Safari vom 18.07 – 25.07.2013 Daedalus – Rock - Z ...
Safari vom 18.07 – 25.07.2013
Daedalus – Rock - Zabargad
Zum vierten Mal auf der S7S flogen wir dieses mal nach Marsa Alam, Nachdem wir die letzten Jahren auf anderen Booten unterwegs waren, waren wir gespannt was sich seit der Epoche „ Moni“, „Adrian“ alles getan hat/geändert hat.
„Schauma Mal“ – würde jetzt Eslam sagen, ach ja der ist auch nicht mehr auf dem Boot, aber hat durch Samir einen würdigen Nachfolger
Nachdem der Schreibkram erledigt war, bekamen wir die obligatorische Bootsführung.
Zudem waren wieder sehr viele Repeater auf dem Boot anwesend!
Das Boot selber ist in einem hervorragenden Zustand, und die Crew ist nicht zu Toppen. Freundlich, Hilfsbereit, und immer ein Auge auf die Gäste gerichtet, so das diese einen unbeschwerten Aufenthalt auf dem Boot haben.
Die Kabinen sind super und das Essen ist nicht zu Toppen!
Der neue Leithengst auf dem Boot ist jetzt Wolfgang, der sehr viel Erfahrung mitbringt, aber ab und zu das notwendige Fingerspitzengefühl vermissen lässt.
Für mich, und auch für andere Gäste, war der Tourverlauf etwas unglücklich. Zum einen leider nur einen Tag am Daedalus gewesen, dafür dann am Tauchtag 3 und 4, Rocky und Zabargad verweilt.
Wobei Zabargad 2mal die Südseite betaucht wurde, 1mal hätte auch gereicht! Am 4 Tauchtag dann weitergefahren zu St.Johns Caves, diese auch wieder 2mal betaucht, naja! In nächster Nähe zu den Caves liegen auch noch andere interessante Tauchplätze z.b „Paradise Reef“!
Nachdem wir leider kein Glück mit Großfisch hatten, (und dafür kann niemand was), wurden von ein/zwei Gästen anfragen gestellt ob das Elphinstone Riff am letzten Tag angefahren werden könnte. Dies wurde aber vehement abgelehnt, mit der Begründung, das die S7S dieses Riff nicht anfährt. Schade eigentlich. Denn so hätte man den Gästen vielleicht noch eine letzte Möglichkeit für Großfisch anbieten können.
Warum auch außerhalb des Marinepark Bereichs kein Nachttaugang angeboten wurde, ist leider auch nicht glücklich!
Ob der Verlauf der Tour beeinflusst wurde durch Gäste, denen es eigentlich an der notwendigen Eignung (Anzahl der Tauchgänge) fehlte, kann ich so nicht beurteilen.
Sollte jedoch nicht so sein! Notfalls sollten diese eine Tauchpause einlegen, und dann wieder ins Wasser, wenn Sie für sich und andere keine Gefahr bedeuten.
Zur Flossenvergabe,
Wie schon in dem Bericht erwähnt gab es ein paar Punkte, welche für uns in dieser Liga nicht positiv und zu erwarten waren.
Gegenhalten muss man sicherlich das Engagement der CREW.
Mit dem Wahlspruch „Taking the Lead“ wird die Messlatte sehr hochgesetzt, dem entsprechend geht man als Gast mit einer gewissen Erwartungshaltung an Bord.
Da es in erster Linie auf einem Safariboot ums tauchen geht,
vergebe ich 4 Flossen plus, mit Tendenz nach oben.
Daedalus – Rock - Zabargad
Zum vierten Mal auf der S7S flogen wir dieses mal nach Marsa Alam, Nachdem wir die letzten Jahren auf anderen Booten unterwegs waren, waren wir gespannt was sich seit der Epoche „ Moni“, „Adrian“ alles getan hat/geändert hat.
„Schauma Mal“ – würde jetzt Eslam sagen, ach ja der ist auch nicht mehr auf dem Boot, aber hat durch Samir einen würdigen Nachfolger
Nachdem der Schreibkram erledigt war, bekamen wir die obligatorische Bootsführung.
Zudem waren wieder sehr viele Repeater auf dem Boot anwesend!
Das Boot selber ist in einem hervorragenden Zustand, und die Crew ist nicht zu Toppen. Freundlich, Hilfsbereit, und immer ein Auge auf die Gäste gerichtet, so das diese einen unbeschwerten Aufenthalt auf dem Boot haben.
Die Kabinen sind super und das Essen ist nicht zu Toppen!
Der neue Leithengst auf dem Boot ist jetzt Wolfgang, der sehr viel Erfahrung mitbringt, aber ab und zu das notwendige Fingerspitzengefühl vermissen lässt.
Für mich, und auch für andere Gäste, war der Tourverlauf etwas unglücklich. Zum einen leider nur einen Tag am Daedalus gewesen, dafür dann am Tauchtag 3 und 4, Rocky und Zabargad verweilt.
Wobei Zabargad 2mal die Südseite betaucht wurde, 1mal hätte auch gereicht! Am 4 Tauchtag dann weitergefahren zu St.Johns Caves, diese auch wieder 2mal betaucht, naja! In nächster Nähe zu den Caves liegen auch noch andere interessante Tauchplätze z.b „Paradise Reef“!
Nachdem wir leider kein Glück mit Großfisch hatten, (und dafür kann niemand was), wurden von ein/zwei Gästen anfragen gestellt ob das Elphinstone Riff am letzten Tag angefahren werden könnte. Dies wurde aber vehement abgelehnt, mit der Begründung, das die S7S dieses Riff nicht anfährt. Schade eigentlich. Denn so hätte man den Gästen vielleicht noch eine letzte Möglichkeit für Großfisch anbieten können.
Warum auch außerhalb des Marinepark Bereichs kein Nachttaugang angeboten wurde, ist leider auch nicht glücklich!
Ob der Verlauf der Tour beeinflusst wurde durch Gäste, denen es eigentlich an der notwendigen Eignung (Anzahl der Tauchgänge) fehlte, kann ich so nicht beurteilen.
Sollte jedoch nicht so sein! Notfalls sollten diese eine Tauchpause einlegen, und dann wieder ins Wasser, wenn Sie für sich und andere keine Gefahr bedeuten.
Zur Flossenvergabe,
Wie schon in dem Bericht erwähnt gab es ein paar Punkte, welche für uns in dieser Liga nicht positiv und zu erwarten waren.
Gegenhalten muss man sicherlich das Engagement der CREW.
Mit dem Wahlspruch „Taking the Lead“ wird die Messlatte sehr hochgesetzt, dem entsprechend geht man als Gast mit einer gewissen Erwartungshaltung an Bord.
Da es in erster Linie auf einem Safariboot ums tauchen geht,
vergebe ich 4 Flossen plus, mit Tendenz nach oben.
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