ist aber recht hektisch mit 4 Tauchgängen und komisch ohne Guide und ohne Gruppeneinteilung und mit kurzen Obeflächenpausen und Lautsprecher durchsagen dem gebe ich völlig Recht. Man muss sich in jedem Fall drauf einstellen das es so ist wie hier beschrieben. Das ist der Weg wie die Amis ihr Wochenende verbringen. Dazu kommt noch das viele der Tauchplätze kein Naturschutzgebiet ist und die Jungs daher gerne mal die Harpune mitnehmen und auf dem Rückweg den Fisch zerlegen. Lobster werden auch gerne gejagt, aber die Familie will ja am Sonntag Abend auch was zum Grillen haben. Daran muss man sich gewöhnen wenn man in Californien tauchen geht.
Alles in allem läuft das aber auf allen Booten so ab. Und bei Tauchtiefen von max 20 m, und die muss man schon im Sandgrund suchen ist das auch alles halb so wild. Das schöne ist dafür das man einfach seinen Tauchgang macht, ohne Guide. Man kann einen Guide buchen wenn man will, aber die Tauchplätze sind alle sehr einfach zu betauchen und man findet immer zum Boot zurück. Ich hatte das Glück das ich sogar alleine tauchen konnte da ich ein Solo Diver Brevet habe und Fotos machen wollte. Und wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat den Anzug anzulassen dann ist das ganze auch nicht mehr so stressig. Ich werde beim nächsten mal in jedem Fall wieder meinen Trocki mitnehmen, das macht es angenehmer.
Also wer mit dem ´American way of diving´ leben kann ist auf der Spectre sicher in guten Händen. Das Boot ist sehr geräumig und das 40 Taucher an Board wahren merkt man fast gar nicht. Einige Gesichter sind mir erst aufgefallen als ich von Bord ging. Und der Ablauf ist in Californien auf allen Booten sehr ähnlich, aber das Essen und der Service auf der Spectre sind wirklich gut. Ich jedenfalls fand es super und würde jederzeit wieder kommen.
Mehr lesenDas Boot liegt am Vetura Harbour und fährt immer Freitags, Samstag und Sonntags als Daytrip zu den Channel Islands. Im Sommer wird auch noch der Mittwoch und der Donnerstag angeboten, dies aber nur bei genügend Gästen. Buchen kann man das Boot über verschiedene Dive Shops in der Umgebung oder direkt über calboatdiving.com. Die Buchung über Calboatdiving ist recht einfach und man hat direkt mit dem Betreibern Ted und Shannon zu tun.
Ausrüstung kann vor Ort geliehen werden und ist in einem guten Zustand. Ich habe nur einen Anzug geliehen aber die Leihausrüstung der anderen Taucher sah sehr gut aus. Bitte unbedingt beachten das man auch einen Tank und Blei bestellt. Das ganze ist in den USA ein wenig anders als man es von anderen Urlaubstauchbasen kennt. In Amerika ist ein solcher Bootstrip so wie in Deutschland ein Tauchtag am See. Normalerweise buchen sich die Gäste einen Platz auf dem Boot und bringen alle Equipment mit. Die Tanks werden dann auf dem Boot gefüllt. Also unbedingt dran denken alles was benötigt wird zu ordern.
Man muss recht früh auf dem Boot einchecken, das Boot fährt sehr pünktlich um 7 Uhr ab. Am Boot angekommen findet man einen Tank mit seinem Namen und das Leih Equipment in einer Tasche unter dem Tank. Alles ordentlich beschriftet. Der Platz wo der Tank steht hat eine Nummer, diese direkt merken da alles auf dem Boot mit dieser Nummer passiert. Ab da ist alles sehr Amerikanisch. Man kann das gut finden oder nicht, ich möchte mich hier darauf beschränken den Ablauf zu beschreiben damit keiner Überraschungen erleben muss wie es mir auch meinem ersten Besuch auf der Spectre ergangen ist.
Hat man also seine Platznummer geht man zum Divemaster und muss sich eintragen. Das ist erstaunlich übersichtlich, einmal Name, Adresse, Notfallkontakt in die Zeile seiner Platznummer geschrieben, Karte gezeigt und einen Haftungsauschluss unterschrieben. Danach kann man in Ruhe sein Equipment zusammen bauen und sich ein gemütliches Plätzchen suchen. Es wird kein weiteres Bootsbriefing geben, bis zu dem Moment wo man am Tauchplatz ankommt. Kurz bevor es dann losgeht meldet sich der Captain über Lautsprecher mit Infos zu welcher Insel es geht und wie lange das dauert.
Während der Fahrt gibt es dann frisches Frühstück was täglich variiert. Ganz toll ist der EggMcDiver... Aber das Essen ist insgesamt wirklich der Hit. Während der Überfahrt nicht vergessen sich fürs BBQ am Mittag einzutragen. Es gibt verschiedenes zu Auswahl, aber man muss es während der Fahrt bestellen. Natürlich wieder unter Angabe seiner Platznummer.... Sehr zu Empfehlen ist das Tri Tip Steak - LECKER
Nach einer Fahrt von ca. 1 Stunde bis 1:45 Std. ist man dann da und das Boot wird mit zwei Ankern am Tauchplatz festgemacht. Vorher gibt es eine kurze Info über Lautsprecher das man noch 20 min Zeit hat bis der ´Pool´ offen ist. Das ist ein normaler Ablauf in den USA. Während sich alle anrödeln gibt es ein Briefing vom Divemaster und vom Captain zur Sicherheit am Boot, zum Tauchen und zum Tauchplatz. Danach heißt es: Pool is open. Dazu gibt es eine Zeitbegrenzung von 15 bis 30 Minuten. Danach kann man nicht mehr ins Wasser. Wer springt meldet sich beim Divemaster mit seiner Platznummer ab. Der Divemaster geht auch nicht mit ins Wasser sondern bleibt an Board und checkt alle Taucher die zurück kommen wieder ein. Natürlich unter Angabe der Nummer. Zurück auf dem Boot macht man das was man immer tut, Regler vom Tank und eine Aluplatte ans Ventil damit die Crew den Tank füllt. Ist der Tank voll ist der Anhänger wieder weg. Das Funktionier seht zuverlässig. Bei meinem ersten Trip mit der Spectre habe ich nach dem Tauchgang noch meinen Anzug ausgezogen und mich gewundert warum das sonst keiner macht. Das liegt daran das man nach ca. 30 Minuten wieder springt und es sich kaum lohnt den Anzug auszuziehen. Es geht hier halt ums tauchen, daher gibts an einem Tag auch vier Tauchgänge. Der Ablauf ist im Grunde immer der gleiche.
Nach dem ersten Tauchgang gibt es frisches Popcorn aus der Mikrowelle und Sweets. Softdrinks, Wasser und Kaffee sind All inclusive, genau wie das Essen. Nach dem 2. Tauchgang dann Mittagessen vom Holzkohlegrill. Nach dem 3. Tauchgang wieder Sweets und Chips mit Dip und damits nicht langweilig wird gibts nach dem 4. Tauchgang noch frisch gebackene Brownies mit Vanilleeis, Schlagsahne und Schokosauce. Also Essen so viel man will und kann, alles super lecker.... alles inclusive.
Wer mag kann auch auf dem Boot übernachten. Es gibt Kojen im Bug des Schiffes. Das ist aber sehr einfach und mit wenig Frischluft. Ich würde eher in der nähe des Hafens in ein Hotel gehen.
Alles was auf dem Boot passiert ist auf Englisch. Es gibt kaum Deutsche Gäste und daher auch keine Deutschen Briefings oder ähnliches. Die Crew ist aber super nett und hilfsbereit, aber sehr Amerikanisch. Ted, der Captain des Bootes fährt schon ewig zu den Channel Islands und kennt dort jeden Stein und jede Welle persönlich. Wenn er sagt das ist die und die Strömung, dann ist die auch da.
Sicher sind die Channel Islands kein Ziel für einen reinen Tauchurlaub. Mehr als drei Tage würde ich das nicht machen, aber die Tauchgänge dort sind immer wieder nett und wo hat man schon die Möglichkeit in Kelpwäldern mit bis zu 30 Seelöwen zu tauchen. Rochen, Hummer, Nacktschnecken und viel Fisch ist auch immer dabei.
Wer jetzt sagt das ist aber recht hektisch mit 4 Tauchgängen und komisch ohne Guide und ohne Gruppeneinteilung und mit kurzen Obeflächenpausen und Lautsprecher durchsagen dem gebe ich völlig Recht. Man muss sich in jedem Fall drauf einstellen das es so ist wie hier beschrieben. Das ist der Weg wie die Amis ihr Wochenende verbringen. Dazu kommt noch das viele der Tauchplätze kein Naturschutzgebiet ist und die Jungs daher gerne mal die Harpune mitnehmen und auf dem Rückweg den Fisch zerlegen. Lobster werden auch gerne gejagt, aber die Familie will ja am Sonntag Abend auch was zum Grillen haben. Daran muss man sich gewöhnen wenn man in Californien tauchen geht.
Alles in allem läuft das aber auf allen Booten so ab. Und bei Tauchtiefen von max 20 m, und die muss man schon im Sandgrund suchen ist das auch alles halb so wild. Das schöne ist dafür das man einfach seinen Tauchgang macht, ohne Guide. Man kann einen Guide buchen wenn man will, aber die Tauchplätze sind alle sehr einfach zu betauchen und man findet immer zum Boot zurück. Ich hatte das Glück das ich sogar alleine tauchen konnte da ich ein Solo Diver Brevet habe und Fotos machen wollte. Und wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat den Anzug anzulassen dann ist das ganze auch nicht mehr so stressig. Ich werde beim nächsten mal in jedem Fall wieder meinen Trocki mitnehmen, das macht es angenehmer.
Also wer mit dem ´American way of diving´ leben kann ist auf der Spectre sicher in guten Händen. Das Boot ist sehr geräumig und das 40 Taucher an Board wahren merkt man fast gar nicht. Einige Gesichter sind mir erst aufgefallen als ich von Bord ging. Und der Ablauf ist in Californien auf allen Booten sehr ähnlich, aber das Essen und der Service auf der Spectre sind wirklich gut. Ich jedenfalls fand es super und würde jederzeit wieder kommen.
Allgemein Infos
- Schiffsklasse:
- Luxusklasse
- Baujahr:
- NIcht spezifiziert.
- Länge:
- NIcht spezifiziert.
- Breite:
- NIcht spezifiziert.
- Anzahl Kabinen:
- NIcht spezifiziert.
- Kabinen mit DU/WC
- Max. Anzahl Taucher:
- NIcht spezifiziert.
- Motoren:
- NIcht spezifiziert.
- Max. Geschwindigkeit:
- NIcht spezifiziert.
- Generatoren:
- NIcht spezifiziert.
- Kompressoren:
- NIcht spezifiziert.
- Treibstofftank:
- NIcht spezifiziert.
- Wassertank:
- NIcht spezifiziert.
- Zodiak Anzahl:
- NIcht spezifiziert.
- Zodiak Motoren:
- NIcht spezifiziert.
- Anzahl Besatzung:
- NIcht spezifiziert.
- Anzahl Guides/TL:
- NIcht spezifiziert.
- Anzahl Flaschen:
- NIcht spezifiziert.
- Flaschengrößen:
- NIcht spezifiziert.
- DIN/INT:
- 4
- Flaschenmaterial:
- 4
- Ausstattung
- Entsalzungsanlage
- Klimaanlagen Kabinen
- Klimaanlage Salon
- Sonnendeck
- Taucherplattform
- Aufenthaltsraum
- DVD / TV
- Tauchtechnik
- Nitrox
- Trimix
- Rebreathersupport
- Lademöglichkeit 12/24V
- Lademöglichkeit 110V
- Lademöglichkeit 220V
- Kameraverleih
- Computerverleih
- Kommunikation
- Bordfunk
- Satellitentelefon
- Satellitenfax
- Sicherheit
- Sauerstoffausstattung:
- NIcht spezifiziert.
- Erste Hilfe Ausrüstung
- Rettungsinseln
- Anzahl Rettungswesten:
- NIcht spezifiziert.
- Technik
- GPS
- Radar
- Echolot
- Fishfinder
- Aktivitäten
- Wasserski
- Angeln/Fischen
- Parasailing
- Abendprogramm