vom 17.03. - 24.03.09 war ich auf auf der Ocean H ...
vom 17.03. - 24.03.09 war ich auf auf der Ocean Hunter 1.
Schiff: Lt. Kapitän Troy das langsamste Schiff von ganz Palau. Platz für 6 Gäste, in 2 kleinen und einer größeren Kabine. 3 Mann Besatzung, Neben den Diveguides Troy und Jasi, ist besonders die gute Seele des Schiffes hervorzuheben. Der Nepalese Chhetra ist nicht nur Koch und für die Kabinen zuständig, sondern ist auch immer zur Stelle, wenn es in`s Wasser geht oder beim raus kommen. Dann hat er bereits trockene Handtücher zurecht gelegt. Auch seine Kochkünste sind hervorzuheben.
Zu bemängeln ist vor Allem, dass es keine Liegeplätze im Schatten gibt. Die 3 Plätze liegen eigentlich den ganzen Tag in der prallen Sonne.
Tauchbetrieb: Geworben wird mit bis zu 7 TG. Im normalen Betrieb sind es immer bis zu 5 incl. Nachttauchgang. Auf Sicherheit wird nicht allzu sehr geachtet. Buddysystem ist eine Fremdwort. Wir sind mit den 6 Gästen teilweise an 5 verschiedenen Stellen zu 5 verschiedenen Zeiten aufgetaucht. Die Briefings sind kaum erwähnenswert, da sie nicht sehr aussagekräftig sind. Bei jedem Briefing werden 60 Min. Tauchzeit angegeben, auch hier wird mit anderen Zeiten geworben. Nach dem 2. TG wurde ein Mitreisender gefragt, ob den seine Uhr nicht funktioniere, da er 70 Min. unter Wasser war. Nach kurzer Klärung, wurde dies nicht mehr angesprochen, der Kapitän war jedoch sichtlich beleidigt. Vielleicht hat ja auch das dazu beigetragen, das die individuelle Gestaltung der Tauchplätze, die auch beworben wird, dann auch nicht mehr zustande kam. Was nicht in die geplante Tour passte, wurde rundweg abgelehnt.
Ansonsten werden bei den Safaris die gleichen Tauchplätze angefahren wie mit den Tagesbooten.
Der Vorteil liegt dann natürlich darin, das man früher als die meisten am Platz ist bzw. noch taucht, wenn die anderen schon wieder zurückgefahren sind.
Bernd
Schiff: Lt. Kapitän Troy das langsamste Schiff von ganz Palau. Platz für 6 Gäste, in 2 kleinen und einer größeren Kabine. 3 Mann Besatzung, Neben den Diveguides Troy und Jasi, ist besonders die gute Seele des Schiffes hervorzuheben. Der Nepalese Chhetra ist nicht nur Koch und für die Kabinen zuständig, sondern ist auch immer zur Stelle, wenn es in`s Wasser geht oder beim raus kommen. Dann hat er bereits trockene Handtücher zurecht gelegt. Auch seine Kochkünste sind hervorzuheben.
Zu bemängeln ist vor Allem, dass es keine Liegeplätze im Schatten gibt. Die 3 Plätze liegen eigentlich den ganzen Tag in der prallen Sonne.
Tauchbetrieb: Geworben wird mit bis zu 7 TG. Im normalen Betrieb sind es immer bis zu 5 incl. Nachttauchgang. Auf Sicherheit wird nicht allzu sehr geachtet. Buddysystem ist eine Fremdwort. Wir sind mit den 6 Gästen teilweise an 5 verschiedenen Stellen zu 5 verschiedenen Zeiten aufgetaucht. Die Briefings sind kaum erwähnenswert, da sie nicht sehr aussagekräftig sind. Bei jedem Briefing werden 60 Min. Tauchzeit angegeben, auch hier wird mit anderen Zeiten geworben. Nach dem 2. TG wurde ein Mitreisender gefragt, ob den seine Uhr nicht funktioniere, da er 70 Min. unter Wasser war. Nach kurzer Klärung, wurde dies nicht mehr angesprochen, der Kapitän war jedoch sichtlich beleidigt. Vielleicht hat ja auch das dazu beigetragen, das die individuelle Gestaltung der Tauchplätze, die auch beworben wird, dann auch nicht mehr zustande kam. Was nicht in die geplante Tour passte, wurde rundweg abgelehnt.
Ansonsten werden bei den Safaris die gleichen Tauchplätze angefahren wie mit den Tagesbooten.
Der Vorteil liegt dann natürlich darin, das man früher als die meisten am Platz ist bzw. noch taucht, wenn die anderen schon wieder zurückgefahren sind.
Bernd
Du kannst deinen Urlaub direkt auf diesem Liveaboard buchen