Lieber Thomas, liebe(r) NautilusIch bin erst heut ...
Lieber Thomas, liebe(r) Nautilus
Ich bin erst heute auf Eure Berichte über die MY Teate gestossen. Diese passen ja nicht nur zeitlich, sondern auch inhaltlich zu meinem Erlebnis mit der Teate:
Mein Mann und ich haben aufgrund der tollen Medienberichte im Juli 2007 (!) die 14-Tage-Südtour vom 25. Februar bis 9. März 2008 (bis runter ins Addu Atoll) gebucht. Gross war unser Schreck, als am 25. Januar (also 30 Tage vor Abflug) via unser Reisebüro die Meldung kam, dass die Tour aufgrund der zu geringen Belegung annulliert worden sei und wir uns halt nach einem anderen Safariboot umsehen sollen. Wir haben schon einige Safaris erlebt, bei denen wir 4 oder 6 anstelle der möglichen 14 oder 16 Taucher waren. Diese Unternehmen sind jedoch ihren Verpflichtungen nachgekommen und haben ihre Kunden nicht einfach ´von Bord geworfen´.
Nun ist ja die Welt bekanntlich klein: Auf dem einigermassen akzeptablen Safariboot, das wir in dieser kurzen Zeit noch fanden (und das wir aus verständlichen Gründen nicht namentlich nennen möchten), hatten wir einen erfahrenen, äusserst kompetenten und ebenso engagierten wie freundlichen Tauch- und Tourguide, der während kurzer Zeit auf der MY Teate gearbeitet hatte. Nach anfänglicher Zurückhaltung erzählte er uns einige unglaubliche Müsterchen. Das Hauptproblem scheint X zu sein. Denn er ist nicht nur besser als alle anderen Y, er weiss auch alles besser. Diese Selbstüberschätzung führte u.a. dazu, dass er die verdeckten Mängel der Teate nicht erkannte (am Heck bricht das Fiberglas, was zu kostenintensiven Reparaturen führen wird) und mangels Motorenkenntnisse die 2. Schraube beschädigte (der eigentliche Grund für die langsame Fahrt). Seine Überheblichkeit führte aber auch dazu, dass alle Tauchguides, die etwas Kontinuität und Qualität in den Betrieb gebracht hätten, nach kurzer Zeit das Schiff frustriert wieder verliessen.
Unser Eindruck ist, dass Z und X nicht nur finanziell, sondern auch bezüglich A überfordert sind. Es ist halt schon ein Unterschied, ob man auf der günstigen XYZ einen entsprechenden Service bieten oder auf der in einer anderen Liga spielenden B anspruchsvolle Gäste betreuen muss.
Wir vermuten übrigens, dass die MY Teate aus der 14-Tage-Südtour (25.2. bis 9.3.2008) zwei Einwochentouren gemacht hat, da das Schwesterschiff XYZ offensichtlich seit längerer Zeit mit Motorenschaden in Male liegt und Thomas nun die Gäste auf die Teate umbucht. Weiss jemand etwas mehr? Obwohl wir rückblickend froh sind, Eure Erlebnisse auf der Teate nicht teilen zu müssen, wäre es doch spannend, mehr über die Machenschaften von X zu erfahren.
Ich bin erst heute auf Eure Berichte über die MY Teate gestossen. Diese passen ja nicht nur zeitlich, sondern auch inhaltlich zu meinem Erlebnis mit der Teate:
Mein Mann und ich haben aufgrund der tollen Medienberichte im Juli 2007 (!) die 14-Tage-Südtour vom 25. Februar bis 9. März 2008 (bis runter ins Addu Atoll) gebucht. Gross war unser Schreck, als am 25. Januar (also 30 Tage vor Abflug) via unser Reisebüro die Meldung kam, dass die Tour aufgrund der zu geringen Belegung annulliert worden sei und wir uns halt nach einem anderen Safariboot umsehen sollen. Wir haben schon einige Safaris erlebt, bei denen wir 4 oder 6 anstelle der möglichen 14 oder 16 Taucher waren. Diese Unternehmen sind jedoch ihren Verpflichtungen nachgekommen und haben ihre Kunden nicht einfach ´von Bord geworfen´.
Nun ist ja die Welt bekanntlich klein: Auf dem einigermassen akzeptablen Safariboot, das wir in dieser kurzen Zeit noch fanden (und das wir aus verständlichen Gründen nicht namentlich nennen möchten), hatten wir einen erfahrenen, äusserst kompetenten und ebenso engagierten wie freundlichen Tauch- und Tourguide, der während kurzer Zeit auf der MY Teate gearbeitet hatte. Nach anfänglicher Zurückhaltung erzählte er uns einige unglaubliche Müsterchen. Das Hauptproblem scheint X zu sein. Denn er ist nicht nur besser als alle anderen Y, er weiss auch alles besser. Diese Selbstüberschätzung führte u.a. dazu, dass er die verdeckten Mängel der Teate nicht erkannte (am Heck bricht das Fiberglas, was zu kostenintensiven Reparaturen führen wird) und mangels Motorenkenntnisse die 2. Schraube beschädigte (der eigentliche Grund für die langsame Fahrt). Seine Überheblichkeit führte aber auch dazu, dass alle Tauchguides, die etwas Kontinuität und Qualität in den Betrieb gebracht hätten, nach kurzer Zeit das Schiff frustriert wieder verliessen.
Unser Eindruck ist, dass Z und X nicht nur finanziell, sondern auch bezüglich A überfordert sind. Es ist halt schon ein Unterschied, ob man auf der günstigen XYZ einen entsprechenden Service bieten oder auf der in einer anderen Liga spielenden B anspruchsvolle Gäste betreuen muss.
Wir vermuten übrigens, dass die MY Teate aus der 14-Tage-Südtour (25.2. bis 9.3.2008) zwei Einwochentouren gemacht hat, da das Schwesterschiff XYZ offensichtlich seit längerer Zeit mit Motorenschaden in Male liegt und Thomas nun die Gäste auf die Teate umbucht. Weiss jemand etwas mehr? Obwohl wir rückblickend froh sind, Eure Erlebnisse auf der Teate nicht teilen zu müssen, wäre es doch spannend, mehr über die Machenschaften von X zu erfahren.