Safari Brothers vom 24.09.09 bis 01.10.09Nachdem ...
Safari Brothers vom 24.09.09 bis 01.10.09
Nachdem wir bereits 5x auf verschiedensten Booten auf Tauchsafari in unterschiedlichen Weltmeeren waren, fanden wir im Vergleich zu den meisten von diesen, dass die Seaven Seas ein absolutes Top-Safariboot ist.
Die Ausstattung, das Platzangebot, der Zustand des Schiffes, Sauberkeit & Verpflegung, Tauchdeck und Tauchservice sehr gut. Lärmbelästigung durch Generatoren oder Kompressoren vorbildlich. In den Unterdeckkabinen bestand sehr gutes Raumangebot und keine Lärmbelästigung durch Musik, es sein denn die von den arabischen Tänzen an der Hafenmole von Port Ghalib.
Die Tourorganisation und Information über die Tauchplätze waren ebenfalls sehr gut.
Bei den Tauchplätzen hätten wir uns manchmal noch den einen oder anderen besonderen Hai o.ä. gewünscht, wie manch andere glückliche Safariteilnehmer auch sehen durften, aber Inschallah …..
Nachdem zu dieser Woche mehrere Kommentare erschienen sind, wollen wir auch diesbezüglich einen kurzen Kommentar abgeben.
Aus unserer Sicht ist Adrian als Tourmanager seiner Verantwortung gegenüber der Gesamtgruppe absolut adäquat nachgekommen. Dies gilt auch für die Sicherheit an Bord für Gäste, Crew und Schiff, als auch unter Wasser.
Leider ergab es sich, dass 8 von 20 Gästen sich zur Gruppe der „Fantastic 8“ (selbstgewählter Titel der Gruppe und vermutlich auch Verfasser der letzten 3 Berichte) zusammengefügt haben und somit dachten, auch die Spielregeln für die weitere Safari aufstellen zu können.
Dieser Gruppe erschien es selbstverständlich, dass der größte Teil des beschatteten Sonnendecks ihnen zur Verfügung steht (Handtuchreservierung am morgen!) oder aber das Vorrecht in Anspruch nehmen zu können, die Zodiac-Einteilung selbstständig nach ihren Wünschen anzupassen (Zodiac 1 war für sie reserviert und bestand dann auch plötzlich aus zwei Zodiacs). Nachdem neben Adrian 2 weitere Guides zur Verfügung standen, hätte man sich problemlos, wenn man begleitet tauchen muss, auch in zwei Gruppen zu vier bis sechs Personen aufteilen können.
Die Umstellung seitens Adrian auf ein rotierendes System der Zodiac-Gruppen hat zwangsläufig dann nicht jeden erfreut!
Alkohol erschien zumindest, soweit wir es auf dem Boot miterlebt haben, kein Problem. Wir haben aber auch noch nie eine Tauchsafari ohne abendliches Dekobier und nettem Zusammensein erlebt.
Inwieweit die Oberdeckkabinen besonders hellhörig sind, können wir nicht beurteilen, doch der Lärmpegel an den Abenden, die wir persönlich miterlebt haben, bewegte sich absolut im normalen Rahmen.
Auch der frühe Check-out war für uns kein Thema, zumal wir am meisten Zeit mitgebracht haben, da wir im Anschluss noch 10 Tage in ein Hotel umgezogen sind. Und die Reinigung von einem Boot dieser Größe nimmt Zeit in Anspruch, wenn man es gepflegt halten will.
Wir waren auch zufrieden, dass wir bei unserer Anreise mittags ein blitzsauberes Boot vorgefunden haben und kein ganztägiges Durcheinander von an- und abreisenden Gästen.
Etwas mehr Gesamtgruppengedanke der Alphagruppe hätte das zweigeteilte Ende der Safari vermeidbar gemacht. Sehr Schade!!
Unser nächstes Safariboot im Roten Meer ist auf jeden Fall wieder die Seaven Seas – die nach 7 oder mehr Tagen Tour wieder stolz und nicht wie der „Lumpensammler“ in Port Ghalib einläuft. Klasse Adrian!
Nachdem wir bereits 5x auf verschiedensten Booten auf Tauchsafari in unterschiedlichen Weltmeeren waren, fanden wir im Vergleich zu den meisten von diesen, dass die Seaven Seas ein absolutes Top-Safariboot ist.
Die Ausstattung, das Platzangebot, der Zustand des Schiffes, Sauberkeit & Verpflegung, Tauchdeck und Tauchservice sehr gut. Lärmbelästigung durch Generatoren oder Kompressoren vorbildlich. In den Unterdeckkabinen bestand sehr gutes Raumangebot und keine Lärmbelästigung durch Musik, es sein denn die von den arabischen Tänzen an der Hafenmole von Port Ghalib.
Die Tourorganisation und Information über die Tauchplätze waren ebenfalls sehr gut.
Bei den Tauchplätzen hätten wir uns manchmal noch den einen oder anderen besonderen Hai o.ä. gewünscht, wie manch andere glückliche Safariteilnehmer auch sehen durften, aber Inschallah …..
Nachdem zu dieser Woche mehrere Kommentare erschienen sind, wollen wir auch diesbezüglich einen kurzen Kommentar abgeben.
Aus unserer Sicht ist Adrian als Tourmanager seiner Verantwortung gegenüber der Gesamtgruppe absolut adäquat nachgekommen. Dies gilt auch für die Sicherheit an Bord für Gäste, Crew und Schiff, als auch unter Wasser.
Leider ergab es sich, dass 8 von 20 Gästen sich zur Gruppe der „Fantastic 8“ (selbstgewählter Titel der Gruppe und vermutlich auch Verfasser der letzten 3 Berichte) zusammengefügt haben und somit dachten, auch die Spielregeln für die weitere Safari aufstellen zu können.
Dieser Gruppe erschien es selbstverständlich, dass der größte Teil des beschatteten Sonnendecks ihnen zur Verfügung steht (Handtuchreservierung am morgen!) oder aber das Vorrecht in Anspruch nehmen zu können, die Zodiac-Einteilung selbstständig nach ihren Wünschen anzupassen (Zodiac 1 war für sie reserviert und bestand dann auch plötzlich aus zwei Zodiacs). Nachdem neben Adrian 2 weitere Guides zur Verfügung standen, hätte man sich problemlos, wenn man begleitet tauchen muss, auch in zwei Gruppen zu vier bis sechs Personen aufteilen können.
Die Umstellung seitens Adrian auf ein rotierendes System der Zodiac-Gruppen hat zwangsläufig dann nicht jeden erfreut!
Alkohol erschien zumindest, soweit wir es auf dem Boot miterlebt haben, kein Problem. Wir haben aber auch noch nie eine Tauchsafari ohne abendliches Dekobier und nettem Zusammensein erlebt.
Inwieweit die Oberdeckkabinen besonders hellhörig sind, können wir nicht beurteilen, doch der Lärmpegel an den Abenden, die wir persönlich miterlebt haben, bewegte sich absolut im normalen Rahmen.
Auch der frühe Check-out war für uns kein Thema, zumal wir am meisten Zeit mitgebracht haben, da wir im Anschluss noch 10 Tage in ein Hotel umgezogen sind. Und die Reinigung von einem Boot dieser Größe nimmt Zeit in Anspruch, wenn man es gepflegt halten will.
Wir waren auch zufrieden, dass wir bei unserer Anreise mittags ein blitzsauberes Boot vorgefunden haben und kein ganztägiges Durcheinander von an- und abreisenden Gästen.
Etwas mehr Gesamtgruppengedanke der Alphagruppe hätte das zweigeteilte Ende der Safari vermeidbar gemacht. Sehr Schade!!
Unser nächstes Safariboot im Roten Meer ist auf jeden Fall wieder die Seaven Seas – die nach 7 oder mehr Tagen Tour wieder stolz und nicht wie der „Lumpensammler“ in Port Ghalib einläuft. Klasse Adrian!