Tauchsafari v. 1.05-08.05.2008 Südtour.Am 1.05. A ...
Tauchsafari v. 1.05-08.05.2008 Südtour.
Am 1.05. Abflug Stuttgart mit Condor. Am Flughafen empfing uns dann gleich mal eine Schlange von etwa 200 m Länge die alle vor dem Abfertigungsschalter der Condor standen. Die hatten doch tatsächlich vor mit 2 besetzten Schaltern 6 Flüge gleichzeitig abzufertigen. Geduldig reihten wir uns ein(schließllich hatten wir ja schon Urlaub)kurz vor knapp sauste dann doch eine Dame durch die Reihen um alle die nach Marsa Alam fliegen wollten einzusammeln.Dann hatten wir die Bordkarte und durften unser Tauchgepäck 200 m entfernt noch aufgeben. Naja was solls wir kamen noch rechtzeitig hin und ab gings. In Marsa Alam gings dann zügig (wie wir es von Deep Blue Cruises gewohnt sind) Visa eingeklebt, durch den Zoll, in den Bus und ab aufs Schiff.
Dort wurde unser Gepäck ruck zuck abgeladen. Tom erwartete uns schon und so wurde sich erstmal herzlich begrüßt, Neuigkeiten ausgetauscht. Außer uns waren noch fränkische ´15 l Kampftaucher´ mit eigenem Rechtsbeistand an Bord und last but not least ein Shisha-rauchendes nettes Girl. Das war eine höchst interessante Mischung wie sich im Laufe der Safari noch herausstellen sollte.
Es ging schon los, als Tom erklärte, daß der vordere Teil des Schiffes tabu ist, da dort die Crew ihr Domizil hat. Für einen war das schon mal der Grund nie wieder auf der Firebird zu buchen, weil offensichtilich die Spitze des Schiffes sein Lebenselexier darstellte. ER unterlag aber, vermutlich weil der Rechtsbeistand aus Hamburg noch nicht eingetroffen war. Die Laune aller Beteiligten besserte sich aber sofort als das Abendessen in gewohnter Spitzenquaität aufgetragen wurde.Nach einigen Bierchen war dann das Thema auch durch.
Am nächsten Morgen(der Rechtsbeistand war inzwischen auch an Bord)gab es das erste Briefing.
Ausführlich wurden alle Sicherheitsaspekte, wie Tauchtiefe, Boje setzen etc erläutert. Auch die Sauerstoffeinrichtung wurde demonstriert(sowohl mobil wie auch stationär) Anschließend Check-dive, alle Mann Boje setzen, Maske ab etc. Einige waren dann auch schneller oben als ihre Boje aber ansonsten klappte es bei allen ganz gut.
Dann fuhren wir los Rchtg Süden, ziemlicher Wellengang aber das machte keinem wirklich was aus. In sataya angekommen gings ab ins Wasser, einfach toll. Wunderschöne Korallen, jede Menge Fisch Napoleon,Rochen,Tuna etc.. Anschließend noch ein schöner Nachttauchgang wobei uns eine nichtidentifizierter Krebs?? über den Weg lief. ungefähr 30 cm lang, braun die Scheren unter der Kopfplatte.
Auch die folgenden Tage haben uns außerordentlich gut gefallen, tgl 3-4 Tauchgänge, einer schöner wie der andere, sogar ein Hai kam mal kurz vorbei.
Probleme gabs dann noch ein bißchen mit dem Kampftauchergeschwader ´Hauptsach Druck auf der Birne´ zwecks Einhaltung der 40 M Grenze, die Guides blieben hart und auch der Rechtsbeistand mit seiner 10% Regel mußte passen.
Uns andere hat das mehr amüsiert als wirklich geärgert. Am Schluß waren sich alle wieder gut und das ist ja wohl die Hauptsache.
Fazit
eine tolle Woche, 20 schöne Tauchgänge,fantastisches Essen, ein frischrenoviertes Schiff, 2 erstklassige Guides,
eine immer hilfsbereite freundlich Crew,1 kompetenter Captain, was will mann mehr.
Das nächste Jahr wollen wir mit der Firebird zu den Rocky´s Zabargard etc. also bis nächstes Jahr
Dieter und Dennis
Am 1.05. Abflug Stuttgart mit Condor. Am Flughafen empfing uns dann gleich mal eine Schlange von etwa 200 m Länge die alle vor dem Abfertigungsschalter der Condor standen. Die hatten doch tatsächlich vor mit 2 besetzten Schaltern 6 Flüge gleichzeitig abzufertigen. Geduldig reihten wir uns ein(schließllich hatten wir ja schon Urlaub)kurz vor knapp sauste dann doch eine Dame durch die Reihen um alle die nach Marsa Alam fliegen wollten einzusammeln.Dann hatten wir die Bordkarte und durften unser Tauchgepäck 200 m entfernt noch aufgeben. Naja was solls wir kamen noch rechtzeitig hin und ab gings. In Marsa Alam gings dann zügig (wie wir es von Deep Blue Cruises gewohnt sind) Visa eingeklebt, durch den Zoll, in den Bus und ab aufs Schiff.
Dort wurde unser Gepäck ruck zuck abgeladen. Tom erwartete uns schon und so wurde sich erstmal herzlich begrüßt, Neuigkeiten ausgetauscht. Außer uns waren noch fränkische ´15 l Kampftaucher´ mit eigenem Rechtsbeistand an Bord und last but not least ein Shisha-rauchendes nettes Girl. Das war eine höchst interessante Mischung wie sich im Laufe der Safari noch herausstellen sollte.
Es ging schon los, als Tom erklärte, daß der vordere Teil des Schiffes tabu ist, da dort die Crew ihr Domizil hat. Für einen war das schon mal der Grund nie wieder auf der Firebird zu buchen, weil offensichtilich die Spitze des Schiffes sein Lebenselexier darstellte. ER unterlag aber, vermutlich weil der Rechtsbeistand aus Hamburg noch nicht eingetroffen war. Die Laune aller Beteiligten besserte sich aber sofort als das Abendessen in gewohnter Spitzenquaität aufgetragen wurde.Nach einigen Bierchen war dann das Thema auch durch.
Am nächsten Morgen(der Rechtsbeistand war inzwischen auch an Bord)gab es das erste Briefing.
Ausführlich wurden alle Sicherheitsaspekte, wie Tauchtiefe, Boje setzen etc erläutert. Auch die Sauerstoffeinrichtung wurde demonstriert(sowohl mobil wie auch stationär) Anschließend Check-dive, alle Mann Boje setzen, Maske ab etc. Einige waren dann auch schneller oben als ihre Boje aber ansonsten klappte es bei allen ganz gut.
Dann fuhren wir los Rchtg Süden, ziemlicher Wellengang aber das machte keinem wirklich was aus. In sataya angekommen gings ab ins Wasser, einfach toll. Wunderschöne Korallen, jede Menge Fisch Napoleon,Rochen,Tuna etc.. Anschließend noch ein schöner Nachttauchgang wobei uns eine nichtidentifizierter Krebs?? über den Weg lief. ungefähr 30 cm lang, braun die Scheren unter der Kopfplatte.
Auch die folgenden Tage haben uns außerordentlich gut gefallen, tgl 3-4 Tauchgänge, einer schöner wie der andere, sogar ein Hai kam mal kurz vorbei.
Probleme gabs dann noch ein bißchen mit dem Kampftauchergeschwader ´Hauptsach Druck auf der Birne´ zwecks Einhaltung der 40 M Grenze, die Guides blieben hart und auch der Rechtsbeistand mit seiner 10% Regel mußte passen.
Uns andere hat das mehr amüsiert als wirklich geärgert. Am Schluß waren sich alle wieder gut und das ist ja wohl die Hauptsache.
Fazit
eine tolle Woche, 20 schöne Tauchgänge,fantastisches Essen, ein frischrenoviertes Schiff, 2 erstklassige Guides,
eine immer hilfsbereite freundlich Crew,1 kompetenter Captain, was will mann mehr.
Das nächste Jahr wollen wir mit der Firebird zu den Rocky´s Zabargard etc. also bis nächstes Jahr
Dieter und Dennis
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