Gegendarstellung/Reaktion durch Extra Divers am E ...
Gegendarstellung/Reaktion durch Extra Divers am Ende des Originalberichts
Samam Explorer: Keine Sicht, keine Walgesänge
Mein Mann und ich, Rescue-Diver, 120 TG, waren vom 10. bis 17. Dezember 2011 auf der Samam Explorer auf Safari vor den Hallaniyat-Inseln, Oman. Extra-Divers bewirbt diese Safari als neues Tauchgebiet mit ständiger Begleitung von Walgesängen. Gefordert sind 50 Tauchgänge, besondere Schwierigkeiten werden in der Werbung und in der Ausschreibung nicht erwähnt und auch bei unseren Nachfragen nicht kommuniziert.
Es wurde uns gegenüber mit keinem Wort erwähnt, auch nicht im ersten Briefing, dass das Wasser dermaßen trübe ist, dass Sicht von 7 m bereits gut ist und Sicht von 10 m bereits ein Glücksfall. In der Regel taucht man bei 3 bis 5 m Sicht, d.h. der Taucher vor einem ist möglicherweise nicht mehr zu sehen. Das macht auch die Sichtung von Fisch schwierig. Auch von Großfisch. Von Walgesängen war nichts zu hören.
Briefings an Bord der Samam Explorer fanden in unserer Woche rudimentär :☺ statt: „Wenn das Wasser von rechts kommt, dann schwimmt ihr nach links, kommt es von links, schwimmt ihr nach rechts. Orientiert Euch an der Sonne, Sonne auf Inflator.“ Schade nur, dass man die Sonne nicht sehen konnte in dem trüben Wasser. Es gab keinen Plan, keine Skizze. Auf Nachfragen immer dieselbe Antwort: Man kennt sich schließlich nicht aus. Es war ja erst die neunte (!) Safari, die dritte mit sehr gut zahlenden Kunden.
Es wird nirgends erwähnt, dass Stürme im Dezember möglich sind. Aber es gibt von Extra Divers entwickelte Alternativen. Obwohl Sturm angesagt war, fuhren wir dennoch vor die Hallaniyat-Inseln, ob das am mitreisenden stellvertretenden GF von Extra Divers lag? Jedenfalls konnten wir zwei Tauchplätze gar nicht anfahren wie das angepriesene Wrack, City of Winchester, oder Coralgarden.. Taue rissen, alles war sehr hektisch und sehr bewegt.
Die Crew an Board ist fantastisch. Die arbeitete mind. 20 Std. am Tag, blieb freundlich, war immer sehr hilfsbereit und aufmerksam. Der Koch ist sensationell.
Es wird nirgendwo erwähnt, dass die Dünung auch bei den Tauchgängen in der Tiefe noch gut spürbar ist. Unsere Sicherheitsstops fanden ausschließlich im Freiwasser statt, bei Dünung von ca. 2 m eine Herausforderung für jeden Computer.
Diese Safari ist der Traum für alle, die noch mal backpacking machen wollen: Meine Matratze, Kabine 9, war durchgelegen, die Lüftung der oberen Kabinen erfolgt über das Bullauge in der Toilette oder über den Gang.
Die Organisation ist ausbaufähig: Meine Anmeldung für die Taucherlampen ist wohl untergegangen und es gab nicht eine 15 l Flasche zum Ausgleich der Stressatmung an Bord dieses Tauchschiffes.
Zum Abschluss der Fahrt konnten die Teilnehmer einen Beweis – T-Shirt- käuflich erwerben, gegen Zahlung von 6 Promille des Reisepreises!
Am Ende wurde uns ein Bewertungs-Fragebogen vorgelegt. Wir hoffen, dass die vielen Anregungen der Teilnehmer zur Verbesserung ihren Niederschlag finden.
Fazit: Mögt Ihr Tauchen am Limit? Oder auch darüber hinaus? Dann seid Ihr auf der Samam Explorer im Dezember nach unserer Erfahrung richtig: Diese Fahrt war etwas für Adrenalin-Junkies, und für alle, die sich noch etwas beweisen wollen, wie das Schiff, das zwar neu gestrichen ist, aber schon etliche Jahre auf dem Buckel hat: Der Kompressor schaffte es nicht unbedingt, die Flaschen pünktlich zu befüllen, der Dieselmotor raucht, ein Zodiak qualmt gefährlich, aber wer Diesel gerne atmet, kommt voll auf seine Kosten.
Übrigens: Wale sahen wir tastsächlich auch: An der Oberfläche – bei der Hafeneinfahrt von Mirbat! 20 Buckelwale in einer Linie, ein Viertel der gesamten Walpolulation im Oman: Ein imposantes Bild, dass wir sicher genauso wenig vergessen werden wie die beiden Spinnerdelphine am Heck.
Gegendarstellung durch Extra Divers vom 4.1.2011
Es liegt wohl in der Natur des Menschen, dass Dinge auf verschiedene Arten betrachtet und erlebt werden können. Aber was hier geschildert wird bedarf unbedingt unserer Reaktion!
Ich war -wie im Text erwähnt- selber auf der Tour, kann also die Abläufe gut beurteilen.
Wir haben die Tour stets als Explorer Trip angekündigt, was unter anderem beinhaltet, dass genaue Tauchplatzbriefings schwierig sind, da die Plätze unbetaucht sind! Wie auf Tauchsafaris üblich wird eine gewisse Erfahrung und Eigenständigkeit vorausgesetzt. Im Falle dieser Teilnehmerin gab es sogar eine spezielle Betreuung in Form einer Basisleiterin von uns, die als Guide für die Dame fungierte. Was aber nicht allzu oft vorkam, da häufig Seekrankheit bei der Teilnehmerin auftrat.
In den sehr ausführlichen Briefings wurde selbstverständlich auf die Sichtweiten hingewiesen, denn uns ist dieser Punkt bestens bekannt, da einige Taucher das arabische Meer immer noch mit den Bedingungen im Roten Meer verwechseln. Mir ist allerdings nicht klar, wie eine Sichtweite von 7-10m erlebt wurde, ich kann mich nämlich an Tauchgänge erinnern, bei denen ich die Teilnehmerin beim Sicherheitsstop am Riff erleben durfte, aus einiger Entfernung, mit Sicht um die 20m. Andere Tauchgänge mit weniger Sicht (z.B. am Mantapoint) fanden meines Wissens ohne die Taucherin statt.
Ich habe sechs nagelneue Lampen im Gepäck gehabt, von denen mindestens zwei während der Tour verliehen waren. Eine simple Frage nach einer Leihlampe wurde offensichtlich nicht gestellt, auch nicht, als ich die Lampen vorbereitet habe. Gleiches scheint für die zehn 15ltr. Flaschen zu gelten, die groß und gelb auf der Taucherplattform standen und teilweise genutzt wurden. Übrigens geschah die Anmeldung vom Lampenverleih am Vortag der Anreise!
Dass die Dünung unter Wasser noch zu merken war tut mir leid, beruht aber auf physikalischen Gesetzen, die wir unmöglich beeinflussen können. Ich hatte jedoch den Eindruck gewinnen können, dass die Sicherheitsstops von allen Tauchern sicher und problemlos durchgeführt wurden.
Wir wären sicher nicht im Sturm auf die Hallaniyat Inseln gefahren! Die Bedingungen waren sicher, der Wind hat uns allerdings tatsächlich 2 ungeschützte Plätze nicht anfahren lassen, was während einer Bootssafari vorkommen kann und zu keinerlei Einschränkungen im Tauchbetrieb führte. Und das wegen meiner Anwesenheit an Bord die Abläufe oder die Route anders waren als sonst ist absurd!
Qualmende Dieselmotoren haben wir nicht, unsere Zodiacs sind mit Zweitaktmotoren ausgestattet, die ebenfalls sauber laufen.
Es waren 21 Flaschen zu füllen, bei bis zu 4 Tauchgängen am Tag. Dies geschah bis auf den letzten Tag pünktlich, dann ließ uns der große Kompressor kurz im Stich und wir mussten einen Ersatzkompressor nutzen, was aber ebenfalls zu keinem Verlust an Tauchgängen führte.
Die Kabinen sind alle mit Air Condition ausgestattet, eine Belüftung also leicht zu bewerkstelligen. Die Matratze lasse ich gerne kontrollieren und bei Bedarf erneuern. Das Schiff ist Baujahr 2006 und somit wesentlich jünger als die meisten Kreuzfahrtschiffe. Der Stahlrumpf lässt es sehr gut im Wasser liegen, die Holzaufbauten werden regelmäßig überarbeitet, so geschehen letzte Woche.
Stimmt, die Wale haben nicht gesungen. Sie sind lautlos an zwei Teilnehmern vorbeigezogen, wie sich Jeder gerne auf den Videos auf unserer Webseite überzeugen kann. Ansonsten verweise ich gerne auf den Kommentar zur gleichen Tour, der sich genau unter der Schilderung der Teilnehmerin findet. Und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass die anderen Teilnehmer zur Kategorie "Backpacker" zählen, obwohl sie sich sehr wohl gefühlt haben.
Soeben habe ich ein weiteres Video eines Teilnehmers erhalten, wo ich mir mit viel Freude die tollen Erlebnisse, Briefings, Sichtweiten etc. anschauen kann. Passt zum Thema, zumal die Taucherin an einer Stelle aufmerksam den Erklärungen lauscht...
Es war wohlgemerkt ihre erste Safari, vielleicht sind dort Ursachen zu finden für ihre persönliche Darstellung. Ich hingegen bin voll überzeugt von der Tour, denn sie bietet die sehr seltene Möglichkeit, mit Buckelwalen und Mantas zu tauchen und ein völlig neues Tauchgebiet zu erobern. Und besagte 20 Buckelwale auf der Rückfahrt waren eine echte Sensation!
Otmar Schmitz
Assistant General Manager
Extra Divers Worldwide
Ende Gegendarstellung
Samam Explorer: Keine Sicht, keine Walgesänge
Mein Mann und ich, Rescue-Diver, 120 TG, waren vom 10. bis 17. Dezember 2011 auf der Samam Explorer auf Safari vor den Hallaniyat-Inseln, Oman. Extra-Divers bewirbt diese Safari als neues Tauchgebiet mit ständiger Begleitung von Walgesängen. Gefordert sind 50 Tauchgänge, besondere Schwierigkeiten werden in der Werbung und in der Ausschreibung nicht erwähnt und auch bei unseren Nachfragen nicht kommuniziert.
Es wurde uns gegenüber mit keinem Wort erwähnt, auch nicht im ersten Briefing, dass das Wasser dermaßen trübe ist, dass Sicht von 7 m bereits gut ist und Sicht von 10 m bereits ein Glücksfall. In der Regel taucht man bei 3 bis 5 m Sicht, d.h. der Taucher vor einem ist möglicherweise nicht mehr zu sehen. Das macht auch die Sichtung von Fisch schwierig. Auch von Großfisch. Von Walgesängen war nichts zu hören.
Briefings an Bord der Samam Explorer fanden in unserer Woche rudimentär :☺ statt: „Wenn das Wasser von rechts kommt, dann schwimmt ihr nach links, kommt es von links, schwimmt ihr nach rechts. Orientiert Euch an der Sonne, Sonne auf Inflator.“ Schade nur, dass man die Sonne nicht sehen konnte in dem trüben Wasser. Es gab keinen Plan, keine Skizze. Auf Nachfragen immer dieselbe Antwort: Man kennt sich schließlich nicht aus. Es war ja erst die neunte (!) Safari, die dritte mit sehr gut zahlenden Kunden.
Es wird nirgends erwähnt, dass Stürme im Dezember möglich sind. Aber es gibt von Extra Divers entwickelte Alternativen. Obwohl Sturm angesagt war, fuhren wir dennoch vor die Hallaniyat-Inseln, ob das am mitreisenden stellvertretenden GF von Extra Divers lag? Jedenfalls konnten wir zwei Tauchplätze gar nicht anfahren wie das angepriesene Wrack, City of Winchester, oder Coralgarden.. Taue rissen, alles war sehr hektisch und sehr bewegt.
Die Crew an Board ist fantastisch. Die arbeitete mind. 20 Std. am Tag, blieb freundlich, war immer sehr hilfsbereit und aufmerksam. Der Koch ist sensationell.
Es wird nirgendwo erwähnt, dass die Dünung auch bei den Tauchgängen in der Tiefe noch gut spürbar ist. Unsere Sicherheitsstops fanden ausschließlich im Freiwasser statt, bei Dünung von ca. 2 m eine Herausforderung für jeden Computer.
Diese Safari ist der Traum für alle, die noch mal backpacking machen wollen: Meine Matratze, Kabine 9, war durchgelegen, die Lüftung der oberen Kabinen erfolgt über das Bullauge in der Toilette oder über den Gang.
Die Organisation ist ausbaufähig: Meine Anmeldung für die Taucherlampen ist wohl untergegangen und es gab nicht eine 15 l Flasche zum Ausgleich der Stressatmung an Bord dieses Tauchschiffes.
Zum Abschluss der Fahrt konnten die Teilnehmer einen Beweis – T-Shirt- käuflich erwerben, gegen Zahlung von 6 Promille des Reisepreises!
Am Ende wurde uns ein Bewertungs-Fragebogen vorgelegt. Wir hoffen, dass die vielen Anregungen der Teilnehmer zur Verbesserung ihren Niederschlag finden.
Fazit: Mögt Ihr Tauchen am Limit? Oder auch darüber hinaus? Dann seid Ihr auf der Samam Explorer im Dezember nach unserer Erfahrung richtig: Diese Fahrt war etwas für Adrenalin-Junkies, und für alle, die sich noch etwas beweisen wollen, wie das Schiff, das zwar neu gestrichen ist, aber schon etliche Jahre auf dem Buckel hat: Der Kompressor schaffte es nicht unbedingt, die Flaschen pünktlich zu befüllen, der Dieselmotor raucht, ein Zodiak qualmt gefährlich, aber wer Diesel gerne atmet, kommt voll auf seine Kosten.
Übrigens: Wale sahen wir tastsächlich auch: An der Oberfläche – bei der Hafeneinfahrt von Mirbat! 20 Buckelwale in einer Linie, ein Viertel der gesamten Walpolulation im Oman: Ein imposantes Bild, dass wir sicher genauso wenig vergessen werden wie die beiden Spinnerdelphine am Heck.
Gegendarstellung durch Extra Divers vom 4.1.2011
Es liegt wohl in der Natur des Menschen, dass Dinge auf verschiedene Arten betrachtet und erlebt werden können. Aber was hier geschildert wird bedarf unbedingt unserer Reaktion!
Ich war -wie im Text erwähnt- selber auf der Tour, kann also die Abläufe gut beurteilen.
Wir haben die Tour stets als Explorer Trip angekündigt, was unter anderem beinhaltet, dass genaue Tauchplatzbriefings schwierig sind, da die Plätze unbetaucht sind! Wie auf Tauchsafaris üblich wird eine gewisse Erfahrung und Eigenständigkeit vorausgesetzt. Im Falle dieser Teilnehmerin gab es sogar eine spezielle Betreuung in Form einer Basisleiterin von uns, die als Guide für die Dame fungierte. Was aber nicht allzu oft vorkam, da häufig Seekrankheit bei der Teilnehmerin auftrat.
In den sehr ausführlichen Briefings wurde selbstverständlich auf die Sichtweiten hingewiesen, denn uns ist dieser Punkt bestens bekannt, da einige Taucher das arabische Meer immer noch mit den Bedingungen im Roten Meer verwechseln. Mir ist allerdings nicht klar, wie eine Sichtweite von 7-10m erlebt wurde, ich kann mich nämlich an Tauchgänge erinnern, bei denen ich die Teilnehmerin beim Sicherheitsstop am Riff erleben durfte, aus einiger Entfernung, mit Sicht um die 20m. Andere Tauchgänge mit weniger Sicht (z.B. am Mantapoint) fanden meines Wissens ohne die Taucherin statt.
Ich habe sechs nagelneue Lampen im Gepäck gehabt, von denen mindestens zwei während der Tour verliehen waren. Eine simple Frage nach einer Leihlampe wurde offensichtlich nicht gestellt, auch nicht, als ich die Lampen vorbereitet habe. Gleiches scheint für die zehn 15ltr. Flaschen zu gelten, die groß und gelb auf der Taucherplattform standen und teilweise genutzt wurden. Übrigens geschah die Anmeldung vom Lampenverleih am Vortag der Anreise!
Dass die Dünung unter Wasser noch zu merken war tut mir leid, beruht aber auf physikalischen Gesetzen, die wir unmöglich beeinflussen können. Ich hatte jedoch den Eindruck gewinnen können, dass die Sicherheitsstops von allen Tauchern sicher und problemlos durchgeführt wurden.
Wir wären sicher nicht im Sturm auf die Hallaniyat Inseln gefahren! Die Bedingungen waren sicher, der Wind hat uns allerdings tatsächlich 2 ungeschützte Plätze nicht anfahren lassen, was während einer Bootssafari vorkommen kann und zu keinerlei Einschränkungen im Tauchbetrieb führte. Und das wegen meiner Anwesenheit an Bord die Abläufe oder die Route anders waren als sonst ist absurd!
Qualmende Dieselmotoren haben wir nicht, unsere Zodiacs sind mit Zweitaktmotoren ausgestattet, die ebenfalls sauber laufen.
Es waren 21 Flaschen zu füllen, bei bis zu 4 Tauchgängen am Tag. Dies geschah bis auf den letzten Tag pünktlich, dann ließ uns der große Kompressor kurz im Stich und wir mussten einen Ersatzkompressor nutzen, was aber ebenfalls zu keinem Verlust an Tauchgängen führte.
Die Kabinen sind alle mit Air Condition ausgestattet, eine Belüftung also leicht zu bewerkstelligen. Die Matratze lasse ich gerne kontrollieren und bei Bedarf erneuern. Das Schiff ist Baujahr 2006 und somit wesentlich jünger als die meisten Kreuzfahrtschiffe. Der Stahlrumpf lässt es sehr gut im Wasser liegen, die Holzaufbauten werden regelmäßig überarbeitet, so geschehen letzte Woche.
Stimmt, die Wale haben nicht gesungen. Sie sind lautlos an zwei Teilnehmern vorbeigezogen, wie sich Jeder gerne auf den Videos auf unserer Webseite überzeugen kann. Ansonsten verweise ich gerne auf den Kommentar zur gleichen Tour, der sich genau unter der Schilderung der Teilnehmerin findet. Und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass die anderen Teilnehmer zur Kategorie "Backpacker" zählen, obwohl sie sich sehr wohl gefühlt haben.
Soeben habe ich ein weiteres Video eines Teilnehmers erhalten, wo ich mir mit viel Freude die tollen Erlebnisse, Briefings, Sichtweiten etc. anschauen kann. Passt zum Thema, zumal die Taucherin an einer Stelle aufmerksam den Erklärungen lauscht...
Es war wohlgemerkt ihre erste Safari, vielleicht sind dort Ursachen zu finden für ihre persönliche Darstellung. Ich hingegen bin voll überzeugt von der Tour, denn sie bietet die sehr seltene Möglichkeit, mit Buckelwalen und Mantas zu tauchen und ein völlig neues Tauchgebiet zu erobern. Und besagte 20 Buckelwale auf der Rückfahrt waren eine echte Sensation!
Otmar Schmitz
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