Vom 11.03.-18.03.2015 waren wir mit der Ocean Hu ...
Vom 11.03.-18.03.2015 waren wir mit der Ocean Hunter 1 in Mikronesien unterwegs. Unsere Erwartungen waren hoch und wurden weit übertroffen. Über das Tauchboot an sich kann man alles auf der Internetseite lesen.
Für uns war entscheidend für eine perfekte Woche, wie sich die Crew den ganzen Tag um uns gekümmert hat und uns wirklichen Service für den doch ganz stolzen Reisepreis gelieftert hat.
Großes Glück für uns - wir waren nur 4 statt 6 Taucher auf dem Boot. Gemeinsam mit einem französichen Ehepaar, etwa in unserem Alter, konnten wir so 7 perfekte individuelle Tauchtage genießen.
Das Einchecken im Hafen von Koror ging schnell von statten, Gepäck aufs Schiff, Kajüte entern, schon wurde abgelegt und das erste Essen an Bord wurde serviert. Roy, der philippinische Koch, lies gleich mal was von seinen Künsten los - in den folgenden Tagen sollten wir bei jeder Mahlzeit überberrascht werden von der Vielfalt, Menge und Qualität aller Mahlzeiten. Täglich frischester Sashimi, asiatische, europäische und sonstige Küche - ein Glück, dass wir soviel getaucht sind, sonst hätten wir Schwierigkeiten mit der Passform der Tauchenazüge bekommen. Tägliche frisches Obst, selbstgemachter Joghurt, Fleisch, Gemüse frsich und lecker.
An einem Abend dazu ein BBQ auf einer einsamen Insel - das Boot vor Anker in einer Bucht - traumhaft
Die ersten beiden Tauchgänge waren noch nicht so ganz prickelnd - den Tauchgang Airplane hätten wir uns gerne erspart, ebenso den Wracktauchgang bei schlechter Sicht - wir hatten schon leichte Enttäuschungserscheinungen - doch dann ging es raus aufs Meer, zu den Inseln und Spitzentauchspots in Mikronesien!
Blue Corner, Ulong Channel, German Channel und allen anderen Highlights - wir waren mit unserem Boot immer die ersten früh am Morgen oder die letzten abends und hatten so Haie, Napoleons, Mantas, und allen anderen Groß- und Kleinfische der Region für uns allein. Hängend am Riffhaken, treibend in der Strömung oder paddelnd an Steilwänden gab es unvergeßliche Tauchgänge. Troy und Epi, die sich als Guide abwechselten, ließen uns beim Tauchen viel Freiraum, zeigten uns aber alle möglichen Erscheinungen und Rachitäten unter Wasser.
Perfekter Service rundums Tauchen war selbstverständlich - gesamtes Handling der Tauchausrüstung vor und nach jedem Tauchgang, inklusive Waschen der Tauchanzüge: frische warme kuschelige Handtücher als willkommende Beigabe nach jedem Tauchgang - vor allem nach dem vierten, fünften oder sechsten, wenn wir wirklich bibbernd aus dem Wasser gestiegen sind - es hat alles gepasst.
Einziger kleiner Wehrmusttropfen - ein Nitroxpaket für die Woche musste mit 300 Dollar pro Person dazugebucht werden - auf dem Boot gab es gar keine andere Wahl beiden vielen Tauchgängen - wir habens verkraftet...
Nach den sieben Tagen haben wir noch auf Palau und Peliliu jeweils ein paar Tage getaucht, teilweise an den gleichen Spots - hier haben wir schon die Untertschiede gemerkt.
Fazit - wenn Mikronesien, dann mindestens 7 Tage Tauchboot und dann die kleine feine Ocean Hunter
Elke und Norbert
Für uns war entscheidend für eine perfekte Woche, wie sich die Crew den ganzen Tag um uns gekümmert hat und uns wirklichen Service für den doch ganz stolzen Reisepreis gelieftert hat.
Großes Glück für uns - wir waren nur 4 statt 6 Taucher auf dem Boot. Gemeinsam mit einem französichen Ehepaar, etwa in unserem Alter, konnten wir so 7 perfekte individuelle Tauchtage genießen.
Das Einchecken im Hafen von Koror ging schnell von statten, Gepäck aufs Schiff, Kajüte entern, schon wurde abgelegt und das erste Essen an Bord wurde serviert. Roy, der philippinische Koch, lies gleich mal was von seinen Künsten los - in den folgenden Tagen sollten wir bei jeder Mahlzeit überberrascht werden von der Vielfalt, Menge und Qualität aller Mahlzeiten. Täglich frischester Sashimi, asiatische, europäische und sonstige Küche - ein Glück, dass wir soviel getaucht sind, sonst hätten wir Schwierigkeiten mit der Passform der Tauchenazüge bekommen. Tägliche frisches Obst, selbstgemachter Joghurt, Fleisch, Gemüse frsich und lecker.
An einem Abend dazu ein BBQ auf einer einsamen Insel - das Boot vor Anker in einer Bucht - traumhaft
Die ersten beiden Tauchgänge waren noch nicht so ganz prickelnd - den Tauchgang Airplane hätten wir uns gerne erspart, ebenso den Wracktauchgang bei schlechter Sicht - wir hatten schon leichte Enttäuschungserscheinungen - doch dann ging es raus aufs Meer, zu den Inseln und Spitzentauchspots in Mikronesien!
Blue Corner, Ulong Channel, German Channel und allen anderen Highlights - wir waren mit unserem Boot immer die ersten früh am Morgen oder die letzten abends und hatten so Haie, Napoleons, Mantas, und allen anderen Groß- und Kleinfische der Region für uns allein. Hängend am Riffhaken, treibend in der Strömung oder paddelnd an Steilwänden gab es unvergeßliche Tauchgänge. Troy und Epi, die sich als Guide abwechselten, ließen uns beim Tauchen viel Freiraum, zeigten uns aber alle möglichen Erscheinungen und Rachitäten unter Wasser.
Perfekter Service rundums Tauchen war selbstverständlich - gesamtes Handling der Tauchausrüstung vor und nach jedem Tauchgang, inklusive Waschen der Tauchanzüge: frische warme kuschelige Handtücher als willkommende Beigabe nach jedem Tauchgang - vor allem nach dem vierten, fünften oder sechsten, wenn wir wirklich bibbernd aus dem Wasser gestiegen sind - es hat alles gepasst.
Einziger kleiner Wehrmusttropfen - ein Nitroxpaket für die Woche musste mit 300 Dollar pro Person dazugebucht werden - auf dem Boot gab es gar keine andere Wahl beiden vielen Tauchgängen - wir habens verkraftet...
Nach den sieben Tagen haben wir noch auf Palau und Peliliu jeweils ein paar Tage getaucht, teilweise an den gleichen Spots - hier haben wir schon die Untertschiede gemerkt.
Fazit - wenn Mikronesien, dann mindestens 7 Tage Tauchboot und dann die kleine feine Ocean Hunter
Elke und Norbert
Du kannst deinen Urlaub direkt auf diesem Liveaboard buchen