Wir waren vom 24.11.-1.12.2008 wieder auf der Fir ...
Wir waren vom 24.11.-1.12.2008 wieder auf der Firebird. Eine große Gruppe mit 15 Pax.. Viele von uns Wiederholungstäter. In Bezug auf das Schiff wurden wir nicht enttäuscht. Wie immer, alles sehr rein, und das Essen spitzenmäßig und ausreichend.
Das einzige negative waren die Diveguides DIRK und HENRIK, welche irgendwie fehl am Platz sind. Sie können einfach nicht auf die Gäste eingehen. Die Tauchplätze sind einfach vorgegeben und anscheinend nicht zu beeinflussen.
Z.B. waren wir an der Thistlegorm. Nachdem die meisten Boote abgefahren waren, und die Thistlegorm „jungfräulich“ dalag, wäre es ideal gewesen, dort noch einen dritten Tauchgang und sogar einen Nachttauchgang durchzuführen. Habe schon mehrmals mit anderen Safaribooten Nachttauchgänge bei der Thislegorm durchgeführt. Waren immer einsame Klasse. Leider war es bei diesen Diveguides nicht möglich. Es gab für alles immer eine Ausrede.
In unserer Gruppe waren einige sehr erfahrene Taucher und einige Anfänger. Meines Erachtens müssten die Diveguides soweit sein, daß sie einschätzen können, wer welche Tauchgänge durchführen darf. Als wir bei der Rosalie Moller moderate 12min Deko aufrissen, (mit Advanced Nitrox und Decompression Procedures Brevet) wurden wir geächtet, und die Flaschen für den 2. Tauchgang bei der Rosalie nicht mehr gefüllt. Aber bei der Giannis D. ließen sie Taucher mit gerade mal 30 Tg. Nur mit dem Buddy bis ins den hintersten Teil des Maschinenraums. Die durften aber ohne Probleme auch die anderen Tg. weiter durchführen.
Ich besitze selber eine Tauchbasis, deshalb denke ich, daß ich die Qualität der Tauchguides halbwegs beurteilen kann. Und ich muß sagen, so darf es einfach nicht sein.
Das Schiff und die Crew haben 6 Flossen verdient, die Diveguides nur 3. Deshalb gibts gesamt leider nur 5 Flossen.
Das einzige negative waren die Diveguides DIRK und HENRIK, welche irgendwie fehl am Platz sind. Sie können einfach nicht auf die Gäste eingehen. Die Tauchplätze sind einfach vorgegeben und anscheinend nicht zu beeinflussen.
Z.B. waren wir an der Thistlegorm. Nachdem die meisten Boote abgefahren waren, und die Thistlegorm „jungfräulich“ dalag, wäre es ideal gewesen, dort noch einen dritten Tauchgang und sogar einen Nachttauchgang durchzuführen. Habe schon mehrmals mit anderen Safaribooten Nachttauchgänge bei der Thislegorm durchgeführt. Waren immer einsame Klasse. Leider war es bei diesen Diveguides nicht möglich. Es gab für alles immer eine Ausrede.
In unserer Gruppe waren einige sehr erfahrene Taucher und einige Anfänger. Meines Erachtens müssten die Diveguides soweit sein, daß sie einschätzen können, wer welche Tauchgänge durchführen darf. Als wir bei der Rosalie Moller moderate 12min Deko aufrissen, (mit Advanced Nitrox und Decompression Procedures Brevet) wurden wir geächtet, und die Flaschen für den 2. Tauchgang bei der Rosalie nicht mehr gefüllt. Aber bei der Giannis D. ließen sie Taucher mit gerade mal 30 Tg. Nur mit dem Buddy bis ins den hintersten Teil des Maschinenraums. Die durften aber ohne Probleme auch die anderen Tg. weiter durchführen.
Ich besitze selber eine Tauchbasis, deshalb denke ich, daß ich die Qualität der Tauchguides halbwegs beurteilen kann. Und ich muß sagen, so darf es einfach nicht sein.
Das Schiff und die Crew haben 6 Flossen verdient, die Diveguides nur 3. Deshalb gibts gesamt leider nur 5 Flossen.
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