Tauchsafari 2 Wochen Sudan Dominator 30.04-14.05
Die Österreichische Version zur Bewertung von Maria R.
Es war eine Safari wie aus dem Märchenbuch, nach einer guten Anreise konnten wir wie immer pünktlich das Boot beziehen und alles war für zwei wunderbare Wochen angerichtet. Nach unserem Bootsbreefing ging es am nächsten Tag los in den tiefen Süden wo wir die erste Woche verbracht haben. Die Tauchplätze vom letzten Jahr noch bekannt konnten mit viel Fisch und beeindruckender Unterwasserlandschaft begeistern. Durch das etwas kältere Wasser war auch viel Großfisch unterwegs. Neben Mantas bei Tag und Nachttauchgängen konnten wir bei Jumna die ganz große Hammerhaischule mehrfach betrachten. Generell waren uns die Bogenträger sehr gut gestimmt den die Tauchgänge in der zweiten Woche vor allem auf Shaab Rhumi übertrafen jene der ersten sogar noch. Viel Strömung viel Fisch und anspruchsvolle Tauchgänge waren am Programm.
Bei 21 Tauchern und 14 Tagen auf engsten Raum kommt es auch mal zu Unstimmigkeiten welche der eine besser weg steckt als der andere. Aber die beiden Lager gingen sich immer mehr aus dem Weg und somit war die Stimmung nicht wirklich gefährdet. Schade finde ich es wenn Leute dann Anonym oder unter falschen Namen im Netz Berichte schreiben, und am Boot nicht einmal den Mund denjenigen gegenüber aufmachen über die Sie jetzt schimpfen.
Ja es gab einen Herren der sein Leben lang taucht, dies wahrscheinlich auch noch mit 80 Jahren und nicht nur mit 70 Jahren. Jener hatte auch nach einem Tauchgang Komplikationen, welche sich rasch legten und nach entsprechender Versorgung und einer angemessenen Tauchpause von mehreren Tagen konnte er sämtliche Tauchgänge uneingeschränkt wieder mitmachen.
Unseren beiden Guides kann ich nur ein hervorragendes Zeugnis ausstellen, Sie haben uns entsprechend abgemahnt und auf Gefahren hingewiesen. Aber Sie haben uns das gezeigt warum man in den Sudan reist „Fischsuppe“ von Groß bis Klein und das fast bei jedem Tauchgang. Dies auch in Tauchtiefen die nicht über der magischen 40m Schallmauer sind.
Das der eine oder andere mal etwas tiefer war (von unserer Gruppe) kann ich ihm bei so einem wunderbaren Tauchrevier nicht verübeln. Das Leute welche mit Nitrox tauchen sich vielleicht leid sehen, die großen Räubern nicht länger begleiten zu können da Ihre max. Tiefe schneller begrenzt ist tut mir leid. Aber jeder ist für sich selbst verantwortlich und muss das Risiko kennen (manche fahren auf der Autobahn in Österreich auch nicht die erlaubten 130 sondern 180km/h und das sind meistens unsere Nachbarn nur deshalb habe ich auch nicht Angst wenn ich auf die Autobahn auffahre und zb. nur 100km/h fahre). Von den an Bord anwesenden lege ich für jeden meiner Gruppe die Hand ins Feuer das Sie dies wissen.
Ich kann nur jedem Sporttaucher empfehlen bei Seawolf zu buchen. Ich habe selbst mehr als 25 Tauchsafaris bereits erlebt. Aber jene welche ich bei Seawolf war, haben vor allem seitens der Organisation und der hervorragenden Crew vor Ort und auf den Schiffen zu den Besten gehört.
Der eine oder andere auf dieser Safari wäre wohl auf einer Kreuzfahrt besser aufgehoben als auf einer Tauchsafari (nicht Alters bezogen).
Festhalten möchte ich noch das unsere Gruppe jedem geholfen hat sei es bei kleinen oder größeren Blessuren oder bei defekten Gerätschaften. Zum Thema Alkohol soll sich jeder das seine denken aber die Regeln an Bord sind ganz klar definiert und daran wurde sich auch gehalten.
Aber Schluss mit schlechter Stimmung das macht schlechtes Karma und dann sieht man keine großen Fische – Grins – Insider -
Franz Markus Strobl
Österreich
Es war eine Safari wie aus dem Märchenbuch, nach einer guten Anreise konnten wir wie immer pünktlich das Boot beziehen und alles war für zwei wunderbare Wochen angerichtet. Nach unserem Bootsbreefing ging es am nächsten Tag los in den tiefen Süden wo wir die erste Woche verbracht haben. Die Tauchplätze vom letzten Jahr noch bekannt konnten mit viel Fisch und beeindruckender Unterwasserlandschaft begeistern. Durch das etwas kältere Wasser war auch viel Großfisch unterwegs. Neben Mantas bei Tag und Nachttauchgängen konnten wir bei Jumna die ganz große Hammerhaischule mehrfach betrachten. Generell waren uns die Bogenträger sehr gut gestimmt den die Tauchgänge in der zweiten Woche vor allem auf Shaab Rhumi übertrafen jene der ersten sogar noch. Viel Strömung viel Fisch und anspruchsvolle Tauchgänge waren am Programm.
Bei 21 Tauchern und 14 Tagen auf engsten Raum kommt es auch mal zu Unstimmigkeiten welche der eine besser weg steckt als der andere. Aber die beiden Lager gingen sich immer mehr aus dem Weg und somit war die Stimmung nicht wirklich gefährdet. Schade finde ich es wenn Leute dann Anonym oder unter falschen Namen im Netz Berichte schreiben, und am Boot nicht einmal den Mund denjenigen gegenüber aufmachen über die Sie jetzt schimpfen.
Ja es gab einen Herren der sein Leben lang taucht, dies wahrscheinlich auch noch mit 80 Jahren und nicht nur mit 70 Jahren. Jener hatte auch nach einem Tauchgang Komplikationen, welche sich rasch legten und nach entsprechender Versorgung und einer angemessenen Tauchpause von mehreren Tagen konnte er sämtliche Tauchgänge uneingeschränkt wieder mitmachen.
Unseren beiden Guides kann ich nur ein hervorragendes Zeugnis ausstellen, Sie haben uns entsprechend abgemahnt und auf Gefahren hingewiesen. Aber Sie haben uns das gezeigt warum man in den Sudan reist „Fischsuppe“ von Groß bis Klein und das fast bei jedem Tauchgang. Dies auch in Tauchtiefen die nicht über der magischen 40m Schallmauer sind.
Das der eine oder andere mal etwas tiefer war (von unserer Gruppe) kann ich ihm bei so einem wunderbaren Tauchrevier nicht verübeln. Das Leute welche mit Nitrox tauchen sich vielleicht leid sehen, die großen Räubern nicht länger begleiten zu können da Ihre max. Tiefe schneller begrenzt ist tut mir leid. Aber jeder ist für sich selbst verantwortlich und muss das Risiko kennen (manche fahren auf der Autobahn in Österreich auch nicht die erlaubten 130 sondern 180km/h und das sind meistens unsere Nachbarn nur deshalb habe ich auch nicht Angst wenn ich auf die Autobahn auffahre und zb. nur 100km/h fahre). Von den an Bord anwesenden lege ich für jeden meiner Gruppe die Hand ins Feuer das Sie dies wissen.
Ich kann nur jedem Sporttaucher empfehlen bei Seawolf zu buchen. Ich habe selbst mehr als 25 Tauchsafaris bereits erlebt. Aber jene welche ich bei Seawolf war, haben vor allem seitens der Organisation und der hervorragenden Crew vor Ort und auf den Schiffen zu den Besten gehört.
Der eine oder andere auf dieser Safari wäre wohl auf einer Kreuzfahrt besser aufgehoben als auf einer Tauchsafari (nicht Alters bezogen).
Festhalten möchte ich noch das unsere Gruppe jedem geholfen hat sei es bei kleinen oder größeren Blessuren oder bei defekten Gerätschaften. Zum Thema Alkohol soll sich jeder das seine denken aber die Regeln an Bord sind ganz klar definiert und daran wurde sich auch gehalten.
Aber Schluss mit schlechter Stimmung das macht schlechtes Karma und dann sieht man keine großen Fische – Grins – Insider -
Franz Markus Strobl
Österreich
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