Tolle (erste) Tauchsafari 05.-15.02.2016
Ich (60TG) war mit meinem Vater (350+ TG) und zugleich Buddy vom 05.02.-15.02.2016 auf der Nautilus One - meine erste Tauchsafari.
Zusammenfassend war es eine wirklich tolle Safari und ich würde auch sofort wieder auf die Naut. One (was ich auch schon gebucht habe). Ich war noch nie so erholt wie nach diesem Urlaub, die Kombination aus Tauchen und Entspannen hat super funktioniert. Mich hat auch das um 06:00 Uhr aufstehen nicht gestört, um 21:00 sind wir dann alle ins Bett gefallen, aber offenbar entspricht das besser dem natürlichen BIO-Rhythmus, ich hatte auf jeden Fall keine Probleme damit - obwohl ich zu Hause nie so früh aufstehen würde :P
Das Barbecue auf der einsamen Insel war ein absolutes Highlight!
Mittaucher: Österreicher, Deutsche, Schweizer
Schiff:
- Ich mag den Stil, bin eher der Freund von landestypischen Booten als von den typischen Motoryachten
- Ausreichend groß für max. 16 Gäste + Crew
- Ich gebe Peter (letzte Bewertung - HI übrigens *g*) Recht, man könnte ruhig ein bisschen Sand in die Farbe mischen damit das Deck nicht so rutschig ist, es ging aber auch so ganz gut, wirklich extrem rutschig war es nicht.
- Das Essen war sehr lecker, wenn man gerne gut gewürzt isst. Der indische Einschlag war doch stark bemerkbar ;)
- Die Kabinen sind hübsch und zweckmäßig eingerichtet. Ich persönlich habe nicht wirklich viel Zeit darin verbracht weil ich auch hauptsächlich auf dem Sonnendeck geschlafen habe. Das Bad war ok, wenn man keinen großen Luxus braucht. Aber wie gesagt, zum Duschen/Waschen/etc. reichts allemal. Sauber gemacht wurde immer, nichts zu beanstanden. Die Klimaanlage war leise und individuell regulierbar.
- Auf dem Vorschiff gibt es zwei praktische Wäscheleinen mit Wäschekluppen wo man seine nassen Sachen trocknen lassen kann.
Crew:
Ich habe mich sehr gut mit allen verstanden, sie waren recht zurückhaltend, agierten im Hintergrund, was sehr angenehm war. Die Guides Rifa und Haathoo waren TOP, auch wenn sie vielleicht mal nicht einer Meinung waren, sie waren auch noch nicht lange im selben Team. Sie wussten aber beide wovon sie sprachen, man hat sich sehr wohl unter ihrer "Leitung" gefühlt.
Tauchen:
Einfach GENIAL. Mehr kann ich dazu nicht sagen, die Tauchplätze waren wirklich toll. Die One hat jetzt auch Nitrox. Es war SEHR angenehm dass das Dhoni zum Befüllen etwas Abstand zur Nautilus gehalten hat damit man den Kompressor nicht hörte.
Veresserungsvorschläge:
- Diskussionen zwischen Crewmitgliedern sollten - wenn - so ausgetragen werden dass es die Gäste nicht bemerken ODER sie nicht darunter leiden.
- Der Generator war nachts auch hörbar/spürbar (Vibrationen), weshalb ich zum Schlafen aufs Sonnendeck ausgewandert bin. Ich weiß nicht ob es eine Möglichkeit gibt, diesen Umstand zu ändern, aber das war das einzige was mich etwas gestört hat. Obwohl das Schlafen unterm Sternenhimmel super war
Alles in allem ein tolles Schiff, ich freue mich auf das nächste Mal!
TIPPS:
- Eine kleine Verteilerleiste mitbringen um diverse elektronische Geräte zu laden. Das passiert oben im Salon, damit in der Kabine nichts passieren kann (Feuer).
- Um Plastik zu sparen seine Wasserflasche (sonst bekomt man jeden Tag eine neue - Crew Bescheid geben!) am Wasserspender im Salon auffüllen.
- Wenn man gerne unter freiem Himmel schläft sollte man sich einen Schlafsack mitnehmen. Nachts war es - mit dem Wind - im Februar doch etwas frisch am Sonnendeck. Ich hatte eine lange Jogginghose und einen Pulli an, damit ging es auch unter einem Leintuch.
- Für empfindliche Ohren/Köpfe empfiehlt sich ein Multifunktionsband/Stirnband wegen dem doch teils starken Wind.
Zusammenfassend war es eine wirklich tolle Safari und ich würde auch sofort wieder auf die Naut. One (was ich auch schon gebucht habe). Ich war noch nie so erholt wie nach diesem Urlaub, die Kombination aus Tauchen und Entspannen hat super funktioniert. Mich hat auch das um 06:00 Uhr aufstehen nicht gestört, um 21:00 sind wir dann alle ins Bett gefallen, aber offenbar entspricht das besser dem natürlichen BIO-Rhythmus, ich hatte auf jeden Fall keine Probleme damit - obwohl ich zu Hause nie so früh aufstehen würde :P
Das Barbecue auf der einsamen Insel war ein absolutes Highlight!
Mittaucher: Österreicher, Deutsche, Schweizer
Schiff:
- Ich mag den Stil, bin eher der Freund von landestypischen Booten als von den typischen Motoryachten
- Ausreichend groß für max. 16 Gäste + Crew
- Ich gebe Peter (letzte Bewertung - HI übrigens *g*) Recht, man könnte ruhig ein bisschen Sand in die Farbe mischen damit das Deck nicht so rutschig ist, es ging aber auch so ganz gut, wirklich extrem rutschig war es nicht.
- Das Essen war sehr lecker, wenn man gerne gut gewürzt isst. Der indische Einschlag war doch stark bemerkbar ;)
- Die Kabinen sind hübsch und zweckmäßig eingerichtet. Ich persönlich habe nicht wirklich viel Zeit darin verbracht weil ich auch hauptsächlich auf dem Sonnendeck geschlafen habe. Das Bad war ok, wenn man keinen großen Luxus braucht. Aber wie gesagt, zum Duschen/Waschen/etc. reichts allemal. Sauber gemacht wurde immer, nichts zu beanstanden. Die Klimaanlage war leise und individuell regulierbar.
- Auf dem Vorschiff gibt es zwei praktische Wäscheleinen mit Wäschekluppen wo man seine nassen Sachen trocknen lassen kann.
Crew:
Ich habe mich sehr gut mit allen verstanden, sie waren recht zurückhaltend, agierten im Hintergrund, was sehr angenehm war. Die Guides Rifa und Haathoo waren TOP, auch wenn sie vielleicht mal nicht einer Meinung waren, sie waren auch noch nicht lange im selben Team. Sie wussten aber beide wovon sie sprachen, man hat sich sehr wohl unter ihrer "Leitung" gefühlt.
Tauchen:
Einfach GENIAL. Mehr kann ich dazu nicht sagen, die Tauchplätze waren wirklich toll. Die One hat jetzt auch Nitrox. Es war SEHR angenehm dass das Dhoni zum Befüllen etwas Abstand zur Nautilus gehalten hat damit man den Kompressor nicht hörte.
Veresserungsvorschläge:
- Diskussionen zwischen Crewmitgliedern sollten - wenn - so ausgetragen werden dass es die Gäste nicht bemerken ODER sie nicht darunter leiden.
- Der Generator war nachts auch hörbar/spürbar (Vibrationen), weshalb ich zum Schlafen aufs Sonnendeck ausgewandert bin. Ich weiß nicht ob es eine Möglichkeit gibt, diesen Umstand zu ändern, aber das war das einzige was mich etwas gestört hat. Obwohl das Schlafen unterm Sternenhimmel super war
Alles in allem ein tolles Schiff, ich freue mich auf das nächste Mal!
TIPPS:
- Eine kleine Verteilerleiste mitbringen um diverse elektronische Geräte zu laden. Das passiert oben im Salon, damit in der Kabine nichts passieren kann (Feuer).
- Um Plastik zu sparen seine Wasserflasche (sonst bekomt man jeden Tag eine neue - Crew Bescheid geben!) am Wasserspender im Salon auffüllen.
- Wenn man gerne unter freiem Himmel schläft sollte man sich einen Schlafsack mitnehmen. Nachts war es - mit dem Wind - im Februar doch etwas frisch am Sonnendeck. Ich hatte eine lange Jogginghose und einen Pulli an, damit ging es auch unter einem Leintuch.
- Für empfindliche Ohren/Köpfe empfiehlt sich ein Multifunktionsband/Stirnband wegen dem doch teils starken Wind.