Liebe Tauchfreunde,nach einer tollen Woche (St.-J ...
Liebe Tauchfreunde,
nach einer tollen Woche (St.-John´s-Tour vom 12.10. - 19.10.2006) auf der Seven7Seas komme ich nicht umher, hier einen weiteren lobenden Kommentar zu diesem tollen Boot abzugeben.
Angefangen beim perfekten Transfer vom Flughafen mit klimatisierten großzügigen Bussen (nein, kein zusammen gequetschtes Tauchgepäck auf dem Dach wie ich es in Ägypten auch schon mehrfach erleben musste) und der herzlichen Begrüßung an Board war schon der erste Eindruck äußerst viel versprechend.
Über den Luxus an Board kann man hier schon viel lesen und möchte das auch gar nicht noch mal auftischen. Was mir noch sehr gut gefallen hat, war der Safe in der Kabine und auch der ´Board-Bademantel´ ist eine super Idee und war nach einem Tauchgang sehr angenehm. Auch eine gut sortierte Boardapotheke, die ich zum Glück nicht in Anspruch nehmen musste, aber meinem Buddy Robert ein paar Tauchgänge gesichert hat, gibt ein gutes Gefühl. Das reichliche Platzangebot sorgt auch bei einem ausgebuchten Boot für ein unbeengtes Gefühl.
Ebenfalls an Board befindet sich topp gepflegte Leihausrüstung samt qualifizierter Beratung durch den Guide Omar. Sogar Softblei ist vorhanden! Und das Notfall-Ortungssystem ENOS schafft einfach ein gutes Gefühl, auch wenn man es hoffentlich nicht braucht. Hier könnten sich andere Boote mal eine dicke Scheibe abschneiden.
Das Tauchdeck bietet viel Platz zum Anlegen der Ausrüstung und zwei für Safariboot recht große Becken mit Süßwasser sind vorhanden. Leider sind die beiden Becken mit angelegter Ausrüstung nicht so leicht zu erreichen, aber die Crew hat mit stets bereits beim Ausstieg meine UW-Kamera abgenommen und im Süßwasser deponiert. Und nach jedem Tauchgang gab´s auch gleich einen Willkommen-Zurück-An-Board-Drink (Saft, Shakes).
Überhaupt ist die nette Crew stets zu einem Späßchen bereits und gut aufgelegt.
Unser Guide und Boardchefin, die Moni, kennt ihre Reviere wie ihre Westentasche, macht ausführliche Briefings und geht auch auf Kleinigkeiten ein (´...da auf 25 ist noch eine kleine Tischkoralle, da hockt eigentlich immer ein Steinfisch drunter. Schaut da mal hin...´). Außerdem war sie bei der Wahl der Riffe immer darauf bedacht, wenig andere Boote vorzufinden. Die letztendliche Entscheidung für das eine oder das andere Riff fiel dadurch zwar immer recht kurzfristig, aber meiner Meinung nach der absolut richtige Weg.
Nach dem Anlegen sind die Guides selbst erstmal wassern gegangen, um die Strömung zu prüfen. So gab es nie unerwartete Situationen und stets eine Menge Vertrauen, dass bei den Tauchgängen alles so klappen würde wie geplant. Moni und Omar haben also einen prima Job gemacht und stets auf das Wohl ihrer Gäste bedacht.
Liebe Moni, wenn ich vorher gewusst hätte, dass ich dir und der Crew mit belgischer Schokolade eine riesige Freunde hätte machen können, dann hätte ich die eine ganz Schachtel davon mitgebracht!
Fazit: Nach der viel zu kurzen Woche auf der Seven7Seas stelle ich mir die Frage: Wie soll´s weitergehen, denn der Luxus und Service sind schwer zu Toppen. Am besten einfach wieder kommen auf die Seven7Seas (leider kann ich keine 7 Flossen vergeben).
Viele Grüße
Thomas
nach einer tollen Woche (St.-John´s-Tour vom 12.10. - 19.10.2006) auf der Seven7Seas komme ich nicht umher, hier einen weiteren lobenden Kommentar zu diesem tollen Boot abzugeben.
Angefangen beim perfekten Transfer vom Flughafen mit klimatisierten großzügigen Bussen (nein, kein zusammen gequetschtes Tauchgepäck auf dem Dach wie ich es in Ägypten auch schon mehrfach erleben musste) und der herzlichen Begrüßung an Board war schon der erste Eindruck äußerst viel versprechend.
Über den Luxus an Board kann man hier schon viel lesen und möchte das auch gar nicht noch mal auftischen. Was mir noch sehr gut gefallen hat, war der Safe in der Kabine und auch der ´Board-Bademantel´ ist eine super Idee und war nach einem Tauchgang sehr angenehm. Auch eine gut sortierte Boardapotheke, die ich zum Glück nicht in Anspruch nehmen musste, aber meinem Buddy Robert ein paar Tauchgänge gesichert hat, gibt ein gutes Gefühl. Das reichliche Platzangebot sorgt auch bei einem ausgebuchten Boot für ein unbeengtes Gefühl.
Ebenfalls an Board befindet sich topp gepflegte Leihausrüstung samt qualifizierter Beratung durch den Guide Omar. Sogar Softblei ist vorhanden! Und das Notfall-Ortungssystem ENOS schafft einfach ein gutes Gefühl, auch wenn man es hoffentlich nicht braucht. Hier könnten sich andere Boote mal eine dicke Scheibe abschneiden.
Das Tauchdeck bietet viel Platz zum Anlegen der Ausrüstung und zwei für Safariboot recht große Becken mit Süßwasser sind vorhanden. Leider sind die beiden Becken mit angelegter Ausrüstung nicht so leicht zu erreichen, aber die Crew hat mit stets bereits beim Ausstieg meine UW-Kamera abgenommen und im Süßwasser deponiert. Und nach jedem Tauchgang gab´s auch gleich einen Willkommen-Zurück-An-Board-Drink (Saft, Shakes).
Überhaupt ist die nette Crew stets zu einem Späßchen bereits und gut aufgelegt.
Unser Guide und Boardchefin, die Moni, kennt ihre Reviere wie ihre Westentasche, macht ausführliche Briefings und geht auch auf Kleinigkeiten ein (´...da auf 25 ist noch eine kleine Tischkoralle, da hockt eigentlich immer ein Steinfisch drunter. Schaut da mal hin...´). Außerdem war sie bei der Wahl der Riffe immer darauf bedacht, wenig andere Boote vorzufinden. Die letztendliche Entscheidung für das eine oder das andere Riff fiel dadurch zwar immer recht kurzfristig, aber meiner Meinung nach der absolut richtige Weg.
Nach dem Anlegen sind die Guides selbst erstmal wassern gegangen, um die Strömung zu prüfen. So gab es nie unerwartete Situationen und stets eine Menge Vertrauen, dass bei den Tauchgängen alles so klappen würde wie geplant. Moni und Omar haben also einen prima Job gemacht und stets auf das Wohl ihrer Gäste bedacht.
Liebe Moni, wenn ich vorher gewusst hätte, dass ich dir und der Crew mit belgischer Schokolade eine riesige Freunde hätte machen können, dann hätte ich die eine ganz Schachtel davon mitgebracht!
Fazit: Nach der viel zu kurzen Woche auf der Seven7Seas stelle ich mir die Frage: Wie soll´s weitergehen, denn der Luxus und Service sind schwer zu Toppen. Am besten einfach wieder kommen auf die Seven7Seas (leider kann ich keine 7 Flossen vergeben).
Viele Grüße
Thomas
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