Dieser kleine, familiäre Motorsegler der Fish ‚n ...
Dieser kleine, familiäre Motorsegler der Fish ‚n Fins bescherte uns das gemütlichste und unkomplizierteste Tauchen bislang. Das Schiff fasst max. 6 Gästen plus 3 Mann Crew, ist also prädestiniert für das Vollcharter einer kleinen Gruppe. Es gibt drei gemütliche kleine Kabinen (mit Klimaanlage, Dusche und WC), ein netter Aufenthaltsraum und eine schöne Tauchplattform am Heck, auf der während der ganzen Reise die aufgerödelten Jackets verbleiben (Flaschen werden direkt dort gefüllt). I.d.R. wird mit wenigen Ausnahmen direkt vom Boot aus getaucht, also ein Schritt nach vorne und abtauchen in Palaus schöne Unterwasserwelt.
Auf einem ausreichend großen Arbeitsplatz mit vielen Steckdosen (110 und 220 Volt) können Lampen geladen und Photo-Equipement geladen werden.
Der Tauchbetrieb ist erstklassig, die Guides wechseln sich ab und je nach Laune der Mitreisenden hat man echtes Non-Limit-Tauchen. Da wir eine homogene Gruppe mit gleichwertiger Taucherfahrung waren, gab es keinerlei Beschränkungen, weder was die Tiefe (auch > 40m kein Thema) noch die Grundzeiten anbelangt (die einzigste Beschränkung gibt der Luftvorrat vor). Unsere Guides, Troy und Jade sind erfahrene, hervorragende Taucher, die ihre Tauchgebiete aus dem FF kennen und uns gut nähergebracht haben. Besonders erwähnenswert ist die Rund-Um-Versorgung durch die gute Seele des Bootes, Chhetra. Neben vielen Handreichungen brillierte er in der Küche und überraschte mit immer neuen Kreationen: beim Gourmet-Kaffee/Tee mit selbstgebackenen Brownies, Muffins oder Keksen um 6.30 morgens, beim üppigen Frühstück nach dem obligatorischen early morning dive, dem opulenten Mittagessen, dem Nachmittagskaffee mit Fruchtsäften und Kuchen sowie beim jedes Mal leckeren Abendessen (Ich muss aufhören, ich bekomme Hunger ).
Für Interessierte die technischen Daten:
Stahlboot mit 2 x 175 ps Motoren, Länge: 20 m, Breite: 5 m, Tiefgang: 1,80 m, Verdrängung: 30 Tonnen. 2 x 15kw Generatoren, Spannung: 110/220 Watt, 12 Volt, 2.835l Wassertank, Meerwasserentsalzungsanlage und ein 2.836l Dieseltank. Der Tauchkompressor ist ein Bauer 5 & 3,5 c.f.m, es sind 18 x 12er Aluflaschen an Bord, wahweise DIN oder INT Anschluss.
Das Schiff verfügt über GPS, Telefon, 48 Meilen Radar, Tiefenmesser, Fischfinder, VHF, HF Funk, CD, DVD, VCD, TV und VCR mit Umschaltung auf PAL, SECAM und Amerikanisches NTSC. Für Ausflüge in flachere Riffgebiete steht ein 6 m Schlauchboot zur Verfügung. Die Sicherheitsausrüstung ist vollständig, incl. Notfallsauerstoffausrüstung
Auf den sieben Tagen, die wir unterwegs waren, wurden rund 30 der 60 bekannten Spots angefahren. Wir hatten immer ein Mitspracherecht, bzw. konnten uns dies Spots nach vorheriger Beschreibung aussuchen. Der Vorteil eines Liveabords zeigt sich insbesondere in Palau sehr schön: Du bist jeweils der erste an den Tauchplätzen. Wenn die Speedboote der Basen von Koror oder Peleliu auftauchen, ist man bereits wieder unterwegs.
Wir werden noch lange von dieser schönen Reise zehren und den unvergessenen Tauchgängen am Blue-Corner mit seinen Haien, den Blue holes mit dem legendären Templ of doom, an Cousteaus Lieblingstauchplatz Ngemelis-Wall (Big drop off), dem German Channels mit seinen Mantas,dem Ulong Channel, Jelly fish-lake …. Um nur einige zu nennen.
Unser Dank geht an Tova, der guten Seele von Fish ‚n fins für die gute Organisation und unserer stets hilfsbereiten und gut gelaunten Crew Troy, Jades und Chhetra. Toppen kann man das Ganze sicherlich kaum, höchstens wiederholen.
Die Ocean Hunter I der Fish ´n Fins
Jades, Chhetra und Troy
Gorgonien am Big Drop Off
Mantas im German Channel
Ein Festmahl um das Andere ...
Abenddämmerung
Auf einem ausreichend großen Arbeitsplatz mit vielen Steckdosen (110 und 220 Volt) können Lampen geladen und Photo-Equipement geladen werden.
Der Tauchbetrieb ist erstklassig, die Guides wechseln sich ab und je nach Laune der Mitreisenden hat man echtes Non-Limit-Tauchen. Da wir eine homogene Gruppe mit gleichwertiger Taucherfahrung waren, gab es keinerlei Beschränkungen, weder was die Tiefe (auch > 40m kein Thema) noch die Grundzeiten anbelangt (die einzigste Beschränkung gibt der Luftvorrat vor). Unsere Guides, Troy und Jade sind erfahrene, hervorragende Taucher, die ihre Tauchgebiete aus dem FF kennen und uns gut nähergebracht haben. Besonders erwähnenswert ist die Rund-Um-Versorgung durch die gute Seele des Bootes, Chhetra. Neben vielen Handreichungen brillierte er in der Küche und überraschte mit immer neuen Kreationen: beim Gourmet-Kaffee/Tee mit selbstgebackenen Brownies, Muffins oder Keksen um 6.30 morgens, beim üppigen Frühstück nach dem obligatorischen early morning dive, dem opulenten Mittagessen, dem Nachmittagskaffee mit Fruchtsäften und Kuchen sowie beim jedes Mal leckeren Abendessen (Ich muss aufhören, ich bekomme Hunger ).
Für Interessierte die technischen Daten:
Stahlboot mit 2 x 175 ps Motoren, Länge: 20 m, Breite: 5 m, Tiefgang: 1,80 m, Verdrängung: 30 Tonnen. 2 x 15kw Generatoren, Spannung: 110/220 Watt, 12 Volt, 2.835l Wassertank, Meerwasserentsalzungsanlage und ein 2.836l Dieseltank. Der Tauchkompressor ist ein Bauer 5 & 3,5 c.f.m, es sind 18 x 12er Aluflaschen an Bord, wahweise DIN oder INT Anschluss.
Das Schiff verfügt über GPS, Telefon, 48 Meilen Radar, Tiefenmesser, Fischfinder, VHF, HF Funk, CD, DVD, VCD, TV und VCR mit Umschaltung auf PAL, SECAM und Amerikanisches NTSC. Für Ausflüge in flachere Riffgebiete steht ein 6 m Schlauchboot zur Verfügung. Die Sicherheitsausrüstung ist vollständig, incl. Notfallsauerstoffausrüstung
Auf den sieben Tagen, die wir unterwegs waren, wurden rund 30 der 60 bekannten Spots angefahren. Wir hatten immer ein Mitspracherecht, bzw. konnten uns dies Spots nach vorheriger Beschreibung aussuchen. Der Vorteil eines Liveabords zeigt sich insbesondere in Palau sehr schön: Du bist jeweils der erste an den Tauchplätzen. Wenn die Speedboote der Basen von Koror oder Peleliu auftauchen, ist man bereits wieder unterwegs.
Wir werden noch lange von dieser schönen Reise zehren und den unvergessenen Tauchgängen am Blue-Corner mit seinen Haien, den Blue holes mit dem legendären Templ of doom, an Cousteaus Lieblingstauchplatz Ngemelis-Wall (Big drop off), dem German Channels mit seinen Mantas,dem Ulong Channel, Jelly fish-lake …. Um nur einige zu nennen.
Unser Dank geht an Tova, der guten Seele von Fish ‚n fins für die gute Organisation und unserer stets hilfsbereiten und gut gelaunten Crew Troy, Jades und Chhetra. Toppen kann man das Ganze sicherlich kaum, höchstens wiederholen.
Die Ocean Hunter I der Fish ´n Fins
Jades, Chhetra und Troy
Gorgonien am Big Drop Off
Mantas im German Channel
Ein Festmahl um das Andere ...
Abenddämmerung
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