Wir waren über Weihnachten und Neujahr zwei Woche ...
Wir waren über Weihnachten und Neujahr zwei Wochen auf den Malediven. Eine Woche auf Tauch-Safari mit der M/Y AMBA und eine Woche auf der Insel Rannalhi.
Unsere Reise führte uns von Hanimaadhoo nach Dharavandhoo. Da ich das eine oder andere Safari Boot schon gesehen habe war die Amba eine sehr positive Überraschung. Ein ziemlich breites Boot mit reichlich Platz für 20 Gäste, die max. auf der Amba möglich sind. Sowohl in der Kabine wie auch auf Deck. Die Geräumigkeit in der Kabine ist nicht zu Lasten des WC gegangen. So ein Bad hatte ich bisher noch auf keinem Boot. Die Dusche hatte Platz für zwei.
Wir waren 18 Gäste, ein internationaler „Haufen“. Getaucht wurde drei Mal am Tag. Auch ein Nachttauchgang wurde ermöglicht. Nitrox ist vorhanden, kostet über den ersten TG hinaus extra. Das Briefing war, auf Grund der Gästezusammensetzung, auf Englisch, Ergänzungen oder Erläuterung von Nicole und Franco waren aber jederzeit möglich. Aufgeteilt in zwei Gruppen wurde an Thilas und Riffwänden getaucht. Natürlich oft mit Strömung, mal mehr, mal weniger. Dabei stand Sicherheit immer an erster Stelle. Buddys wurden nicht zugeteilt, sondern mussten sich selbst finden. Auch das Tauchen in der Gruppe war kein „Rudel“-Tauchen, sondern jedes Buddy-Team war für sich selbst verantwortlich. Die Guides waren sehr kompetent und haben immer nach den Highlights des Tauchgangs gesucht. Den großen wie auch den kleinen.
Das leibliche Wohl lag in den Händen zwei hervorragender Köche. Das Essen war abwechslungsreich und hat immer geschmeckt. Zu Heilig Abend gab es ein besonderes Buffet.
Wir waren mit der Amba rundum zufrieden und würden bei einer Malediven Safari wieder auf sie zurückkommen.
Unsere Reise führte uns von Hanimaadhoo nach Dharavandhoo. Da ich das eine oder andere Safari Boot schon gesehen habe war die Amba eine sehr positive Überraschung. Ein ziemlich breites Boot mit reichlich Platz für 20 Gäste, die max. auf der Amba möglich sind. Sowohl in der Kabine wie auch auf Deck. Die Geräumigkeit in der Kabine ist nicht zu Lasten des WC gegangen. So ein Bad hatte ich bisher noch auf keinem Boot. Die Dusche hatte Platz für zwei.
Wir waren 18 Gäste, ein internationaler „Haufen“. Getaucht wurde drei Mal am Tag. Auch ein Nachttauchgang wurde ermöglicht. Nitrox ist vorhanden, kostet über den ersten TG hinaus extra. Das Briefing war, auf Grund der Gästezusammensetzung, auf Englisch, Ergänzungen oder Erläuterung von Nicole und Franco waren aber jederzeit möglich. Aufgeteilt in zwei Gruppen wurde an Thilas und Riffwänden getaucht. Natürlich oft mit Strömung, mal mehr, mal weniger. Dabei stand Sicherheit immer an erster Stelle. Buddys wurden nicht zugeteilt, sondern mussten sich selbst finden. Auch das Tauchen in der Gruppe war kein „Rudel“-Tauchen, sondern jedes Buddy-Team war für sich selbst verantwortlich. Die Guides waren sehr kompetent und haben immer nach den Highlights des Tauchgangs gesucht. Den großen wie auch den kleinen.
Das leibliche Wohl lag in den Händen zwei hervorragender Köche. Das Essen war abwechslungsreich und hat immer geschmeckt. Zu Heilig Abend gab es ein besonderes Buffet.
Wir waren mit der Amba rundum zufrieden und würden bei einer Malediven Safari wieder auf sie zurückkommen.
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