B/D/E 27.05-03.06 Wir waren zum ersten mal zu die ...
B/D/E 27.05-03.06
Wir waren zum ersten mal zu dieser Jahreszeit bei den Brothers und da man nicht dort hin fährt um Korallenformationen, bunte Fische oder Kleingetier zu sehen, hatten wir etwas bedenken, ob sich auch so früh im Jahr der eine oder andere Haifisch dort herumtreibt. Sphyrna lewini, Carcharhinus longimanus, Alopias vulpinus, Carcharhinus amblyrhynchos, egal, hauptsache dass. Graue Riffhaie gibt´s eigentlich immer. Hammerhaie sehen, dazu gehört an den Brothers auch etwas Glück und eine gute Portion Strömung. Fuchshaie gibt´s nur, wenn kein Taucher dumm rumzappelt. Nur Freund Longimanus ist eigentlich eine sichere Sache, da braucht es nicht mal ein Riff. Einfach vom Boot springen und unter´m Schiff im blauen Nichts eine Zeit lang warten. So, oder so ähnlich war es immer im Herbst oder Winter, aber nicht dieses mal. Hammerhaie, keine Glück. Fuchshaie, zuviel Tauchergezappel. Warum nur so wenige Graue Riffhaie dort waren, das konnte uns niemand beantworten. Aber, aber- es ist schon einige Jahre her, dass wir Seidenhaie an den Brothers beobachten konnten und zwischendurch glaubten nicht nur wir, dass diese Gesellen nach Saudi Arabien umgesiedelt haben, oder einheimischen Fischern zum Opfer gefallen sind, aber nein, da waren sie wieder. Abseits vom Riff, im freien Wasser unter den Tauchschiffen, gab es bei jedem Tauchgang gute Chancen diesen schönen, anmutigen Hochseebewohnern zu begegnen. Was allerdings auch keiner verstanden hat, war, dass die Longimani zwar dort waren (Wie wir feststellen konnten, als es uns bei starker Strömung mal etwas weiter von den Booten abgetrieben hatte.), aber direkt unter den Schiffen war kaum einer anzutreffen. Insgesamt keine uninteressante Zeit für eine Safari zu den Brothers. An Daedalus hatten wir Pech, dort blühten die Korallen und zusätzlich war die Sicht getrübt von unbekannten Schwebeteilchen (sah aus wie Teppichfussel- ?), sodass uns die Tauchgänge an die gute, alte Ostsee erinnerten... Jedoch hatte es auch dort bei maximal 10m Sicht unter den Schiffen Seidenhaie. Spooky! -) Warum trotz dessen fast zehn Schiffe zu dieser Zeit bei Abu Kizan waren, auch das blieb ein Rätsel.
Zur ´MY Blue Seas´ bleibt zu sagen: Das imposante Flaggschiff der Blue-Planet-Flotte zählt mit knapp 40m Länge zu den großen seiner Art, das sich vor namhaften Konkurrenten nicht verstecken muss. Im Gegenteil, das Tauchdeck ist groß und geräumig, die Rückzugsmöglichkeiten für die Gäste vielfältig, gut durchdacht und gemütlich. Eine gute Crew, ein talentierter Koch und ein ordentlicher Kapitän runden das Bild ab. Dieses Schiff zählt zurecht zu den Top-Tauchschiffen im Roten Meer. Als Guides sind z.Zt. Nina Escher und Aladin auf der Blue Seas. Beide machen einen tadellosen, guten Job. Gebucht hatten wir über Omneia-Tauchreisen, was eine sehr gute Wahl war. Perfekte Abwicklung. http://www.omneia.de/
Ma´a salama und vielen Dank sagen, Theo und Andi
Big-Chain-Brother
Falciformis
Falciformis
Falciformis
Nasenfische
Wir waren zum ersten mal zu dieser Jahreszeit bei den Brothers und da man nicht dort hin fährt um Korallenformationen, bunte Fische oder Kleingetier zu sehen, hatten wir etwas bedenken, ob sich auch so früh im Jahr der eine oder andere Haifisch dort herumtreibt. Sphyrna lewini, Carcharhinus longimanus, Alopias vulpinus, Carcharhinus amblyrhynchos, egal, hauptsache dass. Graue Riffhaie gibt´s eigentlich immer. Hammerhaie sehen, dazu gehört an den Brothers auch etwas Glück und eine gute Portion Strömung. Fuchshaie gibt´s nur, wenn kein Taucher dumm rumzappelt. Nur Freund Longimanus ist eigentlich eine sichere Sache, da braucht es nicht mal ein Riff. Einfach vom Boot springen und unter´m Schiff im blauen Nichts eine Zeit lang warten. So, oder so ähnlich war es immer im Herbst oder Winter, aber nicht dieses mal. Hammerhaie, keine Glück. Fuchshaie, zuviel Tauchergezappel. Warum nur so wenige Graue Riffhaie dort waren, das konnte uns niemand beantworten. Aber, aber- es ist schon einige Jahre her, dass wir Seidenhaie an den Brothers beobachten konnten und zwischendurch glaubten nicht nur wir, dass diese Gesellen nach Saudi Arabien umgesiedelt haben, oder einheimischen Fischern zum Opfer gefallen sind, aber nein, da waren sie wieder. Abseits vom Riff, im freien Wasser unter den Tauchschiffen, gab es bei jedem Tauchgang gute Chancen diesen schönen, anmutigen Hochseebewohnern zu begegnen. Was allerdings auch keiner verstanden hat, war, dass die Longimani zwar dort waren (Wie wir feststellen konnten, als es uns bei starker Strömung mal etwas weiter von den Booten abgetrieben hatte.), aber direkt unter den Schiffen war kaum einer anzutreffen. Insgesamt keine uninteressante Zeit für eine Safari zu den Brothers. An Daedalus hatten wir Pech, dort blühten die Korallen und zusätzlich war die Sicht getrübt von unbekannten Schwebeteilchen (sah aus wie Teppichfussel- ?), sodass uns die Tauchgänge an die gute, alte Ostsee erinnerten... Jedoch hatte es auch dort bei maximal 10m Sicht unter den Schiffen Seidenhaie. Spooky! -) Warum trotz dessen fast zehn Schiffe zu dieser Zeit bei Abu Kizan waren, auch das blieb ein Rätsel.
Zur ´MY Blue Seas´ bleibt zu sagen: Das imposante Flaggschiff der Blue-Planet-Flotte zählt mit knapp 40m Länge zu den großen seiner Art, das sich vor namhaften Konkurrenten nicht verstecken muss. Im Gegenteil, das Tauchdeck ist groß und geräumig, die Rückzugsmöglichkeiten für die Gäste vielfältig, gut durchdacht und gemütlich. Eine gute Crew, ein talentierter Koch und ein ordentlicher Kapitän runden das Bild ab. Dieses Schiff zählt zurecht zu den Top-Tauchschiffen im Roten Meer. Als Guides sind z.Zt. Nina Escher und Aladin auf der Blue Seas. Beide machen einen tadellosen, guten Job. Gebucht hatten wir über Omneia-Tauchreisen, was eine sehr gute Wahl war. Perfekte Abwicklung. http://www.omneia.de/
Ma´a salama und vielen Dank sagen, Theo und Andi
Big-Chain-Brother
Falciformis
Falciformis
Falciformis
Nasenfische
Du kannst deinen Urlaub direkt auf diesem Liveaboard buchen