Nachdem wir schon im letzten Jahr eine tolle Woch ...
Nachdem wir schon im letzten Jahr eine tolle Woche auf der Seven Seas verbrachten, wurde unsere hohe Erwartungshaltung in diesem Jahr noch übertroffen.
Die gesamte Crew machte unsere Safari zu den Brothers Islands vom 24.09. bis 1.10.09 zu einem Erlebnis der Sonderklasse. Maßgeblich dafür war der Teamgeist unter dem Management von Adrian. Dieser verstand es gekonnt, jedoch unter Berücksichigung der hohen Sicherheitsbelange, immer für gute Stimmung zu sorgen. Unverkennbar waren die Sympathie und Loyalität der gesamten Mannschaft ihm gegenüber. Wir hatten sehr viel Spaß und wünschten uns, die Tage seien länger.
Die nachfolgende Beschreibung möchten wir als Gegendarstellung zu den bereits eingestellten Bewertungen vom 3.10. und 7.10.09 verstanden wissen.
Leider gab es unter den Mittauchern auch die üblichen Quertreiber, die grußlos das Boot betraten und sich erst bei der vierten Begegnung vorstellten. Weiterhin versuchten sie, den Ablauf an Bord nach ihren Vorstellungen zu gestalten. So sollten z.B., wenn sie sich gegen 21 Uhr zurückgezogen hatten, auf dem gemütlichen Zwischendeck (deklarierter Kommunikationstreffpunkt) keine Geräusche mehr erzeugt werden, Gespräche und Musik inklusive. Einer von ihnen tat dies schon am zweiten Abend laut schreiend kund. Der Kompromissvorschlag auf das Oberdeck umzuziehen, wurde als Erfolg interpretiert und führte dazu, ganztägig das Abspielen von Musik verhindern zu wollen.Bis auf bedeutungslose Ausnahmen prallte ihr Alpha-Tier-Gehabe an der ungetrübten Urlaubseuphorie und Lebensfreude der Gruppe ab. Die sich aufstauende Frustration und Aggressionen wurden auf Adrian projiziert, an welchen geradezu lachhafte Forderungen gestellt wurden. So sollte er an einem Vormittag dafür sorgen, dass auf dem Nachbarboot die Musik abgestellt wird, da diese ´nicht bestellt worden´ sei. Adrian reagierte bewundernswert ruhig, gelassen und diplomatisch. Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass seine Bemühungen schon primär zum Scheitern verurteilt waren.
Selbst wenn er sich als Appetithäpchen an die Haie hätte verfüttern lassen, wären ihm noch Punkte wegen schlechter Körperhaltung abgezogen worden.
Hier drängt sich die Frage auf, wieso bei dieser ausgeprägten Kritikfreudigkeit der Mauerfall soviel Zeit in Anspruch genommen hat.
Da die Quertreiber an Bord jedoch last but not least ihre Ziele nicht ereichten, wurde jetzt nach Rückkehr in die Heimat noch das Mittel der üblen Nachrede angewandt (siehe die Bewertungen vom 3.10.09 und 7.10.09.
Wir stellen hiermit klar, dass die Anschuldigungen gegenüber Adrian unwahr und völlig aus der Luft gegriffen sind!
Für unseren perfekten Urlaub danken wir der gesamten Besatzung der Seven Seas, allen voran Adrian.
Unsere nächste Safari mit der Seven Seas ist bereits in Planung, und wir hoffen, dieselbe Besatzung im nächsten Jahr wiederzutreffen.
Erfreulicherweise ist nicht davon auszugehen, dass wir dieselben Gäste (natürlich sind nicht alle gemeint) wiedersehen werden. Solche Gäste wünschen wir auch keinem anderen Tauchboot.
Die gesamte Crew machte unsere Safari zu den Brothers Islands vom 24.09. bis 1.10.09 zu einem Erlebnis der Sonderklasse. Maßgeblich dafür war der Teamgeist unter dem Management von Adrian. Dieser verstand es gekonnt, jedoch unter Berücksichigung der hohen Sicherheitsbelange, immer für gute Stimmung zu sorgen. Unverkennbar waren die Sympathie und Loyalität der gesamten Mannschaft ihm gegenüber. Wir hatten sehr viel Spaß und wünschten uns, die Tage seien länger.
Die nachfolgende Beschreibung möchten wir als Gegendarstellung zu den bereits eingestellten Bewertungen vom 3.10. und 7.10.09 verstanden wissen.
Leider gab es unter den Mittauchern auch die üblichen Quertreiber, die grußlos das Boot betraten und sich erst bei der vierten Begegnung vorstellten. Weiterhin versuchten sie, den Ablauf an Bord nach ihren Vorstellungen zu gestalten. So sollten z.B., wenn sie sich gegen 21 Uhr zurückgezogen hatten, auf dem gemütlichen Zwischendeck (deklarierter Kommunikationstreffpunkt) keine Geräusche mehr erzeugt werden, Gespräche und Musik inklusive. Einer von ihnen tat dies schon am zweiten Abend laut schreiend kund. Der Kompromissvorschlag auf das Oberdeck umzuziehen, wurde als Erfolg interpretiert und führte dazu, ganztägig das Abspielen von Musik verhindern zu wollen.Bis auf bedeutungslose Ausnahmen prallte ihr Alpha-Tier-Gehabe an der ungetrübten Urlaubseuphorie und Lebensfreude der Gruppe ab. Die sich aufstauende Frustration und Aggressionen wurden auf Adrian projiziert, an welchen geradezu lachhafte Forderungen gestellt wurden. So sollte er an einem Vormittag dafür sorgen, dass auf dem Nachbarboot die Musik abgestellt wird, da diese ´nicht bestellt worden´ sei. Adrian reagierte bewundernswert ruhig, gelassen und diplomatisch. Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass seine Bemühungen schon primär zum Scheitern verurteilt waren.
Selbst wenn er sich als Appetithäpchen an die Haie hätte verfüttern lassen, wären ihm noch Punkte wegen schlechter Körperhaltung abgezogen worden.
Hier drängt sich die Frage auf, wieso bei dieser ausgeprägten Kritikfreudigkeit der Mauerfall soviel Zeit in Anspruch genommen hat.
Da die Quertreiber an Bord jedoch last but not least ihre Ziele nicht ereichten, wurde jetzt nach Rückkehr in die Heimat noch das Mittel der üblen Nachrede angewandt (siehe die Bewertungen vom 3.10.09 und 7.10.09.
Wir stellen hiermit klar, dass die Anschuldigungen gegenüber Adrian unwahr und völlig aus der Luft gegriffen sind!
Für unseren perfekten Urlaub danken wir der gesamten Besatzung der Seven Seas, allen voran Adrian.
Unsere nächste Safari mit der Seven Seas ist bereits in Planung, und wir hoffen, dieselbe Besatzung im nächsten Jahr wiederzutreffen.
Erfreulicherweise ist nicht davon auszugehen, dass wir dieselben Gäste (natürlich sind nicht alle gemeint) wiedersehen werden. Solche Gäste wünschen wir auch keinem anderen Tauchboot.