Blue Seas, Südtour St. John´s vom 17.03. - 24.03. ...
Blue Seas, Südtour St. John´s vom 17.03. - 24.03.2011
Buchung:
Diesmal haben wir bei Actionsport in Kümmersbruck gebucht. Alle meine Anrufe und Emails wurdenschnell, freundlich und kompetent beantwortet. Auch als ich ein Tauchgepäck nachbuchen mußte, war dies binnen kürzester Zeit erledigt und eine
Email in meinem Postfach.
Auch die Mädels im Office von Blue Planet Liveaboards haben sich hier ein Lob verdient.
Reise:
Diesmal haben wir als Zielflughafen MarsaAlam gewählt. Wer sich den Ameisenhaufen in Hughada ersparen will sollte dies auch so machen. Wir wurden nach dem Aussteigen aus dem Flugzeug schon von einem netten Herrn mit den Visas empfangen und waren in kürzester Zeit durch den Zoll an unseren Koffern.
Der Transport von Flughafen zum Bootshafen dauert nur etwa 15 min.
Geflogen sind wir übrigens mit Condor, die ich hier auch mal lobend erwähnen möchte. Sowohl eine kurzfristige Änderung als auch der Vorabend-Checkin und der eigentliche Flug waren ohne jeden Grund zur Beanstandung.
Boot:
Die Blue Seas ist schon durch seine Größe ein imposantes Schiff. An manchen Ecken ist sie nicht mehr im Zustand der Internetbilder aus den ersten Tagen, zählt aber insgesamt sicher zu den besten Booten im Roten Meer.
Obwohl wir 21 Gäste an Bord waren konnte man sich jederzeit in eine stille Ecke zurückziehen oder auch zu einer Gruppe hinzugesellen.
Gegessen wird an zwei großen Tischen, was uns besonders gefiel und zum gegenseitigen
kennenlernen beigetragen hat.
Die Kabinen waren sauber, groß genug und mit Dusche/WC/Klimaanlage ausgestattet.
Crew:
Die Crew war, wie ich es noch nicht anders kennen gelernt habe, auch hier ein wesentlicher Bestandteil des positiven Bildes. Allesamt freundlich und zu einem Scherz aufgelegt aber doch angenehm zurückhaltend.
Wurde Hilfe benötigt, war jemand zur Stelle.
Essen und Trinken:
Das Essen war gut und ausreichend aber hat noch Luft nach oben. Vielleicht lag es daran, daß der Koch normalerweise nicht auf der Seas kocht. Erwähnenswert ist auch das Angebot an kostenlosen Getränken. Hier werden nicht irgendwelches Afrika-Cola oder Asien-Limo bereitgestellt sondern Original Coca-Cola bzw. Pepsi-Cola, Sprite oder Saft sowie Instant-Kaffee und Tee und Wasser.
Lediglich für Bier (große Dose 2 €uro) oder Rotwein muß zusätzlich bezahlt werden.
Tauchguides:
Als Tauchguides waren Nina und Ashraf dabei. Nina ist Österreicherin und eine ganz besondere Perle. Sie versprühte mit ihrer Fröhlichkeit und Freundlichkeit ein stets angenehmes Klima unter den Gästen. Wenn irgendwo ein Problem auftauchte, sie war da und hatte eine Lösung parat.
Sie war bei fast allen Tauchgängen mit im Wasser. Nebenbei machte sie noch Bilder von allen, von denen man einige durchaus in Tauchzeitschriften unterbringen könnte.
Von all den Bildern erstellte sie dann eine tolle DVD die man an Schluß der Reise zum kleinen Preis kaufen konnte.
Die Tauchbriefings hielt sie abwechselnd mit Ashraf mit Unterstützung eines PC mit großem Multimedia-Bildschirm.
Ashraf ist ein junger Ägypter der sehr betont und sehr gut verständlich Englisch und etwas Deutsch spricht. Super hilfsbereit und immer mit einem lächeln auf den Lippen.
Auch er war nahezu alle Tauchgänge im Wasser um eine Gästegruppe zu führen.
Wir werden unseren nächsten Tauchurlaub im Roten Meer danach richten, ob wir Nina und/oder Ashraf als Tauchguide dabei haben können.
Tauchen:
Nach dem Auslaufen am Freitag früh machten wir einen Checkdive und zwei Tauchgänge südlich von Port Ghalib. Dann ging es in einer Nachtfahrt nach Süden zu den St. Johns Reefs. Dort angekommen war das Wetter so gut, daß wir bis Dienstag dort blieben und bis auf zwei mal als einziges Boot an Riffen waren.
Wir konnten mit einer etwa 50 Tiere großen Delfingruppe schnorcheln, konnten einen großen Manta unterm Boot beobachten (leider war da niemand von uns im Wasser),
im Riff hatten wir einige Haie (wenn auch in sicherer Entfernung). Blaupunkt-Stachelrochen, Schildkröten, Delfine im Bugwasser des Schiffs und allerlei ´Kleingetier´ gerät dabei leider ganz in den Hintergrund.
Ab Mittwoch ging es dann auf den Heimweg, wo wir nochmals auf eine große Schildköte mit Schiffshaltern und eine kleinere trafen.
Fazit:
Eine super gelungene Reise, mit einem tollen Gastgeberteam an die ich nur schöne Erinnerungen habe.
Übrigens konnten wir keinerlei negative Auswirkungen durch die vorhergehende Revolution feststellen.
Buchung:
Diesmal haben wir bei Actionsport in Kümmersbruck gebucht. Alle meine Anrufe und Emails wurdenschnell, freundlich und kompetent beantwortet. Auch als ich ein Tauchgepäck nachbuchen mußte, war dies binnen kürzester Zeit erledigt und eine
Email in meinem Postfach.
Auch die Mädels im Office von Blue Planet Liveaboards haben sich hier ein Lob verdient.
Reise:
Diesmal haben wir als Zielflughafen MarsaAlam gewählt. Wer sich den Ameisenhaufen in Hughada ersparen will sollte dies auch so machen. Wir wurden nach dem Aussteigen aus dem Flugzeug schon von einem netten Herrn mit den Visas empfangen und waren in kürzester Zeit durch den Zoll an unseren Koffern.
Der Transport von Flughafen zum Bootshafen dauert nur etwa 15 min.
Geflogen sind wir übrigens mit Condor, die ich hier auch mal lobend erwähnen möchte. Sowohl eine kurzfristige Änderung als auch der Vorabend-Checkin und der eigentliche Flug waren ohne jeden Grund zur Beanstandung.
Boot:
Die Blue Seas ist schon durch seine Größe ein imposantes Schiff. An manchen Ecken ist sie nicht mehr im Zustand der Internetbilder aus den ersten Tagen, zählt aber insgesamt sicher zu den besten Booten im Roten Meer.
Obwohl wir 21 Gäste an Bord waren konnte man sich jederzeit in eine stille Ecke zurückziehen oder auch zu einer Gruppe hinzugesellen.
Gegessen wird an zwei großen Tischen, was uns besonders gefiel und zum gegenseitigen
kennenlernen beigetragen hat.
Die Kabinen waren sauber, groß genug und mit Dusche/WC/Klimaanlage ausgestattet.
Crew:
Die Crew war, wie ich es noch nicht anders kennen gelernt habe, auch hier ein wesentlicher Bestandteil des positiven Bildes. Allesamt freundlich und zu einem Scherz aufgelegt aber doch angenehm zurückhaltend.
Wurde Hilfe benötigt, war jemand zur Stelle.
Essen und Trinken:
Das Essen war gut und ausreichend aber hat noch Luft nach oben. Vielleicht lag es daran, daß der Koch normalerweise nicht auf der Seas kocht. Erwähnenswert ist auch das Angebot an kostenlosen Getränken. Hier werden nicht irgendwelches Afrika-Cola oder Asien-Limo bereitgestellt sondern Original Coca-Cola bzw. Pepsi-Cola, Sprite oder Saft sowie Instant-Kaffee und Tee und Wasser.
Lediglich für Bier (große Dose 2 €uro) oder Rotwein muß zusätzlich bezahlt werden.
Tauchguides:
Als Tauchguides waren Nina und Ashraf dabei. Nina ist Österreicherin und eine ganz besondere Perle. Sie versprühte mit ihrer Fröhlichkeit und Freundlichkeit ein stets angenehmes Klima unter den Gästen. Wenn irgendwo ein Problem auftauchte, sie war da und hatte eine Lösung parat.
Sie war bei fast allen Tauchgängen mit im Wasser. Nebenbei machte sie noch Bilder von allen, von denen man einige durchaus in Tauchzeitschriften unterbringen könnte.
Von all den Bildern erstellte sie dann eine tolle DVD die man an Schluß der Reise zum kleinen Preis kaufen konnte.
Die Tauchbriefings hielt sie abwechselnd mit Ashraf mit Unterstützung eines PC mit großem Multimedia-Bildschirm.
Ashraf ist ein junger Ägypter der sehr betont und sehr gut verständlich Englisch und etwas Deutsch spricht. Super hilfsbereit und immer mit einem lächeln auf den Lippen.
Auch er war nahezu alle Tauchgänge im Wasser um eine Gästegruppe zu führen.
Wir werden unseren nächsten Tauchurlaub im Roten Meer danach richten, ob wir Nina und/oder Ashraf als Tauchguide dabei haben können.
Tauchen:
Nach dem Auslaufen am Freitag früh machten wir einen Checkdive und zwei Tauchgänge südlich von Port Ghalib. Dann ging es in einer Nachtfahrt nach Süden zu den St. Johns Reefs. Dort angekommen war das Wetter so gut, daß wir bis Dienstag dort blieben und bis auf zwei mal als einziges Boot an Riffen waren.
Wir konnten mit einer etwa 50 Tiere großen Delfingruppe schnorcheln, konnten einen großen Manta unterm Boot beobachten (leider war da niemand von uns im Wasser),
im Riff hatten wir einige Haie (wenn auch in sicherer Entfernung). Blaupunkt-Stachelrochen, Schildkröten, Delfine im Bugwasser des Schiffs und allerlei ´Kleingetier´ gerät dabei leider ganz in den Hintergrund.
Ab Mittwoch ging es dann auf den Heimweg, wo wir nochmals auf eine große Schildköte mit Schiffshaltern und eine kleinere trafen.
Fazit:
Eine super gelungene Reise, mit einem tollen Gastgeberteam an die ich nur schöne Erinnerungen habe.
Übrigens konnten wir keinerlei negative Auswirkungen durch die vorhergehende Revolution feststellen.
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