Do. 14.10.04! Morgens halb zehn auf der Indi, ode ...
Do. 14.10.04! Morgens halb zehn auf der Indi, oder ein paar Stunden früher.
Als Bettman ist man da noch sehr müde – Markus macht briefing.
Auf dem Stundenplan der Lemminge steht Tieftauchen am Woodhouse Reef!
Ich höre nicht richtig zu – Kaffee und Kippe beschäftigen mich mehr.
Höre dann zum dritten mal :Dreistellig! Der Groschen fällt – grünes Licht!
Die meinen ja die Tauchtiefe – verdammt noch mal – bei der Hälfte schalte ich ja schon auf Rotlicht um. Gedanken wie: „sind das echt Druckjunkies, haben die morgens schon sooo dicke Eier?“ jagen mir durch die Birne. Gelächter in der Runde, Ziel erreicht – bin wach und höre zu.
Das sind so die kleinen Dinge, die mir nach Tagen einfallen und ein Grinsen auslösen.
Es sind aber auch die Dinge, die einem bewußt machen, daß man für eine Woche wirklich
Bestandteil einer Gemeinschaft ist und nicht an einer Urlaub-Scheißegal Veranstaltung teilnimmt.
Die Crew, Markus und Frank machen da wirklich einen Top Job. Keiner soll vergessen,
das sie Woche für Woche mit unterschiedlichen Menschen eine Safari machen und dabei niemals eine „nicht so richtig Bock Stimmung“ oder überdrüssiges Verhalten aufkommen lassen.
Als Wiederholungstäter begann die Woche viel entspannter als beim ersten mal.
Die Indi war nicht mehr die „Große Unbekannte“ sondern ein Ziel der Anreise und ein Zuhause für ein Woche!
Kann eine Tauchsafari eigentlich mit einer besagten Meßlatte begonnen werden?
Zwei gewesene Safaris kann man vergleichen, aber eine bevorstehende ist eine Unbekannte –
voller Überraschungen!
Erscheint ein Tauchplatz am Anfang „langweilig“, so liegt das doch nur an dem Denken des betroffenen Tauchers. Ist wirklich mal „nichts los“, so kann man in einer Gruppe schnell was los machen. Jeder hat mal mit dem Tauchen angefangen und weiß auch, das es nicht immer einfach ist. Angst, Unbehagen usw können schon sehr hemmen, darum beurteile ich einen Tauchgang als schön – wenn ich beobachten konnte – „der Groschen ist gefallen“ – jemand
hat sich mit seinen Gefühlen auseinander gesetzt und hat die Schlacht gewonnen.
Ein Problem hab ich aber mit einer Safari auf der Indi: Noch Tage danach fehlt die ganze
Sache gewaltig!
Achso, noch was: Tiefenrausch – merkt man das eigentlich, wenn man einen hat und kann der Computer mir das anzeigen?
Als Bettman ist man da noch sehr müde – Markus macht briefing.
Auf dem Stundenplan der Lemminge steht Tieftauchen am Woodhouse Reef!
Ich höre nicht richtig zu – Kaffee und Kippe beschäftigen mich mehr.
Höre dann zum dritten mal :Dreistellig! Der Groschen fällt – grünes Licht!
Die meinen ja die Tauchtiefe – verdammt noch mal – bei der Hälfte schalte ich ja schon auf Rotlicht um. Gedanken wie: „sind das echt Druckjunkies, haben die morgens schon sooo dicke Eier?“ jagen mir durch die Birne. Gelächter in der Runde, Ziel erreicht – bin wach und höre zu.
Das sind so die kleinen Dinge, die mir nach Tagen einfallen und ein Grinsen auslösen.
Es sind aber auch die Dinge, die einem bewußt machen, daß man für eine Woche wirklich
Bestandteil einer Gemeinschaft ist und nicht an einer Urlaub-Scheißegal Veranstaltung teilnimmt.
Die Crew, Markus und Frank machen da wirklich einen Top Job. Keiner soll vergessen,
das sie Woche für Woche mit unterschiedlichen Menschen eine Safari machen und dabei niemals eine „nicht so richtig Bock Stimmung“ oder überdrüssiges Verhalten aufkommen lassen.
Als Wiederholungstäter begann die Woche viel entspannter als beim ersten mal.
Die Indi war nicht mehr die „Große Unbekannte“ sondern ein Ziel der Anreise und ein Zuhause für ein Woche!
Kann eine Tauchsafari eigentlich mit einer besagten Meßlatte begonnen werden?
Zwei gewesene Safaris kann man vergleichen, aber eine bevorstehende ist eine Unbekannte –
voller Überraschungen!
Erscheint ein Tauchplatz am Anfang „langweilig“, so liegt das doch nur an dem Denken des betroffenen Tauchers. Ist wirklich mal „nichts los“, so kann man in einer Gruppe schnell was los machen. Jeder hat mal mit dem Tauchen angefangen und weiß auch, das es nicht immer einfach ist. Angst, Unbehagen usw können schon sehr hemmen, darum beurteile ich einen Tauchgang als schön – wenn ich beobachten konnte – „der Groschen ist gefallen“ – jemand
hat sich mit seinen Gefühlen auseinander gesetzt und hat die Schlacht gewonnen.
Ein Problem hab ich aber mit einer Safari auf der Indi: Noch Tage danach fehlt die ganze
Sache gewaltig!
Achso, noch was: Tiefenrausch – merkt man das eigentlich, wenn man einen hat und kann der Computer mir das anzeigen?