Safari vom 18.07 – 25.07.2013 Daedalus – Rock – Z ...
Safari vom 18.07 – 25.07.2013
Daedalus – Rock – Zabargad
Für uns war es die erste Fahrt mit der Seven und da wir viele positive Berichte gelesen und auch von anderen Tauchern gehört hatten, wollten wir dieses optisch beeindruckende Boot einmal persönlich ausprobieren. Wir kannten es von vorherigen Trips, wenn es neben uns lag und wir hatten es auch im Hafen schon öfter gesehen.
So jetzt der Reihe nach:
Am Anreisetag wurden wir von den Leuten der S7S am Flughafen empfangen, bekamen unser Visum und waren innerhalb sehr kurzer Zeit an den Kleinbussen, wo unser Gepäck verladen wurde. Alles ging super schnell vonstatten und war hervorragend organisiert. Am Boot angekommen, wurde das obligatorische Handschütteln und Vorstellen gemacht, dann die Tauchsachen anbasteln und Zimmer beziehen, wie auf allen anderen Booten halt auch.
Erste Nacht im Hafen geschlafen, früh um 5 Uhr zur Tankstelle gefahren und gegen 7.00 losgefahren, Frühstück gegessen und dann kam der „Checkdive“ – war alles super easy – 3 Guides 3 Gruppen, nochmals Tauchen vom Zodiak aus in Abu Dabab. Dann weiter Nachtfahrt zum Daedalus. Auf unsere Wünsche dort nicht mit der Gruppe im Blauwasser zu tauchen, ging Wolfgang zu Anfang sehr zögerlich ein und hatte dafür auch mehrere Argumente parat, denen wir leider nicht immer folgen konnten. Trotzdem haben wir einen Konsens auch für diese Situation gefunden. Wolfgang ist halt sehr speziell, aber trotzdem kann man mit ihm über alles reden, man muss es eben nur tun.
Die Fahrt zu Rocky ging wieder über Nacht. Tauchen war ab dann eigentlich immer selbstständig, wenn man wollte, oder aber man klinkte sich bei einem Guide mit ein, die ständig mit im Wasser waren. Das war echt nicht schlecht und ich glaube auch für die Anfänger ein sehr guter Sicherheitsbonus.
Die Fahrt zurück ging über mehr oder weniger bekannte Riffe, das ist eben so und das dort auch nicht unbedingt sehr spektakuläre Highlights zu erwarten sind, weiß man ja eigentlich. Wolfgang gab uns immer 3-4 Möglichkeiten an den Riffen zu tauchen eigenständig oder eben mit Guide. Wir fanden das jedenfalls gut so.
So jetzt noch zu den anderen Sachen, die auch wichtig auf einem Safariboot sind. Die Crew ist wirklich echt der Hammer, die haben rotiert ohne Ende und es war ständig einer da, der geholfen hat oder der ein offenes Ohr hatte. Besonderen Dank an die Crew, die es ermöglichte, dass eine kleine Gruppe von uns mit 30 Delfinen in Shaab Shouna,schnorcheln konnten, die Fotos sind super geworden. Das Essen ist absolute Spitzenklasse für ein Boot, wir fanden es immer lecker und reichlich genug. Und ehrlich gesagt, ich persönlich benötige keine ägyptische Küche um glücklich zu sein, da nehme ich doch lieber das Steak oder den Sauerbraten. Einen besondern Dank auch noch mal an unseren Käpt`n.
Die Briefings waren immer sehr gut gemacht, da gibt’s nichts zu meckern, finden wir jedenfalls. Wie gesagt, die Guides waren immer mit im Wasser, was ja auch nicht immer selbstverständlich ist. Bei auftretenden gesundheitlichen Problemen, ist eine halbe Krankenstation und Medikamente mit an Board, dadurch hatten wir auch ein sehr gutes Gefühl. Danke an dieser Stelle für das „Reparieren der Ohren“.
Was uns ein wenig gestört hat, ist das die Tauchsachen das Tauchdeck nicht verlassen dürfen und das eben auch am letzten Tag, wo man versucht sein Gerödel trocken zu bekommen. Ich finde, man kann schon das Sonnendeck benutzen, machen ja alle anderen Boote auch. Während der Fahrt sicherlich ist da o.k. so, aber im Hafen? Und wen interessiert schon die Optik – mich nicht – ist ja ein Tauchschiff.
So jetzt noch kurz zu dem Bericht von unserem Vorredner -cmas3- wegen der Tour. Die war halt so geplant und auch angegeben, das wusste man doch im Vorfeld. Wir hätten die Tour auch gar nicht anders gewollt. In der Tourbeschreibung war es auch nicht erwähnt zu Elphinstone zu fahren und bei der Frage wegen Daedalus - bleiben oder nicht - wurde in der Gruppe abgestimmt und da hat keiner was gesagt. Ähnlich sehen wir aber auch das Tauchen an den letzten Plätzen (Caves 3x?), da hätte man auch andere Tauchplätze noch anfahren können, aber das ist schon Meckern auf ganz hohem Niveau!!
Ansonsten kommen wir wieder und dann nur Seven7seas, sobald sich die politische Lage vor Ort stabilisiert hat, obwohl wir vor Ort nichts von den Unruhen bemerkt haben, aber das ungute Gefühl im Bauch bleibt einfach.
Daedalus – Rock – Zabargad
Für uns war es die erste Fahrt mit der Seven und da wir viele positive Berichte gelesen und auch von anderen Tauchern gehört hatten, wollten wir dieses optisch beeindruckende Boot einmal persönlich ausprobieren. Wir kannten es von vorherigen Trips, wenn es neben uns lag und wir hatten es auch im Hafen schon öfter gesehen.
So jetzt der Reihe nach:
Am Anreisetag wurden wir von den Leuten der S7S am Flughafen empfangen, bekamen unser Visum und waren innerhalb sehr kurzer Zeit an den Kleinbussen, wo unser Gepäck verladen wurde. Alles ging super schnell vonstatten und war hervorragend organisiert. Am Boot angekommen, wurde das obligatorische Handschütteln und Vorstellen gemacht, dann die Tauchsachen anbasteln und Zimmer beziehen, wie auf allen anderen Booten halt auch.
Erste Nacht im Hafen geschlafen, früh um 5 Uhr zur Tankstelle gefahren und gegen 7.00 losgefahren, Frühstück gegessen und dann kam der „Checkdive“ – war alles super easy – 3 Guides 3 Gruppen, nochmals Tauchen vom Zodiak aus in Abu Dabab. Dann weiter Nachtfahrt zum Daedalus. Auf unsere Wünsche dort nicht mit der Gruppe im Blauwasser zu tauchen, ging Wolfgang zu Anfang sehr zögerlich ein und hatte dafür auch mehrere Argumente parat, denen wir leider nicht immer folgen konnten. Trotzdem haben wir einen Konsens auch für diese Situation gefunden. Wolfgang ist halt sehr speziell, aber trotzdem kann man mit ihm über alles reden, man muss es eben nur tun.
Die Fahrt zu Rocky ging wieder über Nacht. Tauchen war ab dann eigentlich immer selbstständig, wenn man wollte, oder aber man klinkte sich bei einem Guide mit ein, die ständig mit im Wasser waren. Das war echt nicht schlecht und ich glaube auch für die Anfänger ein sehr guter Sicherheitsbonus.
Die Fahrt zurück ging über mehr oder weniger bekannte Riffe, das ist eben so und das dort auch nicht unbedingt sehr spektakuläre Highlights zu erwarten sind, weiß man ja eigentlich. Wolfgang gab uns immer 3-4 Möglichkeiten an den Riffen zu tauchen eigenständig oder eben mit Guide. Wir fanden das jedenfalls gut so.
So jetzt noch zu den anderen Sachen, die auch wichtig auf einem Safariboot sind. Die Crew ist wirklich echt der Hammer, die haben rotiert ohne Ende und es war ständig einer da, der geholfen hat oder der ein offenes Ohr hatte. Besonderen Dank an die Crew, die es ermöglichte, dass eine kleine Gruppe von uns mit 30 Delfinen in Shaab Shouna,schnorcheln konnten, die Fotos sind super geworden. Das Essen ist absolute Spitzenklasse für ein Boot, wir fanden es immer lecker und reichlich genug. Und ehrlich gesagt, ich persönlich benötige keine ägyptische Küche um glücklich zu sein, da nehme ich doch lieber das Steak oder den Sauerbraten. Einen besondern Dank auch noch mal an unseren Käpt`n.
Die Briefings waren immer sehr gut gemacht, da gibt’s nichts zu meckern, finden wir jedenfalls. Wie gesagt, die Guides waren immer mit im Wasser, was ja auch nicht immer selbstverständlich ist. Bei auftretenden gesundheitlichen Problemen, ist eine halbe Krankenstation und Medikamente mit an Board, dadurch hatten wir auch ein sehr gutes Gefühl. Danke an dieser Stelle für das „Reparieren der Ohren“.
Was uns ein wenig gestört hat, ist das die Tauchsachen das Tauchdeck nicht verlassen dürfen und das eben auch am letzten Tag, wo man versucht sein Gerödel trocken zu bekommen. Ich finde, man kann schon das Sonnendeck benutzen, machen ja alle anderen Boote auch. Während der Fahrt sicherlich ist da o.k. so, aber im Hafen? Und wen interessiert schon die Optik – mich nicht – ist ja ein Tauchschiff.
So jetzt noch kurz zu dem Bericht von unserem Vorredner -cmas3- wegen der Tour. Die war halt so geplant und auch angegeben, das wusste man doch im Vorfeld. Wir hätten die Tour auch gar nicht anders gewollt. In der Tourbeschreibung war es auch nicht erwähnt zu Elphinstone zu fahren und bei der Frage wegen Daedalus - bleiben oder nicht - wurde in der Gruppe abgestimmt und da hat keiner was gesagt. Ähnlich sehen wir aber auch das Tauchen an den letzten Plätzen (Caves 3x?), da hätte man auch andere Tauchplätze noch anfahren können, aber das ist schon Meckern auf ganz hohem Niveau!!
Ansonsten kommen wir wieder und dann nur Seven7seas, sobald sich die politische Lage vor Ort stabilisiert hat, obwohl wir vor Ort nichts von den Unruhen bemerkt haben, aber das ungute Gefühl im Bauch bleibt einfach.
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