Natürlich muss man sich in Ägypten ein wenig an e ...
Natürlich muss man sich in Ägypten ein wenig an einen anderen Rhythmus gewöhnen und die Zeit hat eine andere Einheit als in unserem Alltag. Auch der Flug mag lang sein und die Formalitäten am Zoll mühsam, aber wenn mal das Schiff vom Hafen abgelegt hat und gegen die Weiten des tiefblauen Meeres zusteuert, dann sieht das Leben und die Welt wieder ganz, ganz anders aus.
Ein Schiff, das auf dem Meer navigiert unterliegt anderen physikalischen Grundsätzen und ist somit ein Kosmos für sich. Setzt man nun in dieses Umfeld eine Tätigkeit die einem gefällt entsteht ein Gefühl des perfekten Einklangs.
Das nenne ich das Independence Phänomen.
Vier Tauchgänge haben wir am Tag gemacht, oder soviel wie uns halt danach war. Geführt wurden wir in den Tauchpausen jeweils an den nächsten Tauchplatz, zwischendurch gab’s jeweils ein Buffet das keine Wünsche übrig liess. Neben Riffen die an Farbintensität und Vielfalt an Vegetation und Tierarten unübertroffen sind, gelangten wir an Wrack’s die wohl einmalig sind in der Welt der Taucher.
Sogar in einem staatlich gesperrten Gebiet, weit ab der Tauchermassen der Hotspots konnten dank Beziehungen zum lokalen Militär drei einmalige Tauchgänge in völlig unberührten Tiefen gemacht werden.
Was ich mit der Zeit immer interessanter fand, war der Dialog in den Tauchpausen mit den Leuten an Bord. Jeder hat etwas zu erzählen, zum Alltag beizutragen und entpuppt sich als ganz speziell und wertvoll.
Ich werde auf jeden Fall diesen Geheimtipp „Independence“ meinen Freunden und Bekannten wärmstens, heissestens weiterempfehlen.
Didier Grieb
Ein Schiff, das auf dem Meer navigiert unterliegt anderen physikalischen Grundsätzen und ist somit ein Kosmos für sich. Setzt man nun in dieses Umfeld eine Tätigkeit die einem gefällt entsteht ein Gefühl des perfekten Einklangs.
Das nenne ich das Independence Phänomen.
Vier Tauchgänge haben wir am Tag gemacht, oder soviel wie uns halt danach war. Geführt wurden wir in den Tauchpausen jeweils an den nächsten Tauchplatz, zwischendurch gab’s jeweils ein Buffet das keine Wünsche übrig liess. Neben Riffen die an Farbintensität und Vielfalt an Vegetation und Tierarten unübertroffen sind, gelangten wir an Wrack’s die wohl einmalig sind in der Welt der Taucher.
Sogar in einem staatlich gesperrten Gebiet, weit ab der Tauchermassen der Hotspots konnten dank Beziehungen zum lokalen Militär drei einmalige Tauchgänge in völlig unberührten Tiefen gemacht werden.
Was ich mit der Zeit immer interessanter fand, war der Dialog in den Tauchpausen mit den Leuten an Bord. Jeder hat etwas zu erzählen, zum Alltag beizutragen und entpuppt sich als ganz speziell und wertvoll.
Ich werde auf jeden Fall diesen Geheimtipp „Independence“ meinen Freunden und Bekannten wärmstens, heissestens weiterempfehlen.
Didier Grieb