Lieblingsschiff im Roten Meer
Wo fange ich nur an?
Ich könnte einfach nur schreiben - das Schiff ist ein Traum - aber damit kann vermutlich niemand was anfangen.... erster Blick auf die Soul - ein bronzefarbener Rumpf - im ersten Moment gewöhnungsbedürftig, aber sobald man einen Fuß auf das Schiff setzt, einfach stimmig. Die Farbwelt zieht sich im Innendesign durch, allein der Gang durch die Kabinendecks ist ein optisches Erlebnis. Warme Farbtöne mit viel Licht, natürliche Deko mit viel Holz und anderen Naturmaterialien. Eine offene Treppe führt aufs Unterdeck - durch die wunderschöne, helle Gestaltung hat man weder im Gang noch in den Kabinen das Gefühl, "im Keller" zu sein. Die Kabinen sind unglaublich geräumig, ausgestattet mit weiß lasierten Vollholzmöbeln und einem Bad, das mit großzügiger Geräumigkeit zum Verweilen einlädt. Als Alleinreisende genieße ich ganz besonders die Großzügigkeit der Kabinen, die eine gewisse Privatsphäre schafft, wenn man mit einer fremden Person die Kabine teilt.
Ein Traum ist der offene Essensbereich im Oberdeck, es besteht die Möglichkeit, drinnen oder draußen zu essen, hier werden alle Mahlzeiten in unglaublich gemütlicher Atmosphäre zelebriert. Der Tisch ist immer wunderschön gedeckt, Stoffservietten gehören zum Standard, auf Einmalverpackungen wird komplett verzichtet, was das Müllaufkommen doch erheblich reduziert. Große Fenster laden dazu ein, auch zwischen den Mahlzeiten dort zu verweilen, dank Steckdosen und großen Tischen mach ich es mir hier zwischendurch bequem, um am Laptop zu arbeiten.
Eine breite Wendeltreppe weiter nach oben kommt man auf das Sonnendeck, das einen sofort in seinen Bann zieht - integrierte Sonnenliegen, Sitzsäcke, umlaufende Bänke und der absolute Hingucker - in Kunstharz eingegossene Baumabschnitte als Tische. Die enorme Breite des Schiffes macht diesen Bereich zum Treffpunkt für alle Mitreisende. Dank der Weitläufigkeit merkt man nicht, wieviele Taucher auf dem Schiff sind. Hinter der bestens ausgestatteten Bar kümmert sich der immer fröhliche Barkeeper darum, dass nie ein leeres Glas vor einem steht
Hier oben wird auch der Nachmittagssnack eingenommen, nicht nur ein Augenschmauß!
Somit sind wir schon beim Essen - ein ausgeklügeltes Menü, das wirklich keine Wünsche offen lässt. Und wenn doch mal ein Wunsch offen ist, wird es der Koch möglich machen. Genau so wie spezielle Essenswünsche bei Unverträglichkeiten oder sollte jemand keinen Fisch oder lieber vegetarisch essen.
Aber ich hab das Flydeck noch nicht erwähnt.... vom Sonnendeck geht eine bequeme Treppe zum Flydeck - hier finden Sonnenanbeter Liegen - auch zwei Whirlpools sind vorhanden, deren Sinn sich mir persönlich zwar nicht erschließt, aber manche Gäste lieben das.
Auch der Captain hat hier oben seinen Steuerstand - er freut sich immer über Besuch!
Das Tauchdeck ist sehr großzügig, durch die diagonale Anordnung der Bänke entsteht viel Raum zum entspannten Anziehen. Auch hier merkt man, dass das Schiff mit seiner enormen Breite voll ausgenutzt wird. Getaucht wird je nach Gästeanzahl in bis zu 4 Gruppen, was den ganzen Ablauf extrem entzerrt. Dabei sind die Gruppen nicht starr eingeteilt, was ich persönlich sehr schätze.
Der gesamte Ablauf auf dem Boot ist sehr gut durchstrukturiert, man spürt die Jahrzehnte lange Erfahrung von Monika Hofbauer.
Was ich unbedingt noch hervorheben will - schliesslich sind meine Knochen auch nicht mehr die Jüngsten.... die Jungs an Bord tun alles, um einem das Tragen der Ausrüstung nach Möglichkeit abzunehmen - sofern man das will. Die Jungs sind generell einfach spitze, immer gut gelaunt und für ein Spässchen zu haben und vor allem immer zur Stelle, wenn man sie braucht.
Und wenn die Knochen doch mal ächzen - was gibt es schöneres, als sich nach dem Tauchgang den Rücken durchkneten zu lassen? Masseur Ahmed macht einen hervorragenden Job - und - vor allem für die Mädels unter uns - er ist extrem diskret, sodass man sich zu keiner Minute unwohl fühlt.
Hab ich was vergessen? Ach ja - ich komm wieder - so schnell es geht. Dieses Schiff toppt für mich alles bisher Dagewesene, es hat einen immensen Wohlfühlfaktor - ein Schiff mit ganz viel Seele - "Soul" eben!
Und alle, die zurückschrecken - von wegen ohgott, soviel Gäste auf einem Schiff?? Seid Euch sicher, man merkt es nicht - es ist ja keine Nussschale
Wir sehen uns auf der Soul!
Ich könnte einfach nur schreiben - das Schiff ist ein Traum - aber damit kann vermutlich niemand was anfangen.... erster Blick auf die Soul - ein bronzefarbener Rumpf - im ersten Moment gewöhnungsbedürftig, aber sobald man einen Fuß auf das Schiff setzt, einfach stimmig. Die Farbwelt zieht sich im Innendesign durch, allein der Gang durch die Kabinendecks ist ein optisches Erlebnis. Warme Farbtöne mit viel Licht, natürliche Deko mit viel Holz und anderen Naturmaterialien. Eine offene Treppe führt aufs Unterdeck - durch die wunderschöne, helle Gestaltung hat man weder im Gang noch in den Kabinen das Gefühl, "im Keller" zu sein. Die Kabinen sind unglaublich geräumig, ausgestattet mit weiß lasierten Vollholzmöbeln und einem Bad, das mit großzügiger Geräumigkeit zum Verweilen einlädt. Als Alleinreisende genieße ich ganz besonders die Großzügigkeit der Kabinen, die eine gewisse Privatsphäre schafft, wenn man mit einer fremden Person die Kabine teilt.
Ein Traum ist der offene Essensbereich im Oberdeck, es besteht die Möglichkeit, drinnen oder draußen zu essen, hier werden alle Mahlzeiten in unglaublich gemütlicher Atmosphäre zelebriert. Der Tisch ist immer wunderschön gedeckt, Stoffservietten gehören zum Standard, auf Einmalverpackungen wird komplett verzichtet, was das Müllaufkommen doch erheblich reduziert. Große Fenster laden dazu ein, auch zwischen den Mahlzeiten dort zu verweilen, dank Steckdosen und großen Tischen mach ich es mir hier zwischendurch bequem, um am Laptop zu arbeiten.
Eine breite Wendeltreppe weiter nach oben kommt man auf das Sonnendeck, das einen sofort in seinen Bann zieht - integrierte Sonnenliegen, Sitzsäcke, umlaufende Bänke und der absolute Hingucker - in Kunstharz eingegossene Baumabschnitte als Tische. Die enorme Breite des Schiffes macht diesen Bereich zum Treffpunkt für alle Mitreisende. Dank der Weitläufigkeit merkt man nicht, wieviele Taucher auf dem Schiff sind. Hinter der bestens ausgestatteten Bar kümmert sich der immer fröhliche Barkeeper darum, dass nie ein leeres Glas vor einem steht
Hier oben wird auch der Nachmittagssnack eingenommen, nicht nur ein Augenschmauß!
Somit sind wir schon beim Essen - ein ausgeklügeltes Menü, das wirklich keine Wünsche offen lässt. Und wenn doch mal ein Wunsch offen ist, wird es der Koch möglich machen. Genau so wie spezielle Essenswünsche bei Unverträglichkeiten oder sollte jemand keinen Fisch oder lieber vegetarisch essen.
Aber ich hab das Flydeck noch nicht erwähnt.... vom Sonnendeck geht eine bequeme Treppe zum Flydeck - hier finden Sonnenanbeter Liegen - auch zwei Whirlpools sind vorhanden, deren Sinn sich mir persönlich zwar nicht erschließt, aber manche Gäste lieben das.
Auch der Captain hat hier oben seinen Steuerstand - er freut sich immer über Besuch!
Das Tauchdeck ist sehr großzügig, durch die diagonale Anordnung der Bänke entsteht viel Raum zum entspannten Anziehen. Auch hier merkt man, dass das Schiff mit seiner enormen Breite voll ausgenutzt wird. Getaucht wird je nach Gästeanzahl in bis zu 4 Gruppen, was den ganzen Ablauf extrem entzerrt. Dabei sind die Gruppen nicht starr eingeteilt, was ich persönlich sehr schätze.
Der gesamte Ablauf auf dem Boot ist sehr gut durchstrukturiert, man spürt die Jahrzehnte lange Erfahrung von Monika Hofbauer.
Was ich unbedingt noch hervorheben will - schliesslich sind meine Knochen auch nicht mehr die Jüngsten.... die Jungs an Bord tun alles, um einem das Tragen der Ausrüstung nach Möglichkeit abzunehmen - sofern man das will. Die Jungs sind generell einfach spitze, immer gut gelaunt und für ein Spässchen zu haben und vor allem immer zur Stelle, wenn man sie braucht.
Und wenn die Knochen doch mal ächzen - was gibt es schöneres, als sich nach dem Tauchgang den Rücken durchkneten zu lassen? Masseur Ahmed macht einen hervorragenden Job - und - vor allem für die Mädels unter uns - er ist extrem diskret, sodass man sich zu keiner Minute unwohl fühlt.
Hab ich was vergessen? Ach ja - ich komm wieder - so schnell es geht. Dieses Schiff toppt für mich alles bisher Dagewesene, es hat einen immensen Wohlfühlfaktor - ein Schiff mit ganz viel Seele - "Soul" eben!
Und alle, die zurückschrecken - von wegen ohgott, soviel Gäste auf einem Schiff?? Seid Euch sicher, man merkt es nicht - es ist ja keine Nussschale
Wir sehen uns auf der Soul!