Tolles Safariboot
Mein Verlobter und ich verbrachten 8 Nächte auf der Tambora und fuhren die Route "Four Kingdoms of the East" in Raja Ampat. Wir wurden freundlich am Flughafen empfangen und in ca. 15 Min. Fahrt zu einem kleinen "Hafen" gebracht, wo wir per ca. 3 minütiger Bootsfahrt zur Tambora gebracht wurden. Dort angekommen lernten wir Uwe, den deutschen Cruise Director kennen, der uns gleich ein paar Sachen erklärte und uns unsere Kabine zeigten. Danach frühstückten wir und warteten ab, bis die anderen Gäste im Laufe des Vormittags eintrafen.
Zur Kabine: Schöne Kabine mit dunklem Holz, viel Stauraum, Wasserflasche zum Wiederbefüllen und Becher im Zimmer vorhanden, kl. Schreibtisch und 3 Gucklöcher, Matratzen waren recht gut, Klimaanlage. Das Bad sollte renoviert werden, aber alles war funktionstüchtig und bei der Dusche gab es auch einen guten Wasserdruck. Spülung funktionierte nicht soo gut, oft war langes Spülen erforderlich. Sauberkeit war in Ordnung, jedoch sollten auch die Wände und Fächer mal feucht gewischt/abgestaubt werden.
Essen: Super! Vor dem ersten Tauchgang gab es ein kleines Frühstück mit Früchten, Toast, Kaffee/Tee/Kakao etc. Hier gab man dann auch bekannt, was man aus der Karte fürs Frühstück auswählen möchte. Nach dem ersten Tauchgang gab es dann das richtige Frühstück. Zur Auswahl standen Eier in versch. Variationen (Spiegel-, Rührei, Omelett mit Käse/Tomaten..), indonesische Nudelsuppe, Nasi Goreng, Ananas/Bananen-Pancake etc. Daneben gab es auch jeden Morgen frische, warme Zopfbrötchen oder sehr gute Croissants, die frisch (auf?)gebacken wurden, Butter, Marmelade, Ovomaltive-Creme, Nutella, Peanut Butter, etc. Auch Milch und Kakao sowie verschiedene Teesorten und Kaffee waren vorhanden
Mittags gab es eher landestypisches Essen, serviert in großen Schüsseln zum schöpfen - hat immer gut geschmeckt. Anschließend gabs als "Nachspeise" immer einen frischen Smoothie, jeden Tag eine andere Fruchtsorte (Mango, Bananen, Drachenfrucht, Melone, etc)
Nach dem Nachmittagstauchgang gab es Snacks wie Kuchen oder panierte Bananen, auch mal Popcorn
Und auf das Abendessen habe ich mich jeden Tag gefreut. Am Nachmittag sagte man Bescheid, ob man lieber das Fleisch- oder Fischgericht möchte (bestimmt würden auch vegetarische Gericht zubereitet werden). Zuerst gabs eine Suppe, dann Salat, Hauptgericht und zum Schluss noch einen Nachtisch. Das Hauptgericht wurde immer schön angerichtet und schmeckte super. Es gab zB Rindssteak (NICHT totgebraten, sondern zart!), Hühnchenfilet mit Pesto überbacken und Kartoffeln, Rotes Hühnercurry (scharf, aber seeeehr gut) etc. (wir essen keinen Fisch, aber die Fischgerichte schauten auch gut aus). Als Nachtisch gab es div. Pudding/Cremen oder Kuchen.
Tauchen: Tauchgänge fanden auf unserer Tour immer um 8, 11, 15 und 18:30 statt, jeweils eine halbe Stunde davor traf man sich zum Briefing. Man zieht sich um, holt Maske und ev. Kamera und steigt von der Tambora aufs geräumige, spartanische aber sehr praktische Boot, das einem zum nahe gelegenen Tauchplatz bringt.
Wir hatten wunderschöne Tauchplätze mit etlichen bunten, schönen und intakten Weichkorallen, Gärten mit Hartkorallen, Wobbegongs, vielen Pygmy-Seepferdchen, Walking Sharks, Haie, Mantas, Garnelen, riesen Fischschwärme in der Dampier Strait etc etc. Rund um Misool blieben wir 4 von 7 Tauchtagen - hier wären wir gerne früher rauf in die Dampier Strait gefahren, was aber nicht möglich war bzw. möglich gemacht wurde. Hier ist auch unser Kritikpunkt, weswegen wir überlegt haben, nur 4 Sterne zu geben.
Gästestruktur: nur 9 Gäste statt 16, zwei Deutsche, ein Schweizer, ein Brite, eine Chinesin bzw. Australierin und zwei Amerikaner.
Somit mehr als genug Platz auf dem schönen Boot. Gefallen hat uns der kleine Ausflug zum Aussichtspunkt über die Fam/Penemu Inseln. Auch das schöne Schatten/Sonnendeck war toll. Hier noch ein Tipp: Die Liegen sollten nachts bzw. bei Regen reingeräumt werden, da sie Wasser aufsogen.
Fazit: Bis auf den langen Aufenthalt um Misool (wir hatten hier vielleicht auch etwas Pech mit wenig actionreichen Plätzen) und ein paar Kleinigkeiten war unsere Tour super. Das Boot können wir mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Die Crewmitglieder waren alle sehr nett und vor allem der Guide Fitli hat uns gefallen.
Mehr lesenZur Kabine: Schöne Kabine mit dunklem Holz, viel Stauraum, Wasserflasche zum Wiederbefüllen und Becher im Zimmer vorhanden, kl. Schreibtisch und 3 Gucklöcher, Matratzen waren recht gut, Klimaanlage. Das Bad sollte renoviert werden, aber alles war funktionstüchtig und bei der Dusche gab es auch einen guten Wasserdruck. Spülung funktionierte nicht soo gut, oft war langes Spülen erforderlich. Sauberkeit war in Ordnung, jedoch sollten auch die Wände und Fächer mal feucht gewischt/abgestaubt werden.
Essen: Super! Vor dem ersten Tauchgang gab es ein kleines Frühstück mit Früchten, Toast, Kaffee/Tee/Kakao etc. Hier gab man dann auch bekannt, was man aus der Karte fürs Frühstück auswählen möchte. Nach dem ersten Tauchgang gab es dann das richtige Frühstück. Zur Auswahl standen Eier in versch. Variationen (Spiegel-, Rührei, Omelett mit Käse/Tomaten..), indonesische Nudelsuppe, Nasi Goreng, Ananas/Bananen-Pancake etc. Daneben gab es auch jeden Morgen frische, warme Zopfbrötchen oder sehr gute Croissants, die frisch (auf?)gebacken wurden, Butter, Marmelade, Ovomaltive-Creme, Nutella, Peanut Butter, etc. Auch Milch und Kakao sowie verschiedene Teesorten und Kaffee waren vorhanden
Mittags gab es eher landestypisches Essen, serviert in großen Schüsseln zum schöpfen - hat immer gut geschmeckt. Anschließend gabs als "Nachspeise" immer einen frischen Smoothie, jeden Tag eine andere Fruchtsorte (Mango, Bananen, Drachenfrucht, Melone, etc)
Nach dem Nachmittagstauchgang gab es Snacks wie Kuchen oder panierte Bananen, auch mal Popcorn
Und auf das Abendessen habe ich mich jeden Tag gefreut. Am Nachmittag sagte man Bescheid, ob man lieber das Fleisch- oder Fischgericht möchte (bestimmt würden auch vegetarische Gericht zubereitet werden). Zuerst gabs eine Suppe, dann Salat, Hauptgericht und zum Schluss noch einen Nachtisch. Das Hauptgericht wurde immer schön angerichtet und schmeckte super. Es gab zB Rindssteak (NICHT totgebraten, sondern zart!), Hühnchenfilet mit Pesto überbacken und Kartoffeln, Rotes Hühnercurry (scharf, aber seeeehr gut) etc. (wir essen keinen Fisch, aber die Fischgerichte schauten auch gut aus). Als Nachtisch gab es div. Pudding/Cremen oder Kuchen.
Tauchen: Tauchgänge fanden auf unserer Tour immer um 8, 11, 15 und 18:30 statt, jeweils eine halbe Stunde davor traf man sich zum Briefing. Man zieht sich um, holt Maske und ev. Kamera und steigt von der Tambora aufs geräumige, spartanische aber sehr praktische Boot, das einem zum nahe gelegenen Tauchplatz bringt.
Wir hatten wunderschöne Tauchplätze mit etlichen bunten, schönen und intakten Weichkorallen, Gärten mit Hartkorallen, Wobbegongs, vielen Pygmy-Seepferdchen, Walking Sharks, Haie, Mantas, Garnelen, riesen Fischschwärme in der Dampier Strait etc etc. Rund um Misool blieben wir 4 von 7 Tauchtagen - hier wären wir gerne früher rauf in die Dampier Strait gefahren, was aber nicht möglich war bzw. möglich gemacht wurde. Hier ist auch unser Kritikpunkt, weswegen wir überlegt haben, nur 4 Sterne zu geben.
Gästestruktur: nur 9 Gäste statt 16, zwei Deutsche, ein Schweizer, ein Brite, eine Chinesin bzw. Australierin und zwei Amerikaner.
Somit mehr als genug Platz auf dem schönen Boot. Gefallen hat uns der kleine Ausflug zum Aussichtspunkt über die Fam/Penemu Inseln. Auch das schöne Schatten/Sonnendeck war toll. Hier noch ein Tipp: Die Liegen sollten nachts bzw. bei Regen reingeräumt werden, da sie Wasser aufsogen.
Fazit: Bis auf den langen Aufenthalt um Misool (wir hatten hier vielleicht auch etwas Pech mit wenig actionreichen Plätzen) und ein paar Kleinigkeiten war unsere Tour super. Das Boot können wir mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Die Crewmitglieder waren alle sehr nett und vor allem der Guide Fitli hat uns gefallen.
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