Tauchferien Saman Explorer (3.12.11-9.12.11), Hot ...
Tauchferien Saman Explorer (3.12.11-9.12.11), Hotel Marriot, Mirbat (9.12.11-16.12.11) im Oman
Nach der Anreise wurden wir auf der Saman von Barney und seinem Team sehr herzlich empfangen und über den Schiffsbetrieb informiert. Anschliessend konnten wir bei einem kleinen Tauchgang unsere Ausrüstung & Bleimenge checken. Nach dem Nachtessen ging die Überfahrt zu den 120km entfernten Hallanyat Inseln los, welche wir im Morgengrauen erreichten. Gleich nach der Ankunft begann der Tauchbetrieb – wer Lust hatte konnte 4 Tauchgänge (inkl. Nachttauchgang) machen pro Tag. Was wir in dieser Woche erlebten und sahen hat unsere Erwartungen bei weitem erfüllt. Mantas, Delfine, Barrakudas, Muränen etc.,etc. Einige aus unserer Tauchgruppe hatten sogar das Glück die Buckelwale unter Wasser beobachten zu können. Wir sahen sie „nur“ an der Wasseroberfläche. Doch weiter mit meinem Lobgesang auf die Saman. Die Betreuung, die Hilfeleistung beim Tauchbetrieb durch die Besatzung war ausgezeichnet. Das Essen auf dem Schiff kann man getrost als hervorragend bezeichnen. Nach fünf Tagen Einsamkeit kommt schon etwas Wehmut auf, wenn die Küste Omans vor einem auftaucht. Doch der Abschied wird einem noch durch einen sehr schönen Tauchgang zu einem erst kürzlich entdeckten Wrack versüsst. Dieses liegt in der Bucht beim Marriot Hotel, in welchem die letzte Nacht verbracht wird. Meine Partnerin und ich hatten jedoch beschlossen noch eine Woche in diesem wunderschönen Hotelkomplex zu verbringen. Diesen „Hangover“ sollte man sich unbedingt gönnen. Gleich nach unserem Zimmerbezug meldeten wir uns in der Extradivers-Basis welche dem Hotel angeschlossen ist, an. Hier lernten wir Caren und Thorsten nicht nur als sehr kompetente Basisleiter, sondern auch als sehr liebe und lustige Menschen, kennen. Die folgende Woche war geprägt durch gemütliche Tauchgänge, welche ausgezeichnet wurden, durch ihre Einsamkeit und Ruhe. Die Highlights waren die Begegnungen von Mobulas, welche neugierig sehr nahe an uns, heranschwammen, gewaltige Schildkröten und die Sichtung eines Torpedorochens. Doch hier Highlights aufzählen zu wollen, ist etwas vermessen, da fast jeder Tauchgang geprägt wird durch unglaublichen Fischreichtum und eine weitgehend intakte Unterwasserwelt. Fazit bei einem Tauchurlaub im Oman: Die Sichtweiten sind z.T. recht bescheiden, wer aber Tauchgänge abseits der Touristenzentren, gewaltigen Fischreichtum, Überraschungen mag und vielleicht auch ein wenig experimentierfreudig ist, dem wird es im Oman mit seinen lieben und hilfsbereiten Menschen gefallen.
Nach der Anreise wurden wir auf der Saman von Barney und seinem Team sehr herzlich empfangen und über den Schiffsbetrieb informiert. Anschliessend konnten wir bei einem kleinen Tauchgang unsere Ausrüstung & Bleimenge checken. Nach dem Nachtessen ging die Überfahrt zu den 120km entfernten Hallanyat Inseln los, welche wir im Morgengrauen erreichten. Gleich nach der Ankunft begann der Tauchbetrieb – wer Lust hatte konnte 4 Tauchgänge (inkl. Nachttauchgang) machen pro Tag. Was wir in dieser Woche erlebten und sahen hat unsere Erwartungen bei weitem erfüllt. Mantas, Delfine, Barrakudas, Muränen etc.,etc. Einige aus unserer Tauchgruppe hatten sogar das Glück die Buckelwale unter Wasser beobachten zu können. Wir sahen sie „nur“ an der Wasseroberfläche. Doch weiter mit meinem Lobgesang auf die Saman. Die Betreuung, die Hilfeleistung beim Tauchbetrieb durch die Besatzung war ausgezeichnet. Das Essen auf dem Schiff kann man getrost als hervorragend bezeichnen. Nach fünf Tagen Einsamkeit kommt schon etwas Wehmut auf, wenn die Küste Omans vor einem auftaucht. Doch der Abschied wird einem noch durch einen sehr schönen Tauchgang zu einem erst kürzlich entdeckten Wrack versüsst. Dieses liegt in der Bucht beim Marriot Hotel, in welchem die letzte Nacht verbracht wird. Meine Partnerin und ich hatten jedoch beschlossen noch eine Woche in diesem wunderschönen Hotelkomplex zu verbringen. Diesen „Hangover“ sollte man sich unbedingt gönnen. Gleich nach unserem Zimmerbezug meldeten wir uns in der Extradivers-Basis welche dem Hotel angeschlossen ist, an. Hier lernten wir Caren und Thorsten nicht nur als sehr kompetente Basisleiter, sondern auch als sehr liebe und lustige Menschen, kennen. Die folgende Woche war geprägt durch gemütliche Tauchgänge, welche ausgezeichnet wurden, durch ihre Einsamkeit und Ruhe. Die Highlights waren die Begegnungen von Mobulas, welche neugierig sehr nahe an uns, heranschwammen, gewaltige Schildkröten und die Sichtung eines Torpedorochens. Doch hier Highlights aufzählen zu wollen, ist etwas vermessen, da fast jeder Tauchgang geprägt wird durch unglaublichen Fischreichtum und eine weitgehend intakte Unterwasserwelt. Fazit bei einem Tauchurlaub im Oman: Die Sichtweiten sind z.T. recht bescheiden, wer aber Tauchgänge abseits der Touristenzentren, gewaltigen Fischreichtum, Überraschungen mag und vielleicht auch ein wenig experimentierfreudig ist, dem wird es im Oman mit seinen lieben und hilfsbereiten Menschen gefallen.
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