Unsere erste Tauchsafari erlebten wir im März die ...
Unsere erste Tauchsafari erlebten wir im März diesen Jahres auf der Firebird. Mein Mann und ich gingen beide mit gemischten Gefühlen an Bord. Eine Woche nur auf dem Wasser war etwas völlig Neues für uns. Mein Mann war skeptisch gegenüber der Strömung, die bei den Brother-Islands herrschen sollte, ich machte mir Sorgen, ob ich wohl genug Glück haben würde, einen Hai zu sehen.
Schon bei der Ankunft im Büro sahen wir begeisterten Menschen entgegen. Die Gruppe, die gerade ausgecheckt hatte, wartete auf ihre Weiterreise. Nach ihren Erlebnissen gefragt, begann einer nach dem anderen zu schwärmen. Unsere Spannung wuchs.
Wir betraten die Firebird, und im Laufe des Nachmittags vervollständigte sich unsere Gruppe. Am nächsten Tag startete unser Abenteuer.
Schon die Orte der Übungstauchgänge waren so schön, dass sie einem die Nervosität vor der ungewohnten Situation nach und nach nahmen. Briefing und Guiding trugen das Ihre dazu bei.
Dann brachen wir zu den Brothers auf. Tom und Hendrik ist zu verdanken, dass jeder Tauchgang zu einem besonderen Erlebnis wurde. Hendrik wusste einfach bei jeder Wetterlage die beste Tauchmöglichkeit, so dass wir nie zweimal den gleichen Tauchweg einschlugen.
Besonders dankbar bin ich ihm auch, dass er bei mir als „Tauchanfänger“ harsche Kritik übte, aber in einem ruhigen Tonfall, der umso eindringlicher war. Die Lektion habe ich gelernt und bin froh darüber.
Dank schulden wir auch der Crew, die sich um jeden Einzelnen je nach seinen Wünschen sehr freundlich bemüht hat.
Jeden Tag staunten mein Mann und ich, was die beiden Köche in ihrer kleinen Kombüse für neue Überraschungen hervorzauberten. Man isst in Ägypten gut, auf der Firebird isst man besser.
Mir fällt nichts wirklich Negatives ein. Nein. Hat jemand höhere Ansprüche als normalen Durchschnitt, gibt es bestimmt luxuriösere Schiffe, aber das war nicht mein Wunsch.
Und das die WC-Benutzung zur feuchten Angelegenheit werden konnte, weil man beim Hinsetzen gegen die Einhebelmischgarnitur der Dusche gekommen ist, sehe ich eher als Anekdote an.
Unsere Tauchsafari auf der Firebird wurde zum Erlebnis, und ich denke unsere Gesichter haben genauso bei der Rückkehr gestrahlt wie die der Gruppe vor uns.
Schon bei der Ankunft im Büro sahen wir begeisterten Menschen entgegen. Die Gruppe, die gerade ausgecheckt hatte, wartete auf ihre Weiterreise. Nach ihren Erlebnissen gefragt, begann einer nach dem anderen zu schwärmen. Unsere Spannung wuchs.
Wir betraten die Firebird, und im Laufe des Nachmittags vervollständigte sich unsere Gruppe. Am nächsten Tag startete unser Abenteuer.
Schon die Orte der Übungstauchgänge waren so schön, dass sie einem die Nervosität vor der ungewohnten Situation nach und nach nahmen. Briefing und Guiding trugen das Ihre dazu bei.
Dann brachen wir zu den Brothers auf. Tom und Hendrik ist zu verdanken, dass jeder Tauchgang zu einem besonderen Erlebnis wurde. Hendrik wusste einfach bei jeder Wetterlage die beste Tauchmöglichkeit, so dass wir nie zweimal den gleichen Tauchweg einschlugen.
Besonders dankbar bin ich ihm auch, dass er bei mir als „Tauchanfänger“ harsche Kritik übte, aber in einem ruhigen Tonfall, der umso eindringlicher war. Die Lektion habe ich gelernt und bin froh darüber.
Dank schulden wir auch der Crew, die sich um jeden Einzelnen je nach seinen Wünschen sehr freundlich bemüht hat.
Jeden Tag staunten mein Mann und ich, was die beiden Köche in ihrer kleinen Kombüse für neue Überraschungen hervorzauberten. Man isst in Ägypten gut, auf der Firebird isst man besser.
Mir fällt nichts wirklich Negatives ein. Nein. Hat jemand höhere Ansprüche als normalen Durchschnitt, gibt es bestimmt luxuriösere Schiffe, aber das war nicht mein Wunsch.
Und das die WC-Benutzung zur feuchten Angelegenheit werden konnte, weil man beim Hinsetzen gegen die Einhebelmischgarnitur der Dusche gekommen ist, sehe ich eher als Anekdote an.
Unsere Tauchsafari auf der Firebird wurde zum Erlebnis, und ich denke unsere Gesichter haben genauso bei der Rückkehr gestrahlt wie die der Gruppe vor uns.
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