Sudan - ich war da!
Seawolf Dominator 09.05. – 16.05.2016
Nach etlichen Safaris im Ägyptischen Roten Meer zog es uns im Mai in den Sudan, auf die Spuren von Hass und Cousteau.
Der Flug über Kairo nach Port Sudan funktionierte einwandfrei – das Boden- und Luftpersonal von Nile Air ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Nach der Ankunft in Port Sudan wurden die Einreiseformalitäten zügig erledigt und nach 20minütiger Fahrt erreichten wir unser Safari Boot, die Seawolf Dominator, wo ein spätes Abendessen auf uns wartete.
Am nächsten Morgen ging es dann sehr früh los - nach dem etwas flacheren Check Dive erwarteten uns völlig unberührte Tauchplätze mit vorwiegend Steilwänden und einigen Plateaus.
Jeden Tauchplatz/Tauchtag zu beschreiben, würde zu weit führen –
Nur ein paar Beispiele: Auf den Plateaus tummelten sich die seltenen Büffelkopf-Papageienfische, riesige Schwärme grosser Barrakudas und dazwischen immer mal wieder 1-3 „Graue“. An den Drop Offs zogen immer mal wieder Hammerheads vorbei.
Die Besteigung des Leuchtturms von Sanganeb belohnt einen mit einer grossartigen Aussicht auf die umliegenden Riffe.
Sehenswert sind auch die Überreste der Precontinent II, sowie das Umbria Wrack, an dem sogar ein Nachttauchgang angeboten wurde.
Kapitän, Crew und Dive Guides ließen keine Wünsche offen und verwöhnten uns eine Woche lang mit super Tauchgängen und hervorragendem Essen. Am letzten Tag konnten wir noch einen Ausflug auf den Basar unternehmen – eine TukTuk – Fahrt muss man unbedingt machen.
Wenn es der Geldbeutel erlaubt, bin ich 2017 oder 2018 wieder dabei, allerdings mal im Herbst zur Manta-Saison.
Nach etlichen Safaris im Ägyptischen Roten Meer zog es uns im Mai in den Sudan, auf die Spuren von Hass und Cousteau.
Der Flug über Kairo nach Port Sudan funktionierte einwandfrei – das Boden- und Luftpersonal von Nile Air ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Nach der Ankunft in Port Sudan wurden die Einreiseformalitäten zügig erledigt und nach 20minütiger Fahrt erreichten wir unser Safari Boot, die Seawolf Dominator, wo ein spätes Abendessen auf uns wartete.
Am nächsten Morgen ging es dann sehr früh los - nach dem etwas flacheren Check Dive erwarteten uns völlig unberührte Tauchplätze mit vorwiegend Steilwänden und einigen Plateaus.
Jeden Tauchplatz/Tauchtag zu beschreiben, würde zu weit führen –
Nur ein paar Beispiele: Auf den Plateaus tummelten sich die seltenen Büffelkopf-Papageienfische, riesige Schwärme grosser Barrakudas und dazwischen immer mal wieder 1-3 „Graue“. An den Drop Offs zogen immer mal wieder Hammerheads vorbei.
Die Besteigung des Leuchtturms von Sanganeb belohnt einen mit einer grossartigen Aussicht auf die umliegenden Riffe.
Sehenswert sind auch die Überreste der Precontinent II, sowie das Umbria Wrack, an dem sogar ein Nachttauchgang angeboten wurde.
Kapitän, Crew und Dive Guides ließen keine Wünsche offen und verwöhnten uns eine Woche lang mit super Tauchgängen und hervorragendem Essen. Am letzten Tag konnten wir noch einen Ausflug auf den Basar unternehmen – eine TukTuk – Fahrt muss man unbedingt machen.
Wenn es der Geldbeutel erlaubt, bin ich 2017 oder 2018 wieder dabei, allerdings mal im Herbst zur Manta-Saison.
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