eine neue Erfahrung
Ich hab' schon lange keine Bewertung für irgendwas abgegeben aber hier muss es einfach sein. Mein Logbuch sagt, dass ich jetzt 26 Safariwochen hinter mir habe. Ein paar auf den Malediven aber die meisten im Roten Meer. Und da habe ich so ziemlich jeden wichtigen Dampfer erlebt, der mit überwiegend deutschsprachigen Gästen unterwegs ist. (ok, die bierdosenvernichteten Briten auf der Royal Evolution ist auch eine Erwähnung wert 
). Von Mittelklassebooten bis zur Luxusklasse war alles dabei. Die meisten waren auch wirklich gut.
Aber jetzt durfte ich eine neue Erfahrung machen. Eine neue Liga, quasi. Die Soul of Omneia. Ein nagelneues Stahlboot, dass sich von der sonst üblichen Konzeption komplett abhebt. Komplett neue Raumaufteilung über das ganze Boot. Küche und Essbereich z.B. nicht wie üblich im Unterdeck versteckt, sondern bewusst am Heck auf dem Oberdeck. Open-Air Frühstück bei herrlichen Sonnenschein - kein Problem. Abends grillen oder Fischmenü unter Sternenhimmel? dto. Fine Dining und tauchen in Perfektion. Und wenn's mal zieht, geht man einfach in den super verglasten Innenbereich. Das ganze Boot ist von oben bis unten liebevoll mit vielen, kleinen Details eingerichtet. Man merkt einfach an jeder Ecke, dass das kein Boot ist, das von irgendeinem Investor auf einer Werft in Auftrag gegeben wurde, sondern dass hier die Eignerin von der ersten Zeichnung bis zur Jungfernfahr immer dabei war. In der Hotellerie sagt man: Die Kleinigkeiten machen den Unterschied von einem guten Hotel zum Spitzenhotel. Und so ist es hier auch. Es ist mit Abstand das beste Boot auf dem ich jemals war. Chapeau.
). Von Mittelklassebooten bis zur Luxusklasse war alles dabei. Die meisten waren auch wirklich gut. Aber jetzt durfte ich eine neue Erfahrung machen. Eine neue Liga, quasi. Die Soul of Omneia. Ein nagelneues Stahlboot, dass sich von der sonst üblichen Konzeption komplett abhebt. Komplett neue Raumaufteilung über das ganze Boot. Küche und Essbereich z.B. nicht wie üblich im Unterdeck versteckt, sondern bewusst am Heck auf dem Oberdeck. Open-Air Frühstück bei herrlichen Sonnenschein - kein Problem. Abends grillen oder Fischmenü unter Sternenhimmel? dto. Fine Dining und tauchen in Perfektion. Und wenn's mal zieht, geht man einfach in den super verglasten Innenbereich. Das ganze Boot ist von oben bis unten liebevoll mit vielen, kleinen Details eingerichtet. Man merkt einfach an jeder Ecke, dass das kein Boot ist, das von irgendeinem Investor auf einer Werft in Auftrag gegeben wurde, sondern dass hier die Eignerin von der ersten Zeichnung bis zur Jungfernfahr immer dabei war. In der Hotellerie sagt man: Die Kleinigkeiten machen den Unterschied von einem guten Hotel zum Spitzenhotel. Und so ist es hier auch. Es ist mit Abstand das beste Boot auf dem ich jemals war. Chapeau.